Cover-Bild Zicke, zacke, tot
(36)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
11,90
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Weibliche Ermittler
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 340
  • Ersterscheinung: 22.01.2021
  • ISBN: 9783752662153
Ingrid Werner

Zicke, zacke, tot

Karin Schneiders dritter Fall
Ein uriges Volksfest voller Intrigen, Erpressung, Mord - und die Ermittlerin sieht rosarot

Heilpraktikerin Karin Schneider glaubt nie und nimmer, dass sich ihre zugegebenermaßen durchgeknallte Patientin umbringen wollte. Schon bald findet sie ein Motiv für den Mord sowie mehrere Verdächtige, die sie zwischen Achterbahn, Schießbude und Bierzelt befragt. Hilfe bekommt sie vom Luftballonverkäufer Max und dem gutaussehenden Brauereibesitzer Georg, der ihr gehörig den Kopf verdreht. Gerade als sie glaubt, auf der richtigen Spur zu sein, geschieht der nächste Mord. Kann sich Karin auf die Mörderjagd konzentrieren oder übersieht sie vor lauter Verliebtheit das Wichtigste?

Zicke, zacke, tot: Der dritte Fall für Karin Schneider bietet bayrisch rustikales Volksfestvergnügen und feinsten Humor.

Ich bin keine Privatdetektivin!, schreie ich und lasse mich fallen. Aber die beiden Frauen sind kräftig, sie ziehen mich einfach wieder auf die Füße.
Der Dreckskerl, sagt Frau Ilzdorfer. Na, dann geben wir ihr was zu berichten.


Ein locker leichter Lesespaß, nicht nur für Rottaler
Feuilleton der Passauer Neue Presse zu Karpfhamer Katz


Achtung Neuauflage! Dieses Buch ist unter dem Titel Karpfhamer Katz schon im Emons Verlag erschienen.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.03.2021

Tödliches Volksfest

0

Inhalt:

In Karpfham ist Volksfestzeit. Das gefällt nicht jedem. Rosi Reitmeier hat ihren Hof direkt am Festgelände. Lautstark macht sie bei den Vorbeiziehenden, die sich die Eröffnung nicht entgehen lassen ...

Inhalt:

In Karpfham ist Volksfestzeit. Das gefällt nicht jedem. Rosi Reitmeier hat ihren Hof direkt am Festgelände. Lautstark macht sie bei den Vorbeiziehenden, die sich die Eröffnung nicht entgehen lassen wollen, ihren Unmut kund. Am nächsten Tag wird Rosi nach einem Selbstmordversuch in eine Klinik eingeliefert. Da die Heilpraktikerin Karin Schneider abends noch gesehen hat, dass es Rosi schlecht ging, macht sie sich schwere Vorwürfe. Dann macht sie aber eine Entdeckung, die alles in einem anderen Licht erscheinen lässt. Karins Neugier ist geweckt und wieder einmal ist sie mittendrin in ihren ganz eigenen Ermittlungen.......

Leseeindruck:

"Zicke, zacke, tot" ist Band 3 um die detektivisch veranlagte Heilpraktikerin Karin Schneider. Vorkenntnisse braucht man jedoch nicht. Gleich von Anfang an ist man mitten im Geschehen. Erlebt alles in Ich-Form aus Sicht von Karin mit. Diese hat es mir nicht gerade einfach gemacht und mich ein ums andere Mal in den Wahnsinn getrieben. Karin handelt bevor sie überhaupt länger über etwas nachdenkt. Dabei agiert sie überhastet. Begibt sich so von einer brenzligen Situation in die andere. Schlecht für Karin. Gut für die Leser*innen. Ich konnte mich jedenfalls prächtig über sie amüsieren oder mich über ihre unüberlegte Art aufregen. Sie ist einfach zu blauäugig, Zugeben, sie ist etwas überzogen dargestellt. Jedoch konnte ich mir so alles gut bildlich vorstellen. Genau so stelle ich mir die niederbayrische Lebensart und das Dorfleben vor. Denn Klatsch und Tratsch haben auch nicht gefehlt. Das Setting mit dem Volksfest, um das sich dann die Geschichte gesponnen hat, fand gut gelungen. Auch hier hat Karin noch einiges lustiges beizutragen gehabt. Der Fall selbst war für mich schon fast zweitrangig. Einen Teil fand ich vorausschaubar. Trotzdem gab es noch eine große Überraschung.

Fazit:

"Zicke, zacke, tot" ist unterhaltsam und hat mir kurzweilige Lesestunden beschert. Der Flair eines Volksfestes konnte mich einfangen und für einige Zeit den Alltag vergessen lassen. Karin hat mir als Figur gefallen, auch wenn sie mich öfter in den Wahnsinn getrieben hat. An manchen Stellen fand ich es aber etwas übertrieben und hätte es mir da ein bisschen straffer gewünscht. Gerne empfehle ich diesen Krimi, den man nicht ganz so ernst nehmen sollte weiter.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.03.2021

Spannender Krimi

0

Inhalt: Karin Schneider wird von der Rosi( die eine ehemalige Patientin ihrer Praxis war) angesprochen. Rosi behauptet, dass der Zauner ihre Katze Mimi umgebracht. Aus diesem Grund möchte Rosi, dass Karin ...

Inhalt: Karin Schneider wird von der Rosi( die eine ehemalige Patientin ihrer Praxis war) angesprochen. Rosi behauptet, dass der Zauner ihre Katze Mimi umgebracht. Aus diesem Grund möchte Rosi, dass Karin anfängt zu ermitteln, da sie ja schon Fälle erfolgreich gelöst hat. Doch Karin will eigentlich daran gar nicht forschen doch von Zeit zu Zeit und von Ereignis zu Ereignis steckt sie immer tiefer in der Sache drin.

Meinung: Das neue Cover mit dem Riesenrad und dem schönen Hintergrund macht gleich eine gute Stimmung und Vorfreude auf den Krimi, was mir gut gefällt. Die Handlung gefällt mir gut. Das Buch war bis zu letzten Seite interessant und hatte viele spannende Stelle. Am Anfang hat es etwas gedauert bis ich die Zusammenhänge der Personen gecheckt habe, aber dann ging es. Denn Schreibstil fand ich auch sehr angenehm zu lesen. Besonders gut hat mir auch das Tagebuch aus Rosis Vergangenheit gefallen. Es gab leider auch einen Kritikpunkt und zwar fand ich, dass sich Karin als erwachsene Frau mit 4. Kindern an manch einer Stelle sehr naiv und unreif verhalten hat. Besonders bei ihren Ermittlungen hat man gesehen, was ihr Verhalten für Auswirkungen hatte.

Fazit: Alles in allem hat mir der Krimi gut gefallen und für meine Kritik an Karin bekommt das Buch trotzdem 4 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.03.2021

Katzenjammer und Volksfeststimmung

0

Der dritte Teil der niederbayrischen Krimireihe um Karin Schneider, verschlägt uns dieses Mal aufs Karrpfhamer Volksfest. Alles beginnt mit dem Tod der Reitmeier Katze. Doch bei dieser einen Leiche bleibt ...

Der dritte Teil der niederbayrischen Krimireihe um Karin Schneider, verschlägt uns dieses Mal aufs Karrpfhamer Volksfest. Alles beginnt mit dem Tod der Reitmeier Katze. Doch bei dieser einen Leiche bleibt es nicht. Hobbyermittlerin Karin kann es wieder nicht lassen und beginnt mitten im ausgelassenen Trubel des Volksfestes ihre Nase überall hineinzustecken. Dabei gerät sie in turbulente Verwicklungen. Und richtet durch ihre ständigen Verdächtigungen viel Chaos an.
Und es ist schon sagenhaft wie doch fast jeder in ihrer näheren Umgebung ein Geheimnis hütet. Darunter ein paar nette, harmlose Vergehen, aber auch einige menschliche Tragödien. Das Setting versetzt einen so richtig in Feierlaune und die lustigen Episoden die sich durch den ganzen Krimi ziehen, heben die Stimmung.
Karin ist ziemlich impulsiv und wirbelt alles durcheinander. Mir war ihre forsche Art manchmal doch etwas zu viel. Und manche in ihrer unmittelbaren Umgebung taten mir schon leid. Dennoch habe ich mich über diese vielen lustigen Szenen und das regionale Flair gefreut. Es hat einen in diesen eher grauen Zeiten in ausgelassene Stimmung versetzt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.03.2021

Gefährliches Niederbayern

0


Dies ist bereits der dritte Fall mit der Heilpraktikerin Karin Schneider. Für mich war es das erste Zusammentreffen, aber ich hatte keinerlei Schwierigkeiten mit dem Einstieg in die Reihe.

Mehr Probleme ...


Dies ist bereits der dritte Fall mit der Heilpraktikerin Karin Schneider. Für mich war es das erste Zusammentreffen, aber ich hatte keinerlei Schwierigkeiten mit dem Einstieg in die Reihe.

Mehr Probleme hatte ich mit der etwas verpeilten Hobbyermittlerin. War sie mir zu Beginn noch sympathisch, so ging sie mir im weiteren Verlauf mit ihren oft übereilten Handlungen und dem nicht altersgerechten Verhalten etwas auf die Nerven. Mit ihren immer neuen Verdächtigungen und Beschuldigungen richtet sie ein wahres Durcheinander an. Alle übrigen Charaktere bleiben eher Randfiguren.

Der locker leichte Schreibstil sorgt für einen guten Lesefluss. Eine Portion Lokalkolorit erhält das Buch nicht nur durch den Ort des Geschehens, sondern auch durch Trachten und eingefügte bayrische Wortfetzen.

Durch einige Wendungen und die Vielzahl der potentiellen Täter bekommt die Geschichte nicht nur Drive sondern erhält auch eine Portion Spannung. Trotz der etwas nervigen Hobbyermittlerin hat mir der Krimi ganz gut gefallen und bekommt von mir vier Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.02.2021

Mordsgaudi und blinde Liebelei

0

Der ursprünglich unter dem Titel "Karpfhamer Katz" erschienene Regionalkrimi beschreibt im wahrsten Sinne des Wortes eine Mordsgaudi auf dem Karpfhamer Volksfest, dem drittgrößten Spektakel dieser Art ...

Der ursprünglich unter dem Titel "Karpfhamer Katz" erschienene Regionalkrimi beschreibt im wahrsten Sinne des Wortes eine Mordsgaudi auf dem Karpfhamer Volksfest, dem drittgrößten Spektakel dieser Art in Bayern! Karin Schneider, Heilpraktikerin und Hobbyermittlerin soll auf dem Fest eigentlich einen potentiell untreuen Ehemann im Auge behalten. Plötzlich ist sie aber selbst mittendrin ein den Ermittlungen um einen mysteriösen Selbstmord einer ehemaligen Patientin. Unerschrocken nimmt sie den Festwirt, den Organisator des Rottaler Rodeos, den Besitzer einer Diskothek und ein Liebespaar unter die Lupe. Doch das hat tödlich Folgen...

Auch für Quereinsteiger, die die beiden ersten Teile der Reihe nicht kennen, ist das EInfinden in die humorvolle Geschichte nicht schwer. Es gibt genügend Erklärungen im Laufe der ersten Kapitel, mit denen man sich schnell zurechtfindet. Der Schreibstil ist leicht, locker und recht niederbairisch humorvoll! Durch die vielen potentiellen Verdächtigen kommt auch ein wenig Spannung auf, lediglich die recht mädchenhafte Schwärmerei der Ermittlerin trübt das Lesevergnügen ein wenig. Man möchte sie schon desöfteren rütteln und schütteln, damit sie aus ihren Träumereien aufwacht und der Realität ins Auge sieht! Das Ende bzw. die Auflösung mag ein wenig chaotisch wirken, direkt erwartet hat man das so allerdings nicht!Allen Fans von humorvollen Regionalkrimis kann man das Buch bedenkenlos weiterempfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere