Cover-Bild Orte, an denen ich geweint habe (wegen dir)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 12.01.2023
  • ISBN: 9783423441919
Holly Bourne

Orte, an denen ich geweint habe (wegen dir)

Emotionaler, berührender Coming-of-Age-Roman
Nina Frey (Übersetzer)

Liebe kann so toxisch sein
Amelie hat häufig geweint, während sie mit Reese zusammen war, und trotzdem war es zu Beginn die perfekteste Beziehung, die sie sich vorstellen konnte. Sie erinnert sich daran, wie sie die Neue in der Klasse war und wie sie sich in Reese verliebte. Wie er ihr Songs schrieb, sie auf die schönsten Dates ausführte, zum ersten Mal mit ihr schlief und wie er sagte, dass er noch nie so für jemanden empfunden habe … Und sie erinnert sich, wie er immer mehr anfing, sie unsicher und schwierig und verrückt zu nennen. Wie er sie immer mehr isolierte. Amelie sucht all die Orte auf, an denen sie Tränen verschüttet hat. Wenn sie versteht, was in ihrer Beziehung schiefgelaufen ist, findet sie vielleicht einen Weg, endlich zu heilen.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.01.2023

Emotionales Paket, das man tragen können muss

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Von Holly Bourne habe ich schon so einiges gelesen, bin mir aber bewusst, dass sie als Autorin definitiv mehr Geschmackssache als andere AutorInnen ist, denn ihr Romane sind oft sehr feministisch ausgestaltet ...

Von Holly Bourne habe ich schon so einiges gelesen, bin mir aber bewusst, dass sie als Autorin definitiv mehr Geschmackssache als andere AutorInnen ist, denn ihr Romane sind oft sehr feministisch ausgestaltet und dann gegenüber dem männlichen Geschlecht oft sehr stark pauschalisiert. Das ist natürlich mit Vorsicht zu genießen, aber ich denke auch, dass man von der Leserschaft eine gewisse Differenzierung erwarten darf. Dennoch ist Bournes neuster Streich auf dem deutschen Buchmarkt, „Orte an denen ich geweint habe (wegen dir)“, nicht ganz so verurteilend, stattdessen wird eine toxische Beziehung dargestellt und oh wow, wirklich sehr, sehr intensiv gelungen.

Bourne findet immer wieder interessante Arten und Weisen, ihre Geschichten zu erzählen. Oftmals ist bei ihr ein humoristischer Stil im Vordergrund, aber bereits der Romantitel deutet bereits an, dass es diesmal nicht der Fall ist. Die Autorin lockert das Geschehen zwar auch hier durch einen abwechslungsreichen Stil auf, aber dennoch lässt sie die Finger von Humor, außer die Protagonistin zieht sich selbst – aus Gründen – durch den Kakao. Das ist wohl auch mehr als gerechtfertigt, denn wenn so dominant eine toxische Beziehung im Vordergrund steht, dann würde es ein humoristischer Stil wohl unweigerlich auflockern und der Thematik selbst die benötigte Schärfe nehmen. Ansonsten aber setzt Bourne auf zwei Zeitebenen, die kapitelweise durch verschiedene Schriftarten dargestellt werden. Das ist eine gute Lösung, denn während Amelie in ihre Vergangenheit eintaucht, wird das Geschehen schon mal von ihren Kommentierungen unterbrochen und da ist das optische Signal durch die Schriftart wirklich sehr effektiv, um sich sofort zu orientieren. Dennoch verlangt es erstmal Zeit, um sich dort einzufinden, denn das Buch startet in der Gegenwart, wo Amelie ihre Gedächtniskarte beginnt. Sie spricht dabei ein ominöses „Du“ an, aber es braucht seine Zeit, bis man dieses „Du“ alias Reese auch wirklich kennenlernt. Aber auch wenn es erst was braucht, mochte ich die Stilistik, weil es Abwechslung gab, es gab Vorausdeutungen, so dass man sich seelisch auf Schlüsselszenen schon vorbereiten konnte und es gab so eben auch Spannung, weil man natürlich dahinter kommen wollte, wie es zu was gekommen ist.

Dennoch ist „Orte, an denen ich geweint habe (wegen dir)“ eine emotional herausfordernde Lektüre. Man weiß zwar, worauf es hinausläuft und reagiert daher auf Reese zum keinen Zeitpunkt vertrauensvoll, da kann er noch so charmant sein, aber es ist eben extrem anstrengend und manchmal auch zur Verzweiflung bringend, wenn man sieht, wie Reese mit Amelie umgeht. Aber noch viel anstrengender ist, wie Amelie das alles bewusst wahrnimmt. Zunächst in der Vergangenheit quasi ‚live‘ und dann später aber auch in der Nachbetrachtung noch einmal. Man sieht so deutlich, dass ihr reflexives Bewusstsein zu jedem Zeitpunkt intakt war und trotzdem hat sie immer an ihm festgehalten, selbst dann in der Gegenwart noch, wo sie sich in Therapie fand. Auch wenn man so als Leserschaft in einem Sog drinsteckte, der einen wohl oft gerne mal hätte aufschreien lassen, so habe ich aber auch gleichzeitig Bourne für ihren Mut gefeiert, so konsequent in Amelies Denkweise drin zu bleiben. Aus dem eigenen Bekanntenkreis kenne ich selbst Missbrauchsfälle und weiß daher, wie die betroffenen Menschen denken und es hat mir oft eine Gänsehaut bereitet, wenn ich daran dachte, wie authentisch die Autorin es abgebildet bekommen hat. Deswegen ist es auch so lobenswert, dass Amelie mit ihrer Therapie keine Wunderheilung erfährt. Auch mit einer Diagnose und der Ausformulierung ihres Verhaltens, hat sie sich dennoch weiterhin genau so verhalten und genauso ist es. Wenn man einmal in einem missbräuchlichen Verhältnis drinsteckt, dann ist es ein riesiger Kraftakt, sich daraus auch wieder zu befreien.

Fazit: Vorsicht bei „Orte, an denen ich geweint habe (wegen dir)“, wenn man selbst Opfer von Missbrauch und toxischen Beziehungen war und ist, denn Bourne schafft es mir fast schon unheimlicher Authentizität, die Denkweise eines Opfers einzufangen. Nach der Lektüre ist man definitiv erstmal ausgelaugt, aber dennoch kann ich bewundern, was Bourne hier geschaffen hat, weil es wirklich beängstigend echt ist.

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Veröffentlicht am 24.01.2023

Von Love Bombing bis zur Entzweiung

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Inhalt:
„Liebe kann so toxisch sein

Amelie hat häufig geweint, während sie mit Reese zusammen war, und trotzdem war es zu Beginn die perfekteste Beziehung, die sie sich vorstellen konnte. Sie erinnert ...

Inhalt:
„Liebe kann so toxisch sein

Amelie hat häufig geweint, während sie mit Reese zusammen war, und trotzdem war es zu Beginn die perfekteste Beziehung, die sie sich vorstellen konnte. Sie erinnert sich daran, wie sie die Neue in der Klasse war und wie sie sich in Reese verliebte. Wie er ihr Songs schrieb, sie auf die schönsten Dates ausführte, zum ersten Mal mit ihr schlief und wie er sagte, dass er noch nie so für jemanden empfunden habe … Und sie erinnert sich, wie er immer mehr anfing, sie unsicher und schwierig und verrückt zu nennen. Wie er sie immer mehr isolierte. Amelie sucht all die Orte auf, an denen sie Tränen verschüttet hat. Wenn sie versteht, was in ihrer Beziehung schiefgelaufen ist, findet sie vielleicht einen Weg, endlich zu heilen.“


Schreibstil/Art:
Toxische Beziehungen beginnen perfekt und traumhaft. In der ersten Phase fängt der toxische Partner an, sein Gegenüber regelrecht mit Liebe zuzuschütten. Das sogenannte „Love Bombing“ läutet ein. Dann zeigt der toxische Partner seinen wahren Charakter – er wird immer streitsüchtiger, fordernder und bedrohlicher.
Diesen „Countdown“ zu begleiten, ist gar nicht so einfach, denn Reese entwickelt sich maßlos zu einem Beziehungsmonster. Diese Veränderung, diese Wut brodelte in ihm und ließ es zu, Amelie ganz von sich abzustoßen. Dieses emotionale Hoch und der anschließende tiefe Fall machten Amelie zunächst kraftlos und kaputt. Doch sie ist eine starke Protagonistin, stellt sich diesem Schmerz, nimmt Hilfe an und besucht all die Orte, an denen sie wegen Reese weinen musste. Diese Entwicklung bis hierhin (und darüber hinaus) veranschaulicht, dass nicht jede Beziehung durchgehend harmonisch verläuft. Das Einfühlungsvermögen das die Autorin hier hineinfließen lässt, ist wirklich ganz angenehm zu begleiten.


Fazit:
Ein Roman, der schmerzlich und aufklärend zugleich ist. Wenn man ein ungutes Gefühl hat, sich plötzlich nicht mehr wohl bei seinem Partner fühlt, können dies bereits die ersten Warnzeichen sein. Wie es ablaufen und enden könnte, wird hier klar und deutlich dargestellt. Jede:r, der Hilfe braucht, findet am Ende des Buches Anlaufstellen. An dieser Stelle beiden Daumen hoch.

Leser:innen kann dieses Buch durchaus helfen und die Augen öffnen aber auch triggern. Dessen sollte man sich bewusst sein. Ich kann diese einfühlsame und emotionale Geschichte weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 23.01.2023

Sehr berührend

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„Orte an denen ich geweint habe (wegen dir)“ war wieder so ein Buch, dass ich allein wegen des Titels unbedingt lesen musste. Beim Lesen hat der Titel mich gleich an eine ehemalige Beziehung erinnert, ...

„Orte an denen ich geweint habe (wegen dir)“ war wieder so ein Buch, dass ich allein wegen des Titels unbedingt lesen musste. Beim Lesen hat der Titel mich gleich an eine ehemalige Beziehung erinnert, in der es genau so war. Der Klappentext hat diese Erinnerung dann verstärkt und ich konnte mich total mit Amelies Geschichte identifizieren. Somit war ich wirklich gespannt auf das Buch und darauf, was es mit mir macht beim Lesen.

Inhaltlich geht es also um die sechzehnjährige Amelie, die gerade mit ihren Eltern in den Süden Englands gezogen ist. Durch den Umzug fühlt sie sich entwurzelt – die Sehnsucht nach ihrem gewohnten Umfeld und ihren Freunden lastet stark auf ihr. Einen Hoffnungsschimmer gibt es, durch die Musik, die ihr Hoffnung gibt. In der Schule lernt Amelie dann Reese kennen, der ihre musikalische Begabung teilt und in einer Band aktiv ist. Er zeigt offen sein Interesse an ihr und legt ihr die Welt zu Füßen, was für Amelie eine tolle, intensive Erfahrung ist. Alles ist perfekt, bis auf ihre Freunde, die immer wieder Warnungen und Bedenken aussprechen. Dadurch gehen die Freundschaften langsam aber sicher zu Bruch – und kurz darauf trennt Reese sich von Amelie und sie steht vor einem Scherbenhaufen. Die Beziehung war kurz, aber sehr intensiv. Amelies Herz ist gebrochen und sie weiß erstmal nicht, wohin mit sich. So beschließt sie, die Beziehung Revue passieren zu lassen indem sie alle Orte noch einmal besucht, die ihre Beziehung zu Reese geprägt haben.

Amelie mit ihren sechzehn Jahren ist gut zehn Jahre jünger als ich – und trotzdem konnte ich mich gleich in sie hineinversetzen. Das emotionale Hoch in der Beziehung und der tiefe Fall durch die Trennung. Egal ob in der Jugend oder im Erwachsenenalter, ich denke, sowas haben die meisten von uns schonmal erlebt. Mir hat die Umsetzung dieser emotionalen Erlebnisse sehr gut gefallen. Durch den authentischen Schreibstil und Amelie mit ihrer herzlichen Art, handelt es sich nicht um eine oberflächliche Teenie-Liebe. Aus meiner Sicht ist das Buch also bestens für Leser aller Altersklassen geeignet. Auch der Aufbau mit den beiden Zeitebenen ist gut gelungen. Die Perspektiven sind so dargestellt, dass jederzeit ein Überblick besteht, an welcher Stelle der Handlung man gerade ist. Reese wirkt auf den ersten Blick geradezu perfekt und vollkommen romantisch. Durch die Rückblicke wird sein Verhalten aber reflektiert – es zeigt sich, wie manipulativ seine Handlungen tatsächlich sind. Die Stimmung ist sehr melancholisch und herzergreifend, aber genau das finde ich in dieser Situation passend. Mir hat es gut gefallen, Amelie auf ihrem Weg und bei ihrer Entwicklung zu begleiten – und dabei selbst beim Lesen über das eigene Leben nachzudenken. Meine Erwartungen wurden also vollkommen erfüllt und ich empfehle das Buch gerne weiter.

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Veröffentlicht am 14.01.2023

Emotionale Geschichte über eine toxische Beziehung mit starker Protagonistin

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Rezensionsexemplar | 5⭐️

"Orte, an denen ich geweint habe (wegen dir)" hat mich gefesselt, mitgenommen und mir gezeigt, wie schwierig es sein kann, aus einer toxischen Beziehung zu kommen, bzw. zu realisieren, ...

Rezensionsexemplar | 5⭐️

"Orte, an denen ich geweint habe (wegen dir)" hat mich gefesselt, mitgenommen und mir gezeigt, wie schwierig es sein kann, aus einer toxischen Beziehung zu kommen, bzw. zu realisieren, dass man sich in einer toxischen Beziehung befindet, wo es doch von Außen so eindeutig und einfach erscheint.

Dieses Buch ist wirklich besonders, es wirkt so realistisch und realitätsnah, dass ich immer weiter lesen wollte und mir Amelies Leben bildlich vor Augen vorstellen konnte. Es ist nicht ohne, deshalb rate ich Betroffenen und Menschen, die sicher gehen wollen, ob sie mit den behandelten Themen klar kommen, erstmal die Triggerwarnung am Ende des Buches zu lesen.
Dieser Roman war das zweite Buch, was ich von Holly Bourne gelesen habe, dementsprechend habe ich mich wieder über den tollen Schreibstil gefreut, war direkt in der Geschichte drin und konnte schnell eine Bindung zu Amelie aufbauen. An einigen Stellen wollte ich sie einfach schütteln und ihr klar machen, dass sie etwas ändern muss aber trotzdem konnte ich an den meisten Stellen nachvollziehen, warum sie so gehandelt hat, wie sie gehandelt hat.
Was mir besonders gut gefallen hat, ist dass die Geschichte auf zwei verschiedenen Zeitebenen erzählt wird: Einmal das Kennenlernen von Amelie und Reese und ihr Leben nach der Trennung, in dem sie alles immer noch verarbeitet. Außerdem fand ich es sehr gut gelöst, dass Amelie schon früh Anzeichen der toxischen Beziehung bemerkt hat und dass dies nicht erst zum Schluss aufgelöst wurde,

Abschließend empfehle ich dieses Buch jedem, der eine realitätsnahe Geschichte über eine toxische Beziehung mit starker Protagonistin lesen möchte um besser zu verstehen, warum Menschen in einer toxischen Beziehung "gefangen" sind und sich nicht "einfach so" trennen können. Ein Highlight für mich!

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Veröffentlicht am 21.12.2023

Ergreifend!

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Inhalt
Amelie hat häufig geweint, während sie mit Reese zusammen war, und trotzdem war es zu Beginn die perfekteste Beziehung, die sie sich vorstellen konnte. Sie erinnert sich daran, wie sie die Neue ...

Inhalt
Amelie hat häufig geweint, während sie mit Reese zusammen war, und trotzdem war es zu Beginn die perfekteste Beziehung, die sie sich vorstellen konnte. Sie erinnert sich daran, wie sie die Neue in der Klasse war und wie sie sich in Reese verliebte. Wie er ihr Songs schrieb, sie auf die schönsten Dates ausführte, zum ersten Mal mit ihr schlief und wie er sagte, dass er noch nie so für jemanden empfunden habe … Und sie erinnert sich, wie er immer mehr anfing, sie unsicher und schwierig und verrückt zu nennen. Wie er sie immer mehr isolierte. Amelie sucht all die Orte auf, an denen sie Tränen verschüttet hat. Wenn sie versteht, was in ihrer Beziehung schiefgelaufen ist, findet sie vielleicht einen Weg, endlich zu heilen.


Meinung
Dieses Buch hat mich mitten ins Herz getroffen. Wow, es war wirklich so dermaßen emotional. So gut geschrieben, so gefühlvoll. Und zwar in die gute und in die schlechte Richtung, denn dieser Roman hat mich nicht nur mitfiebern lassen, er hat mich auch erschüttert.

Es ist faszinierend, wie Holly Bourne ihre Protagonistin hier nach und nach zu der Erkenntnis bringt, dass an einem Punkt in ihrem Leben etwas schiefgelaufen ist, was sie für immer verändert hat. Man will es als Leser eine sehr lange Zeit selbst gar nicht wahrhaben, bis man dann endlich begreift, wie toxisch alles ist. Man mag Reese, man mag Amelie, aber man mag auch das gesamte Umfeld. Es dauert lange, bis man herausfindet, wer von all den Personen am Ende vielleicht gar nicht so gut ist, wie es scheint.

Die Autorin schreibt wirklich erstklassig, super detailreich und bildlich und es macht Spaß, ihren Sätzen durch das ganze Buch hindurch aufmerksam zu folgen. Dennoch hat es mich wirklich oft innehalten lassen. Mich hinterfragen lassen. Das Buch hat definitiv etwas mit mir gemacht, etwas in mir ausgelöst.

Dennoch fand ich, dass sich das Buch im letzten Drittel ein wenig gezogen hat. Das Ende war dann aber wirklich wieder super herzerwärmend – es lohnt sich also!

Fazit
Emotional und wunderbar!

4 von 5 Buchherzen ♥♥♥♥
Danke an den Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar!

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