Cover-Bild Black Blade
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 02.05.2016
  • ISBN: 9783492703567
  • Empfohlenes Alter: 14 bis 99 Jahre
Jennifer Estep

Black Blade

Das dunkle Herz der Magie
Vanessa Lamatsch (Übersetzer)

Manchen Leuten fehlt einfach jeder Ehrgeiz. Devon Sinclair beispielsweise ist davon überzeugt, dass Lila das »Turnier der Klingen« für sich entscheiden kann – dabei sollte er als ihr Kontrahent lieber daran arbeiten, sie zu besiegen. Doch was der eine nicht hat, hat der andere zu viel: Mysteriöse »Unfälle« sorgen dafür, dass ein Teilnehmer nach dem anderen aus dem Wettkampf scheidet. Irgendjemand möchte gewinnen, um jeden Preis! Als wäre das nicht schon Grund genug zur Sorge, hat Schurke Victor Draconi bereits einen finsteren Plan geschmiedet, um Devon und Lilas Freunden zu schaden. Und dann ist da noch ein Mörder in der Stadt, der es auf die Monster von Cloudburst Falls abgesehen hat. Eins sei damit ein für alle Mal bewiesen: Manchmal sind Menschen die eigentlichen Monster …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.07.2020

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Ja manchmal tat es wirklich unglaublich weh, das Richtige zu tun. ~ Lila

Wieder einmal spannend, magisch und witzig.
4 von 5 Sterne ⭐
Mögliche Spoiler zu Band 1

Inhalt:
Nach dem Lila sich der Gefahr ...

Ja manchmal tat es wirklich unglaublich weh, das Richtige zu tun. ~ Lila

Wieder einmal spannend, magisch und witzig.
4 von 5 Sterne ⭐
Mögliche Spoiler zu Band 1

Inhalt:
Nach dem Lila sich der Gefahr im ersten Band erfolgreich finden weggestellt hat wartet auch schon die nächste auf sie.
Doch zunächst soll sie als Familienmitglied der Sinclairs am "Tunier der Klingen" teilnehmen. Plötzlich findet sich Lila im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, dass passt der Diebin so gar nicht.
Als das Tunier jedoch von einem mysteriösen Unfall überschattet wird, will Lila herausfinden welcher der Teilnehmer ein Falschesspiel spielt. Irgendjemand möchte um jeden Preis gewinnen.
Doch als wäre das nicht schon schlimm genug scheint auch Victor Draconi irgendetwas zu planen, um so den anderen Familien zu schaden.

Meinung:
Auch hier bin ich wieder verliebt in die Handlung und das Setting der Geschichte.
Ich liebe einfach Leichtigkeit mit der ich diese Bücher lesen kann und die ganze Geschichte praktisch inhalieren.
Lila finde ich wie immer fantastisch und unglaublich mutig.

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Veröffentlicht am 12.03.2018

Eine spannende Fortsetzung mit einigen Überraschungen

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Klappentext: Manchen Leuten fehlt einfach jeder Ehrgeiz. Devon Sinclair beispielsweise ist davon überzeugt, dass Lila das »Turnier der Klingen« für sich entscheiden kann – dabei sollte er als ihr Kontrahent ...

Klappentext: Manchen Leuten fehlt einfach jeder Ehrgeiz. Devon Sinclair beispielsweise ist davon überzeugt, dass Lila das »Turnier der Klingen« für sich entscheiden kann – dabei sollte er als ihr Kontrahent lieber daran arbeiten, sie zu besiegen. Doch was der eine nicht hat, hat der andere zu viel: Mysteriöse »Unfälle« sorgen dafür, dass ein Teilnehmer nach dem anderen aus dem Wettkampf scheidet. Irgendjemand möchte gewinnen, um jeden Preis! Als wäre das nicht schon Grund genug zur Sorge, hat Schurke Victor Draconi bereits einen finsteren Plan geschmiedet, um Devon und Lilas Freunden zu schaden. Und dann ist da noch ein Mörder in der Stadt, der es auf die Monster von Cloudburst Falls abgesehen hat. Eins sei damit ein für alle Mal bewiesen: Manchmal sind Menschen die eigentlichen Monster …

Meine Meinung

Story:
Da ich neugierig war, wie die Geschichte weitergehen wird, hab ich einfach mal gleich Teil 2 hinterher gelesen ;)
Ich war sofort wieder in der Handlung drin - und sie beginnt gleich mit einer durchaus witzigen Szene. Von an konnte ich einfach nicht mehr mit lesen aufhören. Schnell wird auch etwas von dem "Turnier der Klingen" erzählt - was der Hauptfokus des Buches ist. Ansonsten gibt der Klappentext eigentlich schon einen relativ guten Überblick. Mehr kann ich da auch nicht sagen, ohne zu spoilern.
Ich fand die Handlung spannend und interessant. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und habe immer versucht herauszufinden, wer denn diesmal der Böse ist. Ich fand es in diesem Band nicht ganz so einfach, aber mit der Zeit hat sich eine Vermutung herauskristallisiert, die sich dann tatsächlich bewahrheitet hat. Es gab immer wieder überraschende Wendungen, ebenso haben mich manche Charaktere mit ihren Handlungen erstaunen können.
Das Turnier selbst fand ich echt spannend, es hätte durchaus etwas mehr davon geben können. Manche Zweikämpfe hätte ich gerne erlebt. Ehrlich gesagt endet es etwas anders, als ich erwartet habe.
Insgesamt ist die Handlung echt spannend, immer passiert etwas und ich war viel damit beschäftigt, den Bösewicht zu finden. Es werden allgemein sehr viele Geheimnisse aufgedeckt, ich bin gespannt, wie das dann im letzten Band umgesetzt wird.
Das Ende des Buches war auch wieder richtig spannend, leider aber auch ein kleines bisschen erwartbar. Irgendwie hat mir der richtige Kick gefehlt, weswegen das Buch auch wieder "nur" 4 Sterne bekommt. Ich hoffe jetzt also auf ein packendes Finale ;)

Charaktere:
Protagonistin des Buches ist Lila. Ich mag ihre toughe Art - sie lässt sich nicht unterkriegen und ich war durchaus über ihre Leistungen beim Turnier überrascht.
Auch Devon hat mich in diesem Band wieder überzeugt, ich mag ihn. Er ist einer der anständigen Kerle (von denen es in dem Buch nicht wirklich viele gibt^^)
Auch die anderen Charaktere haben mich überzeugen können. Jeder hat sich auf seine Art weiterentwickelt und ich war durchaus überrascht über manche Wendungen.
Klar gibt es auch Charaktere, die ich nicht mag - aber auch sie sind wichtig für die Handlung (auch wenn ich hoffe, dass sie im letzten Band endlich mal einen auf die Mütze bekommen^^)

Schreibstil:
Ich mag den Schreibstil der Autorin. Er ist flüssig und gut zu lesen. Ich fliege einfach nur durch die Seiten und kann kaum aufhören mit lesen. Zwischendurch gibt es immer mal wieder sehr bildhafte Beschreibungen, was ich echt toll fand.
Das Buch wird aus der Sicht von Lila erzählt. Ich fand es spannend, wie sie das Turnier erlebt hat. Vor allem fand ich ihre Gedankengänge interessant, manche Entscheidungen hätte ich ihr so gar nicht zugetraut.

Mein Fazit
Eine fesselnde Fortsetzung :D
Die Geschichte entwickelt sich spannend weiter und hat die ein oder andere Überraschung für uns parat. Lila hat mich mit ihrer toughen Art wieder überzeugen können und auch die anderen Charaktere haben das ein oder andere im Petto.

Veröffentlicht am 21.01.2018

Eine Steigerung zu Band 1, aber immer noch zu viel Gerede zwischendurch

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Inhalt:
Manchen Leuten fehlt einfach jeder Ehrgeiz. Devon Sinclair beispielsweise ist davon überzeugt, dass Lila das »Turnier der Klingen« für sich entscheiden kann – dabei sollte er als ihr Kontrahent ...

Inhalt:
Manchen Leuten fehlt einfach jeder Ehrgeiz. Devon Sinclair beispielsweise ist davon überzeugt, dass Lila das »Turnier der Klingen« für sich entscheiden kann – dabei sollte er als ihr Kontrahent lieber daran arbeiten, sie zu besiegen. Doch was der eine nicht hat, hat der andere zu viel: Mysteriöse »Unfälle« sorgen dafür, dass ein Teilnehmer nach dem anderen aus dem Wettkampf scheidet. Irgendjemand möchte gewinnen, um jeden Preis! Als wäre das nicht schon Grund genug zur Sorge, hat Schurke Victor Draconi bereits einen finsteren Plan geschmiedet, um Devon und Lilas Freunden zu schaden. Und dann ist da noch ein Mörder in der Stadt, der es auf die Monster von Cloudburst Falls abgesehen hat. Eins sei damit ein für alle Mal bewiesen: Manchmal sind Menschen die eigentlichen Monster …

Meinung:
Lila ist nun ein fester Bestandteil der Familie Sinclair. Niemals hätte sie sich träumen lassen ein Teil einer Mafia Familien zu werden. Viel Zeit zur Eingewöhnung bleibt jedoch nicht. Denn Claudia, das Oberhaupt der Familie und Mutter von Devon, hat beschlossen, Lila und Devon am Turnier der Klingen teilnehmen zu lassen. Devon rechnet Lila hohe Chancen auf einen möglichen Sieg aus und vergisst dabei, dass er ebenfalls ein möglicher Gegner von ihr werden könnte. Während das Turnier seinen Lauf nimmt, treibt ein Mörder in Cloudburst Falls sein Unwesen. Er hat es auf die Monster der Stadt abgesehen.

Im ersten Teil der Trilogie war ich ein wenig enttäuscht darüber, dass die Monster nicht den Stellenwert in der Geschichte eingenommen haben, den ich erwartet hatte. Da ich mich in Band 2 darauf einstellen konnte, bin ich besser mit der Geschichte klar gekommen.
Etwas schade fand ich es dennoch, dass das in Band 1 öfter aufgetretene Lochness in diesem Buch fast gar nicht aufgetaucht ist. Dafür nimmt der Pixie Oscar eine größere Rolle in der Geschichte ein, worüber ich mich sehr gefreut habe.

Erst war ich ein wenig skeptisch, ob das Turnier der Klingen mit der Zeit nicht langweilig werden könnte. Diese Sorgen waren aber total unbegründet. Jennifer Estep baut den Spannungsbogen langsam aber stetig auf. Zwar sind auch in diesem Buch wieder ein paar Dinge offensichtlich, dies hat mich aber nicht wirklich gestört. Viel mehr erwarten den Leser jede Menge packender Kämpfe und eine gehörige Portion Action.

Lila ist nun wirklich in der Familie Sinclair angekommen. Ihre Freundschaft zu Devon und Felix wird in diesem Band gestärkt. Auch ihre Liebesbeziehung zu Devon geht in eine neue Phase. Allerdings muss ich sagen, dass mich die Liebesgeschichte nicht so packen konnte, da es doch ein großes hin und her zwischen den beiden ist, obwohl man als Leser weiß, dass sie sich am Ende bekommen werden.
Durch ihre geschlossenen Freundschaften wird Lila auch weicher und ist nicht mehr ganz so knallhart wie noch in Band 1.

Die Entwicklungen in diesem Buch haben mir sehr gut gefallen und das Ende macht einen sehr neugierig wie denn nun alles in Band 3 zu einem Ende geführt wird.

Fazit:
Ein zweiter Band der mir besser gefallen hat als der erste Teil. Es gibt wieder jede Menge Actionszenen und Kämpfe zu bestaunen. Die Spannung ist höher als noch in Teil 1 und die Charaktere sind mir mittlerweile sehr ans Herz gewachsen. Auch die Entwicklungen konnten mich gut unterhalten.
Sehr gute 4 von 5 Hörnchen.

Veröffentlicht am 21.01.2018

Ein schöner und gelungener Mittelteil :)

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Zitate:
„Zu still bedeutete, dass man nicht so allein war, wie man vielleicht glaubte.
Zu still bedeutete, dass jemand etwas im Schilde führte.
Zu still bedeutete nur zu oft den Tod.“ Seite 44
„Ich wurde ...

Zitate:
„Zu still bedeutete, dass man nicht so allein war, wie man vielleicht glaubte.
Zu still bedeutete, dass jemand etwas im Schilde führte.
Zu still bedeutete nur zu oft den Tod.“ Seite 44
„Ich wurde um sieben Uhr morgens von einem fünfzehn Zentimeter großen Pixie tyrannisiert. Jepp, mein Leben als Mitglied einer Mafia-Familie war wirklich glamourös.“ Seite 80

Meinung:

Lilas Leben könnte eigentlich schön sein. Seit Mo und sie in den Schoss der Sinclair-Familie aufgenommen wurden, hat sich ihr Leben grundlegend verändert. Sie muss nicht mehr um die Häuser ziehen und Leute bestehlen, hat ein Dach über dem Kopf, Essen (und vor allem SPECK) so viel das Herz begehrt und eine Familie, die sich gegenseitig beschützt. Dennoch ist sie nicht zufrieden. Nicht nur, dass ihr die Umstellung schwer fällt, nein, auch die immerwährende Gefahr, die von den anderen Familien -allen voran die Draconis- ausgeht und ihre Rachegedanken halten sie davon ab, das alles zu genießen.
Und dann ist da ja auch noch Devon, der Wächter und somit das stellvertretende Oberhaupt der Familie, den sie zwar zurückgewiesen hat, aber der sich dennoch immer tiefer in ihr Herz gräbt. Doch auch das kann und darf sie nicht zulassen, zu schwer wiegt ihre Angst vor erneutem Verlust und zu tief sitzt ihr geschmiedeter Plan: Victor Draconi für den Mord an ihrer Mutter zu töten und Cloudburst Falls danach für immer zu verlassen.
Was würde sich da mehr anbieten, als beim jährlichen Turnier der Klingen teilzunehmen, das Siegesgeld in Höhe von 25000 $ einzustreichen und von diesem Geld nach getaner Tat ihre Flucht in Angriff zu nehmen?? Genau: Nichts ;)
Aber ob das so gut war? Denn ehe sie sich versieht, schwebt sie in großer Gefahr. Und nicht nur sie!! Es gehen seltsame Dinge in Cloudburst Falls -der magischsten Stadt Amerikas- vor sich. NOCH seltsamer, als beim Zusammenleben von Menschen, Magiern und Monstern sowieso schon ;)

Ich habe mich sehr auf das Wiedersehen mit Lila, ihrem großen Mundwerk und den anderen gefreut. Allen voran auf Oscar den Pixie, den ich in seinen Cowboystiefeln jedesmal vor mir sehe :D (ich will auch so einen!!!)
Aber auch Felix und Devon haben nichts von ihrem Charme eingebüßt, ganz im Gegenteil! Sie gefallen mir mittlerweile noch besser als vorher, da sie -jeder auf seine Art-, einfach nur liebenswert sind :) Der Zusammenhalt und die Freundschaft der drei, bereiten beim Lesen viel Freude.

Jennifer Estep beschreibt die Welt um unsere Monster, Menschen und Magier ein weiteres Mal sehr fantasievoll und detailliert, so dass ich sofort wieder in die Geschichte eintauchen und direkt losgenießen konnte. Sehr hilfreich sind hierbei auch kurze und perfekt ins Geschehen eingearbeitete Rückblicke, falls einem einzelne Details nicht mehr ganz so präsent sein sollten.

An sich empfand ich diesen Mittelband der Trilogie als etwas ruhiger als den Auftakt -dafür war er emotionaler und stellenweise nachdenklicher. Auch Lila macht ein paar schöne Wandlungen durch, die ihrem Charakter gut stehen, aber hier wird natürlich nicht zu viel verraten ;)

Leider bin ich auf "des Rätsels Lösung" schon relativ früh gekommen, andere Dinge jedoch kamen komplett unerwartet und versprechen einige spannende Wendungen und Unterhaltung, so dass das nicht ins Gewicht fiel und den Lesespaß nicht getrübt hat.
Für mich gibt es nur einen Kritikpunkt und der liegt in den teilweise vorkommenden Wiederholungen.
Bestimmte Themen wie: zu stille Orte, ihre unterdrückten Gefühle gegenüber Devon, ihre Diebesgelüste sowie die Trauer um ihre Mutter und die damit verbundenen Rachegedanken wurden für meinen Geschmack etwas oft wiederholt, manchmal beinahe wörtlich.

"Das dunkle Herz der Magie" ist für mich ein gelungener Mittelteil der Trilogie, mit schönen Entwicklungen, sowohl auf charakterlicher Ebene, als auch auf die Richtung bezogen, in die sich die Geschichte entwickelt. Ich für meinen Teil habe das Wiedersehen mit Cloudburst Falls sehr genossen und kann es kaum erwarten, den Abschluss der Reihe:
Black Blade #3 - Die helle Flamme der Magie, welcher am 04. Oktober 2016 erscheint, in Händen zu halten!!

Veröffentlicht am 23.09.2017

Enthüllungen und Geheimnisse

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Das „Tunier der Klingen„ steht bevor und Lila muss dran Teil nehmen, was ihr nicht wirklich gefällt erst. Denn sie steht ungern im Mittelpunkt und möchte so wenig Aufmerksamkeit auf sich ziehen wie es ...

Das „Tunier der Klingen„ steht bevor und Lila muss dran Teil nehmen, was ihr nicht wirklich gefällt erst. Denn sie steht ungern im Mittelpunkt und möchte so wenig Aufmerksamkeit auf sich ziehen wie es geht. Schon beim Hindernislauf kommt es zu einem sonderbaren Unfall. Und bald ist klar hier will wohl jemand um jeden Preis gewinnen. Nur wer? Nicht das man sich schon wegen anderer Sachen sich Gedanken machen muss wie zum Beispiel was Victor Draconi plant. Aber auch mysteriöse Todesfälle an Monster wurden entdeckt, die einige Rätsel aufgeben.


Spannend geht es fast da weiter wo Band 1 aufgehört hat. Die Geschichte baut sich wieder Stück für Stück auf und durch gewisse Hinweise rätselt man mit obwohl hier schnell die Lösung zum Teil auf der Hand lag. Lila muss sich unter anderem endlich eingestehen wie es mit Devon weiter geht. Nur gute Freunde oder kann Devon ihr Herz erobern, so das sie endlich zu ihren Gefühlen steht. Bei den Draconis ist auf den ersten Blick nichts wie es scheint und Deah sieht man mit ganz anderen Augen. Ihre Mutter Selest plappert eine total interessante Verbindung heraus, damit hätte ich nicht gerechnet und ich bin schon gespannt was dies für Band 3 bedeutet. Devon ist für mich eher eine Nebenfigur statt Hauptfigur. Er hat für mich nicht so eine Präsenz, ob das so gewollt ist?
Eine Kleinigkeit ist mir hier aufgefallen da weiss ich nicht ob es im englischen auch so steht oder an der Übersetzung lag. Aber ich hatte das Gefühl wenn es um die Stille des Waldes ging wurde immer der gleiche Satz verwendet.
Ansonsten ist der Schreibstil wieder Top, man kann die Geschichte sehr flüssig lesen und die Beschreibungen sind ausreichend ohne komplett abzuschweifen.