Ein Filmdreh in einem glamourösen Hotel in den Rocky Mountains– eigentlich müsste es das Traumpraktikum für die Regiestudentin Abby sein. Doch dann wird ihr ausgerechnet der unverschämt attraktive Sohn der Hotelbesitzerin an die Seite gestellt. Abby will sich nicht auf einen Mann einlassen, doch Logans charmante Art, macht es ihr schwer, ihrem Vorsatz treu zu bleiben. Bis ein Skandal am Set die unerwartete Nähe zwischen ihnen auf eine harte Probe stellt ...
Der perfekte Schmöker für gemütliche Winterabende!
Noch mehr knisternde New-Adult-Romance von Jana Schäfer bei Ravensburger:
Die Edinburgh-Reihe:
Band 1: The Way We Fall
Band 2: The Hope We Find
Die Rosebery Avenue:
Band 1: Acting Brave
Band 2: Breaking Free
Das Buch erinnerte mich zwar an gefühlt jeden Weihnachtsfilm und viele Weihnachtsgeschichten und dennoch hat es mich total in Weihnachtsstimmung versetzen können. Die Geschichte ist durchdrungen von Familienglück, ...
Das Buch erinnerte mich zwar an gefühlt jeden Weihnachtsfilm und viele Weihnachtsgeschichten und dennoch hat es mich total in Weihnachtsstimmung versetzen können. Die Geschichte ist durchdrungen von Familienglück, Liebe everywhere und Schneegestöber. Braucht eine Liebesgeschichte kurz vor Weihnachten noch mehr?, Vermutlich nichts (ausser ein klein wenig Drama) Ausserdem ist es sehr schön und leicht zu lesen gewesen, man konnte sich das White Season regelrecht vor Augen führen und obwohl mir die Protagonisten oftmals zu kitschig gedacht haben, hat es doch zu dem Rahmen der Geschichte gepasst. Es ist sicher die perfekte weihnachtliche Lektüre für alle New Adult Romance Fans die die volle Ladung Love&Drama wollen🥰
Ich muss leider für mich sagen, dass mir die Lovestory irgendwie zu schnell ging zwischen den Protas, dann hat es andererseits doch noch zweihundert Seiten gebraucht bis mal was passiert ist und man wusste auch schon vor der Hälfte vom Buch, worin dann das Drama bestehen wird... Es war für mich ein gutes Buch aber für mich hat irgendwas gefehlt.
Meine Meinung
Auf »Make My Wish Come True« von Jana Schäfer bin ich in erster Linie deshalb gestoßen, weil es dazu so wundervolle Charakterkarten gab, außerdem ist das Cover einfach ein Traum. Also habe ...
Meine Meinung
Auf »Make My Wish Come True« von Jana Schäfer bin ich in erster Linie deshalb gestoßen, weil es dazu so wundervolle Charakterkarten gab, außerdem ist das Cover einfach ein Traum. Also habe ich den Klappentext gelesen und er hat mich so sehr angesprochen, dass ich mir das Buch kurzerhand gekauft habe.
Ein Filmdreh im glamourösen White Season Hotel in den Rocky Mountains – eigentlich müsste es das Traumpraktikum für Abby sein. Doch als Regiestudentin hatte sie auf einen Job in einem New Yorker Studio gehofft, statt bei eisiger Kälte durch den Schnee zu stapfen. Und dann wird ihr ausgerechnet der vorlaute, aber unverschämt attraktive Sohn der Hotelbesitzerin an die Seite gestellt. Das Letzte, was Abby will, ist, sich auf einen Mann einzulassen, doch Logans charmante Art, macht es ihr schwer, ihrem Vorsatz treu zu bleiben. Bis ein Skandal am Set die unerwartete Nähe zwischen ihnen auf eine harte Probe stellt …
Der Schreibstil von Jana Schäfer ist sehr leicht und flüssig zu lesen. Er entführt einen mühelos vom hektischen New York in die ruhigen, verschneiten Rocky Moutains und ins heimelige White Season Hotel. Ich habe mich richtig wohlgefühlt und selbst das Gefühl gehabt mit Abby zusammen im Schnee zu stehen. Die Atmosphäre des Settings wurde perfekt eingefangen. Auch den Stil des Hotels hatte ich direkt vor Augen.
Abby war mir zu Beginn sehr sympathisch. Sie ist ambitioniert, aber nicht verbohrt und scheint eine gute Freundin zu sein. Als sie allerdings im White Season ankommt, fällt die Sympathiekurve leider kurzzeitig ein ganzes Stück. Sie rennt Logan mitten auf der Skipiste vor das Snowboard, weil sie auf ihr Handy geachtet hat, und beschwert sich dann, warum er nicht aufpassen kann. Das ist, als würde ich einen Autofahrer anpampen, weil er mich fast überfahren hat, obwohl ich ihm auf einer Landstraße vor die Karre gelaufen bin. Und sie hält ne ganze Weile vehement daran fest, dass Logan ein unverschämter Rüpel ist. Das hat sie mir wirklich unsympathisch gemacht. Aber zum Glück fängt sie sich dann wieder. Sie wird mir sogar wieder richtig sympathisch.
Logan war von Beginn an ein Schatz. Er ist freundlich, ehrlich, witzig und, zum Glück für Abby, nicht schnell eingeschnappt oder nachtragend (zumindest am Anfang). Obwohl er ein wahnsinnig guter Künstler ist, hat er sich nach der Highschool nicht bei Colleges eingeschrieben, sondern hilft im White Season Hotel aus, das seinen Eltern gehört. Zwischen ihm und Abby knistert es eigentlich fast von Beginn an und ich mochte die Atmosphäre, die zwischen den beiden herrscht.
Dann kommt der große Skandal, den ich so ehrlich gesagt nicht erwartet hatte und daher angenehm überrascht war, und natürlich geht da erst mal alles den Bach runter. Abby meistert die Situation trotzdem ganz gut. Nach ihrer Zickerei auf der Skipiste hätte ich anderes erwartet. Ich war also vollkommen in dem Buch drin und dann hat das Ende mich leider ein bisschen rausgebracht.
ACHTUNG SPOILER!
Damit sich alle wieder versöhnen, muss natürlich irgendein eines dramatisches und in dem Fall lebensgefährliches Ereignis her. Auch da hätte ich absolut nichts gegen gehabt. Ein Schneesturm zieht auf. Das passiert in den Bergen ja durchaus mal häufiger und dann auch ziemlich schnell und ziemlich heftig. Soweit so gut. Leider hatten sich Logans 10-jährige Zwillingsschwester kurz vor den ersten Anzeichen auf den Weg zur Schule gemacht, deshalb muss er sie jetzt suchen gehen.
Erst mal verstehe ich dieses ,,suchen gehen“ nicht. Nehmen sie jeden Tag einen anderen Schulweg oder warum kann er den nicht einfach mit dem Auto abfahren, sie einsammeln und umdrehen? Aber gut, okay, hätte ich auch noch hingenommen. Was mir dann die ganze Situation versaut und als komplett konstruiert erscheinen ließ, ist der Fakt, dass Logan, obwohl er inzwischen seit mehr als 20 Jahren da oben lebt und weiß, wie solche Schneestürme sind, sich zu Fuß auf die Suche macht. Zu Fuß!! Was? Warum nimmt er nicht das Auto, in dem er vor Kälte und Schnee geschützt gewesen wäre, wenn der Sturm losbricht und in dem dreimal schneller unterwegs gewesen wäre? Warum? Tja, damit er sich auf der Suche nach beiden fast erfriert. Dabei rettet er noch Daxton, der auch bei der Suche helfen wollte und zusammen suchen sie eine Schutzhütte auf und die beiden können sich aussprechen.
An und für sich eine super Idee, aber wie gesagt, es kommt mir halt einfach mega konstruiert vor und so was mag ich gar nicht, weshalb es das Buch am Ende ein bisschen kaputt gemacht hat. SPOILER ENDE
Das Ende Ende ist dann nachher trotzdem rund und hat die vorherige konstruierte Situation wieder rausgerissen.
Fazit
Jana Schäfer hat mit »Make My Wish Come True« einen wunderschönen, winterlichen Wohlfühlroman geschrieben. Ich habe mich mit Haut und Haar in die Rocky Moutains versetzt gefühlt, bin mit Abby durch den kalten Schnee gestapft oder hab mit ihr vor dem kuscheligen Kaminfeuer gesessen. Das Ende hat mich kurz rausgebracht, aber im Großen und Ganzen war es rund und hat alle wichtigen Fragen beantwortet. Ich freue mich für die beiden und ihr Happy End und auch wenn es kein Highlight ist, kann ich die Geschichte doch super zum auf die Couch kuscheln bei kalten und nassen Tagen empfehlen.
Abby ergattert ein Praktikum, doch dafür muss sie in die für sie verhassten Berge und Kälte, Rocky Mountains.
Dort wird sie am ersten Tag von Logan über den Haufen gefahren und mit diesem Kerl muss sie ...
Abby ergattert ein Praktikum, doch dafür muss sie in die für sie verhassten Berge und Kälte, Rocky Mountains.
Dort wird sie am ersten Tag von Logan über den Haufen gefahren und mit diesem Kerl muss sie dann auch noch zusammen arbeiten. Trotz aller Vorsichtmaßnahmen fängt ihr Herz bei Logan schneller an zu schlagen. Doch sämtliche Missverständnisse und Familienangelegenheiten führen sie immer wieder auseinander.
Anfangs eine nette Tennieromanze in einem tollen Setting in den Rock Mountains, steht sehr bald die Familien einzelner Protagonisten im Vordergrund. Abbys Gejammer um ihren Vater kann zeitweise etwas nerven.
Ansonsten eine tolle Geschichte zur kalten Jahreszeit
Cover
Das Cover ist wirklich wunderschön. Mir gefällt die Farbe rosa sehr gut und allein das Cover vermittelt mir ein schönes, weihnachtliches Gefühl durch die abgedruckten Symbole. Es passt perfekt zur ...
Cover
Das Cover ist wirklich wunderschön. Mir gefällt die Farbe rosa sehr gut und allein das Cover vermittelt mir ein schönes, weihnachtliches Gefühl durch die abgedruckten Symbole. Es passt perfekt zur Weihnachtszeit und ich muss sagen, dass dieses Cover schon eins der hübschsten in meinem Regal ist. Insgesamt ist es ein wirklich sehr gelungenes Cover.
Schreibstil
Der Schreibstil von Jana Schäfer hat mir wieder einmal gut gefallen. Sie schreibt sehr angenehm und lockerflockig, so dass ich ratzfatz durch die Geschichte geflogen bin und beim Lesen sehr viel Spaß hatte und die Geschichte voll und ganz genossen habe. Der Schreibstil hat mir eine schöne Auszeit von meinem stressigen Alltag geboten.
Inhalt
~Klappentext~
Ein Filmdreh im glamourösen White Season Hotel in den Rocky Mountains - eigentlich müsste es das Traumpraktikum für Abby sein. Doch als Regiestudentin hatte sie auf einen Job in einem New Yorker Studio gehofft, statt bei eisiger Kälte durch den Schnee zu stapfen. Und dann wird ihr ausgerechnet der vorlaute, aber unverschämt attraktive Sohn der Hotelbesitzerin an die Seite gestellt. Das Letzte, was Abby will, ist, sich auf einen Mann einzulassen, doch Logans charmante Art, macht es ihr schwer, ihrem Vorsatz treu zu bleiben. Bis ein Skandal am Set die unerwartete Nähe zwischen ihnen auf eine harte Probe stellt.
Charaktere
Abby war mir sympathisch, auch wenn ich manche ihrer Entscheidungen etwas überstürzt fand, wie zum Beispiel ihr überstürzter Aufbruch nach New York. Ich fand es sehr interessant sie während ihres Praktikums zu begleiten, weil ich das Leben am Filmset sehr interessant fand. Ihre Freundschaft mit Jill fand ich sehr schön vor allen Dingen, weil die Freundschaft am Anfang so gar nicht absehbar war.
Logan mochte ich ebenfalls sehr gerne, er war ein sympathischer Kerl und ich fand es sehr niedlich, wie er immer mit seinen Schwestern umgegangen ist. Mir ihm habe ich sehr mitgefiebert, weil ich natürlich wollte, dass die beiden ihr Happy End bekommen werden. Außerdem fand ich es sehr süß, wie er mit seiner ganzen Familie umgegangen ist, obwohl mir seine Reaktion auf eine bestimmte Nachricht nicht so gut gefallen hat.
Handlung
Die Handlung dieses Buchs lebte vom Drama. Es ist wirklich sehr viel passiert, wodurch natürlich keine Langeweile aufkommen konnte. Es war mir in Teilen wirklich etwas zu viel Drama, weil doch sehr viel auf einmal passiert ist. Ich glaube etwas weniger Drama hätte der Geschichte auch nicht geschadet. Dennoch hat das ganze Drama auch die gesamte Handlung gut verbunden und auch gut abgerundet.
Fazit
Mir hat dieses Buch gut gefallen und ich wurde gut unterhalten. Mir hat das rege Treiben am Filmset sehr gut gefallen, genauso, wie das Leben im Hotel. Mir hat auch die winterliche Atmosphäre sehr gut gefallen, ebenso wie die familiäre Atmosphäre die durch die Familie von Logan vermittelt wurde. Ich kann dieses Buch empfehlen, weil es eine nette Geschichte ist, die mich gut unterhalten und auch begeistern konnte. Ich kann es wirklich empfehlen, gerade auch zur Weihnachtszeit, weil es so schön weihnachtlich und winterlich ist.
MAKE MY WISH COME TRUE lässt sich für mich mit einem dieser romantisch-weihnachtlichen Liebesfilme vergleichen.
Es bietet eine winterliche, stimmungsvolle Kulisse, eine behagliche Liebesgeschichte mit ...
MAKE MY WISH COME TRUE lässt sich für mich mit einem dieser romantisch-weihnachtlichen Liebesfilme vergleichen.
Es bietet eine winterliche, stimmungsvolle Kulisse, eine behagliche Liebesgeschichte mit Gefühlschaos, ein beinah aussichtsloses Familiendilemma, und ganz viel Hoffnung, Vergebung und Barmherzigkeit.
Die Protagonisten waren mir weitestgehend sympathisch.
Mehr als Abby und Logan, haben sich jedoch die Zwillingsmädchen und ein gewisser selbstbewusster Schauspieler, in mein Herz geschlichen.
Im Großen und Ganzen hat mich die Geschichte gut unterhalten.
Obwohl ich mir noch etwas mehr Tiefe für die Handlung und Entwicklung in der Beziehung von Abby und Logan gewünscht hätte.
Mein Fazit:
Eine kurzweilige, aber ganz süße Liebesgeschichte für schöne und behagliche Lesestunden in den verschneiten Rock Mountains.