Cover-Bild Der Aufräum-Kompass
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18,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ZS - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Lifestyle und persönliche Styleguides
  • Genre: Ratgeber / Lebenshilfe
  • Seitenzahl: 176
  • Ersterscheinung: 08.01.2021
  • ISBN: 9783965840959
Jelena Weber

Der Aufräum-Kompass

Sauber machen, Ordnung schaffen, Ordnung halten: Die besten Strategien für ein schönes Zuhause

„Ich muss endlich mal meinen Kleiderschrank ausmisten! Wohin nur mit dem ganzen Kleinkram? Warum herrscht in meinen Schubladen immer so ein Chaos?“ Wir besitzen alle viel zu viel und meist liegt alles irgendwie rum oder wird schnell verstaut, damit es aus dem Blickfeld ist. Unzählige Dinge sammeln sich an, die man eigentlich gar nicht mehr mag oder braucht. Und dann muss man sich ja auch noch um den ganz normalen Haushalt kümmern … Wie man das Chaos ganz ohne Stress und Perfektionismus in den Griff bekommt, das zeigt die Aufräum-Expertin Jelena Weber, auch bekannt als jelena_diy. Sie hat verschiedene Methoden zum Ausmisten und Ordnunghalten getestet und weiß, welche am besten funktionieren. Ihre Erfahrungen und wirklich alltagstauglichen Tipps und Tricks zum Aufräumen, Ordnen und Putzen hat sie nun zusammengestellt: - Aufräum-Methoden im Praxistest - Wie du dich aufraffst und Routinen entwickelst - Wohin mit den aussortierten Sachen? - Nachhaltige DIY- und Upcycling-Ideen Und die Seele freut sich mit: Lass unnütze Dinge los, halte das, was dich glücklich macht, in Ordnung und schaffe dir dein Wohlfühlzuhause!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.01.2021

Aufräumen für ein Wohlfühlzuhause

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Die Autorin gibt hier eine Hilfestellung für das Ausmisten, Aufräumen und Ordnung halten. Ein schöner Ratgeber für alle, die ihr Chaos zu Hause nicht beherrschen oder die nicht Ordnung halten können und ...

Die Autorin gibt hier eine Hilfestellung für das Ausmisten, Aufräumen und Ordnung halten. Ein schöner Ratgeber für alle, die ihr Chaos zu Hause nicht beherrschen oder die nicht Ordnung halten können und dies ändern wollen. Es werden verschiedene Methoden vorgestellt, so kann sich jeder Leser daraus seinen individuellen Weg heraussuchen. Die Autorin macht Mut Strategien zu entwickeln und am Ball zu bleiben, falls der Schweinehund und das Chaos doch mal wieder stärker waren. Sehr gut gefielen mir die Argumente und Tipps, die in Richtung Achtsamkeit und Nachhaltigkeit abzielten, die sowohl für das Aufheben, das Ausmisten und das Putzen gegeben wurden. Zu jedem Kapitel gab es immer noch eine Topp 5 Liste, die die Tipps im Wesentlichen zusammenfasste.

Schöner Ratgeber für Menschen, die in diesem Bereich Tipps benötigen. Mir gefiel nicht Alles, aber den Anspruch hatte die Autorin auch nicht. Eine gute Zusammenstellung von Möglichkeiten, die man nach Bedarf nutzen kann.

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Veröffentlicht am 27.12.2020

Nützliche Basics zum Ordnung halten!

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Der Aufräum-Kompass ist ein fundierter Ratgeber, um Ordnung in sein Leben zu bringen. Auch ein wenig Psychologie spielt hier mit rein: Was sind die positiven Effekte vom Ausmisten? Warum hängen wir so ...

Der Aufräum-Kompass ist ein fundierter Ratgeber, um Ordnung in sein Leben zu bringen. Auch ein wenig Psychologie spielt hier mit rein: Was sind die positiven Effekte vom Ausmisten? Warum hängen wir so an unseren Gegenständen? Was kann hinter der Ansammlung von so vielen Dingen stecken? Und wie überwinden wir schlechte Gewohnheiten? Die Kapitel des Buches behandeln Entspannung durch Ordnung, der innere Kompass, Methoden zum Ausmisten, Entrümpeln Schritt für Schritt, ordnen und sortieren, sauber machen und putzen, Tipps & Inspirationen. Insgesamt also breit aufgestellt von den Themen, die anschaulich und verständlich behandelt werden. Der Schreibstil ist ebenfalls flüssig und das gesamte Buchdesign sehr angenehm und mit passenden Farbfotos und Zitaten aufgelockert. Ich fand die Tipps und Kniffe sehr nützlich und konnte vielem zustimmen, allerdings gab es auch Stellen, wo ich fand, es wird zu sehr auf das Prinzip "so viel ausmisten wie nur geht" beharrt, da hätte ich mir öfter mal eine differenziertere Betrachtungsweise gewünscht, wie zB beim Thema digitale Sammlungen. Oder auch der Fakt, dass es sehr wohl Menschen gibt, die auch in einer vergleichsweise vollen oder chaotischeren Wohnung zufrieden sind, für die es nicht zwangsläufig erfüllend ist, so viel wie möglich auszumisten und Ordnung zu halten. Das Gute ist aber natürlich, dass man sich die für sich passenden und sinnvollen Tipps & Methoden raussuchen kann und eben so das Beste für sich persönlich draus mitnimmt. Positiv ist ebenfalls, dass es neben den klassischen Themen wie Ordnung halten und ausmisten auch ums sauber machen geht (hier gibt es auch DIYs für selbstgemachte Putzmittel etc) und psychische Faktoren (fühl dich innerlich mit dir selbst Wohl, etc). Zum Selbermachen von Schubladeneinsätzen und co gibt es übrigens auch noch praktische DIYs. Und auch die Adressen und Tipps am Ende sind nochmal ein schöner Zusatz. Rundum ist der Ratgeber also mit vielen guten Themen und Ideen ausgestattet.

Veröffentlicht am 25.12.2020

Solider Aufräumratgeber

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Der Aufräumkompass ist ein solider Aufräumratgeber mit vielen hilfreichen Tipps zum Ausmisten und Ordnung halten und DIY-Tricks für den kleinen Geldbeutel.

Meinung: Anfangs eine ausufernde Einleitung. ...

Der Aufräumkompass ist ein solider Aufräumratgeber mit vielen hilfreichen Tipps zum Ausmisten und Ordnung halten und DIY-Tricks für den kleinen Geldbeutel.

Meinung: Anfangs eine ausufernde Einleitung. 1 Kapitel statt 2 hätten es auch getan und vor allem - weniger Privates...

Beim Thema Ausmisten gibt sie direkt an ein MarieKondo Fan der ersten Stunde zu sein und komplett nach ihrer Philosophie zu leben. Daher: Solltet ihr schon katastrophale Erfahrungen mit der KonMari Methode gesammelt haben, dann wird dieses Werk euch auch keine freunde schenken. Insgesamt besticht das Werk sehr durch MarieKondo Werbung. Sie ist in meinen Augen fast schon besessen von ihr. Also als blutjunger Anfänger hat man wohl mehr davon erst einmal MarieKondos Werke zu lesen statt diesem. Ich kann mir vorstellen, dass Kondo mehr auf das Aufräumen und co. eingeht.

Viele DIY-kann ich nicht machen, weil mir die handwerklichen Utensilien komplett fehlen (Säge, Schleife, etc. und ich will sie mir nicht anschaffen/leihen, wenn es kaputt geht, muss ich auch noch das bezahlen!) und die, die ich mit einem Low-Budget und no Equipment machen könnte, haben mir einfach nicht gefallen, da sie in meinen Augen unpraktisch waren.

Wer jedoch wirklich einmal das Haus von Grund auf auf Vordermann bringen will, dem ist das Buch zu empfehlen. Im Grunde hat mir das Buch aber die Augen geöffnet und gelehrt, dass ich eigentlich ein sehr ordentlicher Mensch bin. Das war auch eine schöne Lektion.

Sie gibt viele, leichte, psychologische Ansätze, woran es liegen könnte, dass man unordentlich ist und Tipps, wie man auf diese Ursache kommen kann und an ihr arbeiten kann, um geerdeter, ruhiger und befreiter zu leben.

Inhaltlich erklärt sie, wie man ausmistet, am besten diese neue Ordnung dauerhaft hält und am besten auf öko-Basis putzt. Viele Dinge, die sie nennt, sollte ein normaler Menschenverstand schon selbst wissen und routiniert beherrschen, jedoch kann ich mir insbesondere bei der Generation HotelMama bis 30 vorstellen, dass sie eben wirklich keine Ahnung haben, wie der Kühlschrank bei Mama stets gefüllt war und jetzt alleinlebend eben nicht mehr magischerweise rappelvoll ist. Aber die Putzmitteltricks werden definitiv bei mir alsbald möglich Einzug bei mir finden. Mich nerven die x Sprühflaschen unter meiner Spüle. Ein selbstgemachter Mix, der auch noch schonend für die Umwelt ist, kommt mir da wirklich sehr gelegen.

Gegen Ende des Buchs ist mir der Gedanke gekommen, dass das ganze Buch jedoch schon etwas ridiculous ist. Sie erklärt, wie man saubermacht: staubsaugen, Bad und Küche wischen, einkaufen etc. an ihrem sogenannten "Saubersamstag" und all das würde sie wöchentlich auf Instagram posten und positive Rückmeldung erhalten. Ergo: Wir leben in einem Zeitalter, in der wir selbst nicht mehr auf die Idee kommen, dass man putzen und einkaufen muss? Bzw. wie man es tatsächlich bewerkstelligt? Da bleibt mir nur noch die Frage hängen: Wird die Menschheit durch den technologischen Fortschritt eigentlich intelligenter oder ist das Gegenteil der Fall?

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