Maybe this Christmas - Und dann war es so viel mehr
Wanda Martin (Übersetzer)
Wenn aus Freundschaft plötzlich mehr wird ...
Emma Callaway ist schon lange in ihren besten Freund verliebt. Aber für Asher Westmore kommt seine Karriere an erster Stelle. Als der Eishockey-Star sich jedoch kurz vor Weihnachten schwer verletzt, sieht die Physiotherapeutin ihre Chance gekommen. Denn Asher kehrt das erste Mal seit Jahren für längere Zeit zurück nach Glenwood Falls und bittet sie, ihn wieder fit zu machen. Emma will ihm endlich ihre Gefühle gestehen, doch da erhält sie ein Angebot, das sie nicht ablehnen kann. Und es führt sie fort aus Glenwood Falls und fort von Asher ...
"Humorvoll, bewegend und verführerisch - dieser Roman begeistert!"
PUBLISHERS WEEKLY
Abschlussband der warmherzigen und sexy
COLORADO-ICE
-Serie - für alle Leserinnen von Marie Force und Kelly Moran
Das ist schon der Dritte Teil der "Colorade Ice" - Reihe. Und die ersten beiden Teile haben mir richtig gut gefallen. Dazu gibt es das Spin-Off "Maybe this Kiss".
Das Cover gefällt mir richtig gut. ...
Das ist schon der Dritte Teil der "Colorade Ice" - Reihe. Und die ersten beiden Teile haben mir richtig gut gefallen. Dazu gibt es das Spin-Off "Maybe this Kiss".
Das Cover gefällt mir richtig gut. Es passt sehr gut in die Reihe. Auch das es jetzt zum Weihnachten und Winter passt. Die Farbe mag ich auch total.
Der Schreibstil ist weiter leicht und locker. Aber auch sehr modern.
Wir haben hier auch wieder die Sportart "Eishockey". Ich muss ja sagen, das ich diese total gerne lese. Genau wie Football.
Beide Hauptcharaktere haben mir richtig gut gefallen.
Wir lesen hier die Story um Asher. Eigentlich ist er sehr erfolgreich, aber dann macht ihm das Schicksal ein Strich durch die Rechnung. Er muss die Feiertage bei seine Familie verbringen, weil er verletzt ist. Und so erst mal nicht spielen kann.
Emma hat schon lange Gefühle für Asher. Sie kommt ihm dann näher, aber er erwidert nicht ihre Gefühle. Anscheint ist Asher noch nicht Bereit für eine Beziehung. Aber das ist Emma egal. Sie möchte in ihrem Beruf als Physiotherapeutin weiter kommen.
Aber die beiden erleben eine Aufregende und Spannende Zeit zusammen.
Es wird auch sehr Gefühlsvoll und wir erleben hier einige Emotionen.
Eine tolle Mischung aus allem.
Emma und Ash sind seit Jahren beste Freunde und bei Bedarf auch mehr. Emma empfindet schon seit längerer Zeit mehr für Ash, aber traut sich das nicht anzusprechen. Nach einer schweren Verletzung beim Eishockey ...
Emma und Ash sind seit Jahren beste Freunde und bei Bedarf auch mehr. Emma empfindet schon seit längerer Zeit mehr für Ash, aber traut sich das nicht anzusprechen. Nach einer schweren Verletzung beim Eishockey ist er für mehrere Wochen außer Gefecht gesetzt und zieht wieder zu seiner Mutter. Das Einzige was für Ash im Leben wichtig ist, ist Eishockey und seine Karriere. Um schnellstmöglich wieder fit zu werden und auf dem Eis wieder zu glänzen, engagiert er Emma als Physiotherapeutin. Jetzt wo sie mehr Zeit miteinander verbringen, wird auch Ash klar, dass er möglicherweise mehr für Emma empfinden kann. Aber er ist der Meinung, dass eine Beziehung zu Emma nur funktionieren kann, wenn auch sie wieder zu ihren Sport findet und die gleichen Prioritäten wie er hat. Doch Emma hat mit dem Snowboarden schon lange abgeschlossen...
Das Cover passt sehr gut zu den anderen Büchern dieser Reihe. Allerdings finde ich die Farbe Lila nicht ganz so passend und hätte mich auch über etwas besondereres gefreut, dass mehr den Geschichteninhalt widerspiegelt. Die Geschichte wird abwechselnd aus Emma‘s und Ash‘s Sicht erzählt. So erhält man einen sehr guten Einblick in die Welt und das Wohlbefinden der beiden.
Alles in allem war es ein schönes Buch für zwischendurch, dass ich auch relativ schnell durchgelesen habe. Es ist auf jeden Fall besser als das erste Band der Reihe. Allerdings hätte ich gern noch mehr über Emma und die Beziehung zu Ash erfahren. Ich hätte deren Vergangenheit interessant gefunden und wie es zu der Freundschaft plus kam und zwar ausführlicher. Dann auch zu ihrem neuen Leben, wie es weitergehen soll, wenn Emma in Florida ist, hätte ich gern mehr gewusst. Trotzdem ein schönes Buch zu Weihnachten, mit viel Herz, Familie, Glück und Liebe.
Ein wirklich schöner Roman und nur weil „Christmas“ im Titel vorkommt, kann man die Geschichte auf jeden Fall zu jeder Jahreszeit lesen, aber natürlich spielt die Geschichte von Emma und Asher zu Weihnachtszeit. ...
Ein wirklich schöner Roman und nur weil „Christmas“ im Titel vorkommt, kann man die Geschichte auf jeden Fall zu jeder Jahreszeit lesen, aber natürlich spielt die Geschichte von Emma und Asher zu Weihnachtszeit.
Durch den guten Schreibstil der Autorin, konnte ich abschalten und der Geschichte der Beiden folgen, auch wenn Weihnachtsgefühle bei mir nicht geweckt wurden.
Besonders Emma hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen. Sie ist in ihren besten Freund verliebt, aber hat bisher nichts gesagt. Die Angst, dass sich danach alles ändern kann – und zwar nicht zum positiven – lässt sie zögern. Auch weiß sie, dass für Asher an aller erster Stelle seine Karriere steht und wer lässt sich schon gerne das Herz brechen. Doch sie bleibt nicht auf der Stelle stehen und wartet, bis er endlich versteht, was sie ihm bedeutet. Sie schmiedet neue Pläne, als Asher sich dann jedoch verletzt, werden ihre Pläne an Asher angepasst.
Asher selbst hat mich ab und zu in den Wahnsinn getrieben. Er ist so vernarrt in seine Karriere und weiß genau wie sein Leben laufen soll. Doch als er merkt, dass es nicht so läuft, kommt er ins Zweifeln. Teilweise ist er für mich zu sehr vernarrt in sportliche Karrieren, ihm fehlt oft der Blick über den Tellerrand, dass es noch andere Sachen geben kann, die einen glücklich machen.
Mir hat das Buch gut gefallen. Es ist eine schöne Liebesgeschichte aber ohne große Überraschungen.
Emma ist schon seit Jahren heimlich in ihren besten Freund und NFL Spieler Asher Westmore verliebt. Bisher bestand ihre Beziehung aber nur aus „Freundschaft mit gewissen Vorzügen“. Doch eine Knieverletzung ...
Emma ist schon seit Jahren heimlich in ihren besten Freund und NFL Spieler Asher Westmore verliebt. Bisher bestand ihre Beziehung aber nur aus „Freundschaft mit gewissen Vorzügen“. Doch eine Knieverletzung wirft Asher aus der Bahn und nur Emma als Physiotherapeutin kann ihn retten. Schafft sie es auch sein Herz zu erobern?
Die Geschichte ist sowohl aus Emmas als auch Ashers Sicht erzählt. Man hat Einblicke in ihre Gedanken und Gefühle, doch leider sind eben diese auf Dauer ziemlich anstrengend und nervig. Es ist ein Auf und Ab und keiner traut sich das Offensichtliche auszusprechen und wenn, dann wird es missverstanden. Allgemein wirkt diese Geschichte ähnlich der zum Vorgängerband wo es um Ben ging. Auch Emmas Schwester ist sehr nervig und hängt sich überall rein. Auch das Ende beantwortet nicht alle Fragen. Das Gefühl von Heimat, Familie und Weihnachten kam dagegen sehr gut rüber, auch wenn Ashers Brüder leider nur wenige Auftritte hatten. Der Schreibstil ist locker flüssig und man konnte sich gut in die Handlung hineinversetzen.
Maybe this Christmas ist eine gute Liebesgeschichte die, wie ihre Vorgänger, nicht vollends überzeugen konnte. Der Fokus lag doch sehr stark auf der sexuellen Ebene und manchmal fehlte die Tiefe der Charaktere.
MEINE MEINUNG
Obwohl ich die anderen Teile der Reihe nicht gelesen hatte, war ich ganz gespannt, als ich das Angebot auf netgalley entdeckt habe. Für Weihnachtsbücher ist es ja noch nicht zu spät und weil ...
MEINE MEINUNG
Obwohl ich die anderen Teile der Reihe nicht gelesen hatte, war ich ganz gespannt, als ich das Angebot auf netgalley entdeckt habe. Für Weihnachtsbücher ist es ja noch nicht zu spät und weil ich zuvor viel gutes über die Bücher gehört hatte, war ich sehr gespannt.
Asher Westmore ist ein beliebter Profi-Eishockey-Spieler, dem seine Karriere wichtiger, als alles anderes ist. Für ihn steht das Eishockey stets an erster Stelle, weswegen er sich auch nur selten in seiner Heimatstadt befindet. Als er sich kurz vor Weihnachten schwer verletzt und ausfällt, bricht für ihn eine Welt zusammen, aber zum Glück ist seine beste Freundin Emma Physiotherapeutin. Dass die aber mehr fühlt als nur Freundschaft, ist ihr großes Geheimnis.
Emma ist schon seit Jahren Ashers beste Freundin - mit gewissen Vorzügen. Denn jedes Mal, wenn er in der Stadt ist oder in der Nähe ein Spiel hat, treffen die beiden sich zum unverbindlichen Sex. Dass sie schon seit Ewigkeiten mehr als nur freundschaftliche Gefühle für Ash hat, verschweigt sie ihm bisher. Sie sieht sich selbst als sehr durchschnittlich und hat deswegen das Gefühl, oft übersehen zu werden und in der Masse an Frauen, die Ash anhimmeln, nicht wahrgenommen zu werden. Sie war auch selbst mal Profisportlerin, bis auch sie nach einem Unfall das Snowboarden sein lassen musste und zur Physiotherapeutin wurde.
Asher ist seine Karriere wie gesagt wichtiger, als alles andere. Er steht häufig im Vergleich zu seinem Bruder, der in einer erfolgreicheren Mannschaft spielt und ihm immer wieder das Leben schwer macht. Trotzdem kämpft er hart für seinen Erfolg, auch wenn es ihm gesundheitlich schaden könnte. Sein Privatleben hält er gerne aus den Medien raus, wirklich viel ist da nämlich auch nicht los. Er ist so versessen auf seine Karriere, dass er kaum andere Gedanken zulässt und somit auch nicht merkt, wie sehr Emma ihn eigentlich liebt.
Beide Charaktere fand ich ganz gut, auch wenn sie mich einfach nicht umgehauen haben. Ich mochte sie und fand sie nicht unsympathisch, aber mir fehlte etwas. Die Leidenschaft zwischen den beiden kann man allerdings nicht bestreiten, es knister und funkelt gewaltig zwischen ihnen!
Der Roman ist in der Er/Sie-Form aus den wechselnden Perspektiven von Emma und Asher geschrieben worden. Ich erwähne es immer wieder, aber ich mag für Liebesromane die Ich-Form einfach immer lieber und habe auch jedes Mal wieder Schwierigkeiten mit der Er/Sie-Form. Hier also auch und leider wurde das gesamte Buch über nicht besser, weswegen ich immer wieder über Formulierungen gestolpert bin.
Die Handlung ist genau das, was der Klappentext verspricht, eine typische Friends-to-Lovers Geschichte. Mehr war es für mich aber auch leider nicht. Die Geschichte entwickelt sich sehr vorhersehbar, war aber trotzdem ganz süß zu lesen. Die Autorin hat auch die Emotionen recht schön rüber bringen können und ich fand das Buch auch wirklich nicht schlecht, aber wirklich nicht mehr.
Es war ein wenig langweilig, so wahnsinnig viel passiert auch nicht und es konnte mich einfach nicht fesseln. Für Zwischendurch war es ganz gut, aber ich glaube nicht, dass der Inhalt mir länger in Erinnerung bleiben wird.
FAZIT
Eine schöne Unterhaltung für Zwischendurch, die keineswegs schlecht war, mich aber einfach nicht so umhauen konnte, wie andere Bücher des Genres. Es war ganz süß und auch emotional geschrieben, aber trotzdem etwas langweilig... Eine Empfehlung für jeden, der nur eine kleine Lektüre zum Abschalten sucht!