Crater Lake: Schlaf NIEMALS ein (Crater Lake 1)

Schulausflug meets Alieninvasion. So oder so ähnlich könnte man "Crater Lake 1 - Schlaf NIEMALS ein" von Autorin Jennifer Killick mit drei kurzen Worten beschreiben. Ist zwar etwas kurz, aber trifft es schon ziemlich gut. Hier erwartet Eltern und Kids ein spannendes und zugleich gruseliges Leseabenteuer. Besonders wichtig bzw. gut fanden wir, dass die Handlung absolut kindgerecht beschrieben wurde und auch die Lachmuskeln nicht zu kurz kamen. Hier fiel auch der Schreibstil sehr positiv auf - lebendig, humorvoll und detailreich. Gefallen haben unseren Kinder vor allem die Protagonisten, was alterstechnisch nicht sonderlich verwunderlich ist. Perfekt zur Story passt natürlich auch das dunkle Cover, welches überaus atmosphärisch und mysteriös daherkommt. Insgesamt lässt sich festhalten, dass wir und insbesondere unsere Jungs schwer begeistert waren, was unseren Ausflug nach Camp Crater Lake angeht. Die Freude auf weitere Teile ist daher umso größer. Fünf Sterne und Schluss.

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Wie man am Klappentext sehen kann, wird schon sehr gut beschrieben, was einem in diesem Buch erwartet. Als Leser begleiten wir Lance mit seiner Klasse (6.Klasse) auf einen Ausflug. Mit dabei ist Miss Hoche, die ein furchtbarer Lehrkörper auf Stöckelschuhen ist. Auch sein Erzfeind Trent ist leider mit dabei. Diesen Ausflug wird niemand so schnell vergessen, vorausgesetzt er überlebt.
Also was man natürlich sagen muss ist, dass diese Story nicht zu vergleichen ist mit den Alieninvasionen ala "Krieg der Welten". Also eigentlich schon, aber eben auf kindlichen Niveau. Und genau das liebe ich an diesem Buch. Es ist absolut spannend und trotzdem so lustig. Der Satzbau und die Wortwahl der Autorin finde ich so super genial. "Sie wurden verglubscht" ist nur ein Beispiel dafür. Dieses Buch ist definitiv etwas für Jung & Alt & jeden, der Alieninvasionen mag. Der Schreibstil ist so fließend, dass das Lesen wunderbar einfach ging, weshalb ich die Story auch Ratzfatz in ein paar Stunden gelesen hatte. Klare Leseempfehlung.

Meinung
Die Spannung ist bereits auf den ersten Seiten präsent. Mit mysteriösen Ereignissen und unheimlichen Erscheinungen sorgen einige Szenen für den gewissen Gruselfaktor und Nervenkitzel. Die jungen Protagonisten lockern die Stimmung mit dem ein oder anderen humorvollen Dialog/Idee auf, sodass es auch für das empfohlene Alter durchaus ansprechend und nicht zu unheimlich ist.

Fazit
Crater Lake ist eine Story mit dem kleinen Grusel für zwischendurch, welcher mit einigen humorvollen Einschüben so manchen Lacher garantiert. Authenthische Protagonisten, in denen man sich als junger Leser wiederfinden kann, runden das Buch ab. 5 von 5 Sternen

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„Wenn ich das hier überlebe, dann weiß ich, wovon meine Albträume für den Rest meines Lebens handeln werden.“ (S. 126)

Meine Meinung:
Es sollte eigentlich eine coole Klassenfahrt in das nigelnagelneue Camp „Crater Lake“ werden. Wenn da nur nicht die oberfiese Lehrerin Miss Hoche (Muster-Stereotyp aller Albtraum-Lehrer), der irgendwie Zombie-artige Dale und das mysteriös-verwaiste Feriencamp wären… schnell wird klar: irgendetwas stimmt hier nicht. Und zwar so ganz und gar nicht!

Wow, die Spannung schnellt schon auf den ersten Seiten mit dem Auftritt des blutüberströmten Dale steil nach oben, und bereits nach der ersten Nacht im Camp geht es ordentlich los mit dem Grusel, denn mysteriöse und zutiefst beunruhigende Dinge spielen sich in diesem Feriencamp mitten in der Wildnis ab. So sorgt die Story für durchgehenden Nervenkitzel mit wohldosiertem Gruseleffekt. Doch keine Sorge: durch die sympathischen, pfiffigen und toughen Prota-Kids, kombiniert mit jeder Menge Humor, ist dies Buch auch für junge Leser*innen ab 10 absolut zu empfehlen. Situationskomik, witzige Wortkreationen und coole Sprüche sorgen neben spitz überzeichneten Antagonisten stets dafür, dass der Grusel-Effekt nicht überhandnimmt und man die wohlige Anspannung beim Lesen zwischendurch immer wieder weglachen kann. Da hat Jennifer Killick mit sicherem Händchen die absolut perfekte Balance gefunden!

FAZIT:
Wahnsinnig spannend, von der ersten bis zur letzten Seite – gewürzt mit viel Humor und coolen Sprüchen!

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Inhalt:

Lance geht auf einen Ausflug mit seiner Klasse - leider auch mit seiner Lehrerin Miss Hoche, die ihn genauso wenig leiden kann, wie er sie. Doch davon lässt er sich nicht die Stimmung verderben. Denn gemeinsam mit seinen besten Freunden hofft er auf ein unvergleichliches Abenteuer im Camp Crater Lake, das gerade erst neu eröffnet hat. Doch was für ein Abenteuer auf die Freunde zukommen, daran hätten sie nicht einmal zu träumen gewagt. Blutverschmierte Busfenster, Wespen-Zombies und komische Typen. Können sie die Invasion aushalten? Denn das wichtigste ist: SCHLAF NIEMALS EIN!

Meinung:

Ich habe es sehr gefeiert, ein solches Kinderbuch zu lesen. Es ist nicht so kitschig und lahm wie die meisten, sondern in der Geschichte steckt richtig Pepp und Grusel mit dazu! Ich bin mir nur nicht ganz sicher, ob diese Szene mit dem blutverschmierten Fremden etwas für 10-jährige ist, aber ansonsten steckt da richtig viel Herzblut und Fantasie drin! Eine wirklich sehr gut gelungene Kindergeschichte, die bestimmt den einen oder anderen von gruseligen Wespen träumen lässt ;)

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