Cover-Bild Beautiful Disaster
8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper ebooks in Piper Verlag
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 16.04.2013
  • ISBN: 9783492962407
Jamie McGuire

Beautiful Disaster

Roman
Henriette Zeltner (Übersetzer)

Als sie Travis begegnet, ist nichts mehr wie zuvor. Abby fühlt sich unwiderstehlich von ihm angezogen, obwohl er alles ist, was sie nicht will: ein stadtbekannter Womanizer, arrogant, unverschämt – aber leider auch unverschämt sexy. Abby lässt sich auf eine Wette mit ihm ein und gerät in einen Strudel aus Zuneigung und Zurückweisung, Hingabe und Leidenschaft, der beide bis an ihre Grenzen treibt …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.06.2017

Wunderschöne, herzergreifende Geschichte!

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Inhalt:
Als Abby auf dem College Travis 'Mad Dog' Maddox begegnet, ist nichts mehr wie vorher. Travis ist DER Womanizer des Colleges aber auch unverschämt Sexy, arrogant, unverschämt - eigentlich alles, ...

Inhalt:
Als Abby auf dem College Travis 'Mad Dog' Maddox begegnet, ist nichts mehr wie vorher. Travis ist DER Womanizer des Colleges aber auch unverschämt Sexy, arrogant, unverschämt - eigentlich alles, was Abby nicht haben möchte. Die beiden werden in einen Strom aus Leidenschaft, Liebe, Hingabe, Streitereien und Zurückweisung gerissen.

Meine Meinung:
Ein frustrierendes Buch aber dennoch so wunderschön - ich liebe dieses Buch einfach. Ich habe es bestimmt 10 Mal gelesen. Die Geschichte von Abby und Travis fesselt mich immer wieder und ich fiebere immer wieder mit. Der Schreibstil ist sehr angenehm, flüssig und man muss sich wirklich losreißen vom Buch wenn man etwas machen muss. Das Buch bekommt die vollen fünf Sterne von mir, einfach weil ich auch nach dem 10 mal Lesen immer noch von Grund auf begeistert bin.

Veröffentlicht am 09.12.2019

Jede Frau braucht einen Travis Maddox <3

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Ich Liebe das Cover , es ist so wahnsinnig schön , obwohl es für mich nicht viel ausdrückt und ich das Bild auch mit der Geschichte nicht wirklich verbinde.

Der Schreibstil ist locker und modern , ich ...

Ich Liebe das Cover , es ist so wahnsinnig schön , obwohl es für mich nicht viel ausdrückt und ich das Bild auch mit der Geschichte nicht wirklich verbinde.

Der Schreibstil ist locker und modern , ich habe das Buch an nur einem Tag gelesen , regelrecht verschlungen!

Travis und sein Täubchen Abby haben mich umgehauen .. Ich habe gelacht , geweint , mitgezittert und war dermaßen in einem Gefülschaos , das ich Angst hatte ich muss ins Kh wegen unkontrolliertem Herzrasen :D

Ich Liebe Travis , er ist unverschämt sexy , ein Bad Boy wie er im Buche steht , doch wenn er liebt, dann aufrichtig , tief, ehrlich , für immer und mit allem was er hat und ist .
Da fliegt einem das Höschen weg und das Herz kollabiert

Ich weiß nicht mehr was ich noch sagen soll
Kauft euch das Buch und lest es , ihr werdet es nicht bereuen !

Veröffentlicht am 07.08.2018

Interessante Liebesgeschichte zum Start der Maddox Reihe

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Inhalt:

Als sie Travis begegnet, ist nichts mehr wie zuvor. Abby fühlt sich

unwiderstehlich von ihm angezogen,obwohl er alles ist, was sie nicht

will: ein stadtbekannter Womanizer, arrogant, unverschämt ...

Inhalt:

Als sie Travis begegnet, ist nichts mehr wie zuvor. Abby fühlt sich

unwiderstehlich von ihm angezogen,obwohl er alles ist, was sie nicht

will: ein stadtbekannter Womanizer, arrogant, unverschämt – aber

leider auch unverschämt sexy. Abby lässt sich auf eine Wette mit ihm

ein und gerät in einen Strudel aus Zuneigung und Zurückweisung,

Hingabe und Leidenschaft, der beide bis an ihre Grenzen treibt …


Dies ist der 1. Teil der "Beautiful-Serie", in der es um die Familie Maddox geht.



Meine Meinung.

In dem Buch geht es um Abby und Travis, die unterschiedlicher nicht sein können.

Sie ist eher schüchtern, er das genaue Gegenteil. Travis ist der Frauenheld der Schule und fast jedes Mädchen möchte bei ihm landen. Abby ist eher bodenständig. Die beiden lernen sich auf einem Kampf von Travis kennen. Abby ist auch dort, da der Freund ihrer besten Freundin America, Shepley sie dort mithin genommen hat. Dieser ist gleichzeitig der Cousin von Travis.

Travis hat direkt ein Auge auf Abby geworfen und lässt keine Gelegenheit verstreichen, ihr dies zu zeigen. Was sie zuerst jedoch nicht ganz ernst nimmt. Die beiden freunden sich an und es wird langsam mehr daraus.


Der Schreibstil der Autorin ist flüssig. Das Buch lässt sich leicht lesen und ist auch an einigen Stellen sehr spannend, sodass man es schon fast nicht mehr weglegen konnte. Ich muss jedoch dazu sagen, dass das Verhalten der beiden Protagonisten, Abby und Travis, zwischendurch etwas zu extrem war.


Travis kann ohne Abby nicht mehr leben und denkt, dass sie sein Besitz ist. Abby hingegen weiß manchmal nicht was sie möchte, trifft sich mit anderen Männern, ist jedoch sofort zur Stelle wenn Travis sie braucht.


Aus dem Grund wusste ich nicht wo die Reise der beiden hingeht. Zwischendurch kommt Abbys besondere Vergangenheit ins Spiel, aber auch wie sie damit umgeht, ist meiner Meinung nach nicht passend zur Story.


Trotzdem ist es eine schöne Geschichte mit Höhen und Tiefen


Fazit

Ich kann das Buch weiterempfehlen. Die Geschichte ist trotz Ihrer Tiefen sehr interessant und macht Lust auf Mehr. Ich denke, ich werde einen weiteren Teil der Reihe lesen.

Veröffentlicht am 09.08.2019

Was zum...?

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Achtung, Achtung! Diese Rezension steckt voller Ironie und Sarkasmus. Was, ihr haltet das aus? Na dann bitte sofort weiterlesen. :)
Okay, was ist hier eigentlich los? Diese Art "Bücher" boomt ja grade ...

Achtung, Achtung! Diese Rezension steckt voller Ironie und Sarkasmus. Was, ihr haltet das aus? Na dann bitte sofort weiterlesen. :)
Okay, was ist hier eigentlich los? Diese Art "Bücher" boomt ja grade so richtig (wie man am anhaltenden Erfolg des furchtbaren "Shades of Grey Grauens" und der schrecklichen After-Reihe sehen kann). Auch Beautiful Disaster scheint (auf unerklärliche Weise) vielen Lesern gefallen zu haben. Mir nicht.
Wenn ich alle Gründe dafür aufzählen müsste, würde ich nächste Woche noch hier sitzen und tippen. Darum versuche ich, mich kurz zu fassen. (Nachtrag: hat nicht geklappt)

1. Der Typ, Travis.
Was wird der wohl für einer sein?
a) Ein netter Junge, der Frauen wertschätzt, sich und sein Verhalten ab und zu mal hinterfragt und auch ansonsten ein echt liebenswerter Kerl ist? Nö, daneben.
b) Ein grusliger, gewaltbereiter, cholerischer und frauenverachtender Stalker, der auch ansonsten nicht alle Latten am Zaun hat? Jep, Volltreffer.
Wie oft liest man Dinge, wie "Travis ist so toll, ich will ihn auch"... Nein, willst du nicht. Denn hättest du ihn, wäre das romantische Traummärchen bald zu ende und du würdest dich in Das Opfer von John Katzenbach wiederfinden.

2. Die "Dame des Hauses", Abby, gelegentlich (höhö, "gelegentlich") auch Pidge genannt <- ich hab die englische Version gelesen (ich glaube, in der Übersetzung ist es "Täubchen"... ohne Worte :D).
Trotz aller Bedenken und schrillenden Alarmglocken, lässt sie sich immer wieder auf unseren "unverschämt gutaussehenden" Bad-Boy ein (der nebenbei bemerkt auch noch Superheld ist: er muss nämlich keinen Sport für sein Six-Pack treiben und für die guten Noten nie die Nase in ein Buch stecken).
Was die süße Abby besonders gut kann: Slut-Shaming. Alle Frauen, die sich auf Travis einlassen, sind Schlampen und selber Schuld, dass er sie danach wie Dreck behandelt. Denn hallo? Die ziehen sich total freizügig an! Und überhaupt, die haben Sex. Einfach nur so, zum Spaß! Pfui. Schämen sollten die sich. Keine ist so rein, unschuldig und pur wie Abby.
Ihr merkt schon, hier wird ein ganz tolles Frauenbild vermittelt. Manchmal kann (oder will) ich gar nicht glauben, dass diese Bücher oft (aber nicht ausschließlich) von Frauen geschrieben werden.
In Wirklichkeit ist Abby natürlich entweder eine hohle Nuss oder hat genau so einen an der Waffel wie Psycho-Travis. (Wenn ich es recht bedenke, passen die eigentlich sogar gut zusammen.)

3. Die Beziehung.
Es entsteht ganz schnell eine krankhafte Bindung zwischen den beiden. Sie können ohne einander nicht mehr leben. Das nennt man Co-Abhängigkeit und bedarf eigentlich psychologischer Behandlung, aber hey, was weiß ich schon. Hab ja nur ein Herz aus Eis ;)
Was ich auch sehr "realistisch" fand: Travis wirft EINEN Blick auf Abby und BOOM! Seine ganze Weltanschauung ändert sich. Plötzlich ist Abby die einzige auf der Welt. Nur sie weckt Gefühle in ihm. Nur mit ihr hat Sex Bedeutung. Nur mit ihr macht das Leben Sinn. Nur sie hat die Schönheit und Unschuld, die Travis' geschundene Seele heilen. Nur sie glitzert in der Sonne (halt... falsche Story).
Super ist auch das (Spitz-)Namens-Tattoo, das er sich stechen lässt, der "harte Gangster". Wirkt auch nicht unheimlich oder so. Sondern romantisch.
Und der Hund, den er ganz bestimmt nicht kauft, um sie emotional noch weiter an sich zu binden. Romantisch, das ist ROMANTISCH!

4. Die Nebencharaktere.
Gab es welche? Öhm... ach ja, da war dieses Pärchen, Shepley und America (ja, sie heißt wirklich so!). Die sind so tolle Freunde, dass sie Abby immer wieder dazu drängen, Travis noch eine Chance zu geben, wenn der sich mal wieder wie ein Irrer aufgeführt hat (also immer). Hach, ich wünschte ich hätte auch solche Freunde! (Nicht.)
An den Namen des Typen, mit dem Abby zwischenzeitlich mal zusammen ist, kann ich mich nicht mal mehr erinnern. Ich weiß nur, dass er ein durchaus netter Kerl zu sein schien. Allerdings hatte er wohl nicht den richtigen Creepiness-Faktor für die holde Abby. So'n Langweiler.

5. Bestimmte Szenen, die einen mit besonderem Unwohlsein zurücklassen.
Mein persönlicher Favorit: Travis bringt nachts zwei Frauen mit nach hause, um lautstark einen flotten Dreier auf dem Sofa zu schieben, während die arme, unschuldige Abby nebenan liegt und alles mit anhören muss.
Auch schön: Travis brüllt und randaliert (und zwar so richtig!), nachdem Abby sich ohne Tschüss zu sagen aus dem Staub gemacht hat.
Oder: Travis, zu diesem Zeitpunkt offenbar Abbys Herr und Gebieter, ist der Meinung, ihr Outfit sei viel zu freizügig. Er verlangt, dass sie sich umzieht - was sie auch tut (ich meine, WTF?).
Traummann, oder? Den möchte man doch seinen Eltern vorstellen.

6. Plot und Schreibstil.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es überhaupt einen richtigen Plot gab. Klar, da kam irgendwann die Spielenummer in Las Vegas, die mit Abbys "ultrakrasser" Vergangenheit zu tun hatte (spätestens da wäre ich fast vor lachen aus dem Bett gefallen, so albern und lächerlich ist das Ganze), aber ansonsten passiert ja groß nichts.
Der Schreibstil ist unterer Durchschnitt.

7. Das Verhalten der Autorin im Jahr 2012.
Dort begannen nämlich, schlechte Rezensionen die Oberhand zu gewinnen und Kritik wurde lauter.
Jamie McGuire reagierte wie jede normale, kritikfähige und professionelle Erwachsene: Sie jammerte, beleidigte, beschimpfte und forderte ihre Fans und Freunde dazu auf, schlechte Bewertungen runterzudrücken.
Meinungsfreiheit? Pah! Ihren Schund von einem Buch haben gefälligst alle zu mögen.

Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass ich Geschichten über psychisch Kranke und deren Beziehungen auch mal lese. Es muss nicht immer alles Regenbogen und Sonnenschein sein (bin ich auch gar nicht der Typ für).
Ich finde es auch nicht schlimm, diese Art Bücher als reine, kontrollierte Fantasie zu mögen, für den (fiktiven) Alpha-Male zu schwärmen oder besitzergreifende, gewalttätige Dynamiken interessant zu finden.
Wenn jedoch permanent Frauen gebasht oder dazu benutzt werden, zu zeigen, wie wertvoll unsere Protagonistin ist, gehen bei mir alle Alarmglocken an.
Diese "Beziehung" hier wird auch leider nicht nur als normal, nein sogar als erstrebenswert dargestellt. Ganz abgesehen von den Werten, die hier vermittelt werden.
Viele Leser/innen (grade die Jüngeren), nehmen das vielleicht Ernst und lassen sich davon beeinflussen. Ich hoffe nicht.