Ein geheimer Wunsch führt Hazel an die Lullaby University am wunderschönen Modoc National Forest in Kalifornien – und zum charismatischen Lewis … »In jedem Atemzug nur Du« ist der erste Liebesroman der einfühlsamen College-Romance-& New-Adult-Reihe »Lullaby University« von Jennifer Wiley.
Mit dem Studienbeginn an der Lullaby University wird für Hazel ein Traum wahr. Nach ihrer Lungentransplantation hat sie sich gezielt dort beworben – und nicht nur, weil es eine Top-Uni für ihr Wunschfach Umweltwissenschaften ist …
Über den für sie wichtigsten Grund, warum sie an der Lullaby University ist, spricht sie mit niemandem – bis sie Lewis kennenlernt. Seine ruhige, verlässliche Art beeindruckt sie so sehr, dass sie sich ihm anvertraut. Lewis verspricht, sie zu unterstützen – doch auch er trägt eine Last, von der sie nichts ahnt.
Beide kommen sich näher und näher, bis sie eine Entdeckung machen, die sie auseinanderreißt …
Jennifer Wiley hat mit ihrem ersten Band an der Lullaby University einen berührenden Liebesroman geschrieben. Intensiv und voll atemberaubender Naturschönheit des Modoc National Forest, für dessen Erhalt und Schutz Lewis und Hazel im Rahmen ihres Studiums der Umweltwissenschaften an der LBU alles geben.
Der 2. College-Liebesroman innerhalb der zwei Bände umfassenden New-Adult-Reihe, »In jedem Augenblick ein Wir«, dreht sich um Lewisʼ Bruder Jasper und die perfektionistische Lou – und um eine ganz besondere Abmachung.
»Eine einfühlsame Liebesgeschichte, die unter die Haut geht, ein atemberaubendes Setting und wichtige Themen. Alles, was ich mir von einem New-Adult-Roman wünsche!«
Carina Schnell, SPIEGEL-Bestsellerautorin, über »In jedem Atemzug nur Du«
Mit dem Studienbeginn an der Lullaby University wird für Hazel ein Traum wahr. Nach ihrer Lungentransplantation hat sie sich gezielt dort beworben – und nicht nur, weil es eine Top-Uni für ihr ...
Inhalt
Mit dem Studienbeginn an der Lullaby University wird für Hazel ein Traum wahr. Nach ihrer Lungentransplantation hat sie sich gezielt dort beworben – und nicht nur, weil es eine Top-Uni für ihr Wunschfach Umweltwissenschaften ist …
Über den für sie wichtigsten Grund, warum sie an der Lullaby University ist, spricht sie mit niemandem – bis sie Lewis kennenlernt. Seine ruhige, verlässliche Art beeindruckt sie so sehr, dass sie sich ihm anvertraut. Lewis verspricht, sie zu unterstützen – doch auch er trägt eine Last, von der sie nichts ahnt.
Beide kommen sich näher und näher, bis sie eine Entdeckung machen, die sie auseinanderreißt …
Jennifer Wiley hat mit ihrem ersten Band an der Lullaby University einen berührenden Liebesroman geschrieben. Intensiv und voll atemberaubender Naturschönheit des Modoc National Forest, für dessen Erhalt und Schutz Lewis und Hazel im Rahmen ihres Studiums der Umweltwissenschaften an der LBU alles geben.
Danke an den Knaur Verlag für das Rezensionsexemplar. Das beeinflusst nicht meine Meinung.
Autorin: Jennifer Wiley
Taschenbuch 14,-€
384 Seiten
Cover
Das Cover hat schöne Farben und einen coolen Verlauf. Es passt zum Umwelt-Thema und ich mag das Cover-Konzept der Reihe generell gerne. Ich mag auch den Schriftzug super gerne.
Meine Meinung
Ich mochte das Buch wirklich gern. Lewis war mal ein wirklich spannender Protagonist und so gar nicht der typische Book Boyfriend, was ich klasse fand. Er war so süß und mit Hazel hat es einfach gepasst. Auch das Umfeld der beiden war so toll. Ein wunderbarer Freundeskreis.
Auch Hazels Geschichte und ihre Krankheit wurden thematisiert. Das fand ich sehr berührend und es war sehr beeindruckend, wie gut sie damit umgehen konnte. Die Tagebucheinträge fand ich richtig spannend. Man konnte erst dadurch so richtig verstehen, warum Hazel so dringend nach der Spenderin gesucht hat.
Ich fand es etwas unglücklich, dass Lewis und Lou ausgesprochen so furchtbar ähnlich klangen… Das hat mich manchmal während des Hörens des Hörbuchs tatsächlich etwas durcheinander gebracht, weil Lou ja auch die Abkürzung für Lewis hätte sein können. Das Hörbuch war abgesehen davon aber ebenfalls sehr zu empfehlen!
Bei der ersten Wanderung hatte Hazel noch Probleme mit der Kondition. Danach wurde das schon nicht mehr thematisiert. Das fand ich schade, denn sicherlich ist ihre Kondition nach der ersten Wanderung nicht plötzlich viel besser gewesen. Dafür fand ich es umso besser, dass bei der Verletzung nicht das Klischee erfüllt wurde, nach dem der Junge das Mädchen trägt. Denn in der Realität ist das oft von der Kraft her gar nicht möglich und deswegen fand ich es schön, dass das Problem nicht auf diese einfache Weise gelöst wurde.
„In jedem Atemzug nur Du“ von Jennifer Wiley ist der erste Teil ihrer emotionalen New Adult Reihe, die an der Lullaby University spielt.
Hazel beginnt etwas verspätet ihr Studium an der Lullaby University ...
„In jedem Atemzug nur Du“ von Jennifer Wiley ist der erste Teil ihrer emotionalen New Adult Reihe, die an der Lullaby University spielt.
Hazel beginnt etwas verspätet ihr Studium an der Lullaby University im Fach Umweltwissenschaften und hat sogar eins der begehrten Red-Stipendien ergattert. Nach ihrer Lungentransplantation vor zwei Jahren ist dies ein erster Schritt in die Unabhängigkeit, denn lange genug war Hazel in Krankenhäusern und abhängig von anderen. Doch unabhängig davon hat Hazel noch einen anderen Grund, der sie speziell nach Lullaby geführt hat und den sie lieber verheimlicht. Nur der zurückhaltende Lewis besitzt von Anfang an ihr Vertrauen, so dass Hazel ihm ihre Pläne offenbart. Lewis unterstützt sie in ihren Bemühungen, aber auch er hat unausgesprochene Probleme, die ihn fast zerstören.
Das malerische Setting des Modoc National Forest bildet den traumhaften Hintergrund für diese berührende Geschichte. Die Natur spielt hier nicht nur eine untergeordnete Nebenrolle, sondern die Autorin spricht viele dringliche Probleme an und verknüpft sie gelungen mit ihrer Story. Der Schreibstil liest sich leicht und locker, so dass der Einstieg trotz der schweren Themen leichtfällt. Die gesamte Handlung wird aus Hazels Perspektive erzählt, wobei ich mir manchmal auch ein paar Kapitel aus der Sichtweise von Lewis gewünscht hätte.
Ich kann Hazel und ihre Motivation verstehen, aber anderseits wirkt sie in ihrer Mission oft verbissen und stellt ihre Wünsche über die Gefühle von anderen. Im Laufe der Story entwickelt sich aber auch Hazel weiter und reflektiert ihr Handeln, was ich gut fand. Ich mag Hazels Direktheit bezüglich ihrer Krankheit und verstehe ihren Drang, gerade in ihrer Situation so viel wie möglich vom Leben mitzunehmen.
Lewis ist in seiner Meinung manchmal genauso festgefahren wie Hazel. Wenn die beiden zusammen sind, springt bei mir der Funke ganz klar über und ich finde ihre zarte Lovestory total süß.
Der Naturbezug ist hier einfach großartig mit der übrigen Handlung verknüpft, so man am liebsten sofort selbst nach Lullaby reisen würde. Ich bin jetzt schon gespannt auf die Geschichte von Jasper und Lou, die sich bereits in mein Herz geschlichen haben.
Mein Fazit:
Ich gebe sehr gern eine Leseempfehlung!
In jedem Atemzug nur du ist mein erstes Buch von Jennifer Wiley und schon ab dem ersten Satz konnte sie mich von ihrem leichten und modernen Schreibstil überzeugen, aber auch die Charaktere gaben mir sofort ...
In jedem Atemzug nur du ist mein erstes Buch von Jennifer Wiley und schon ab dem ersten Satz konnte sie mich von ihrem leichten und modernen Schreibstil überzeugen, aber auch die Charaktere gaben mir sofort ein Gefühl von etwas, was sich nach Zuhause anfühlt, denn Hazels Mitbewohner Lou, Corey und Jasper bringen mit ihrer lockeren und jeder auf seine eigene Art jeden zum schmunzeln und erfrischen den ziemlich ernsten Grund, weshalb Hazel an der LBU studiert und natürlich ihren bisherigen Lebensweg, der gleich von Anfang offen erklärt wurde und auch Hazels Love Interest Lewis konnte mich gleich von Anfang an mit seiner schüchternen, ruhigen und good guy mäßigen Art von sich überzeugen, nicht nur Hazel hat sich augenblicklich wohlgefühlt in seiner Nähe. Die Entwicklung der beiden fand in einem angemessenen Tempo statt und ich habs geliebt, wie nah sie uns dieses wunderschön beschriebene Setting gebracht haben, denn Umwelt spielt in diesem Buch eine ganz große Rolle und ist auch ein Fakt, mit dem auch wir in der realen Welt uns auseinandersetzen müssen, denn wir haben nur einen Planeten, daher finde ich diesen Punkt super wichtig und super in die Geschichte integriert, weils natürlich auch mal komplett andere Studienfächer und die Beschreibung einer Uni ist, das fand ich sehr erfrischend.
In jedem Atemzug nur du ist trotz aller Umstände und hier und da etwas, was ich als unnötig empfand, eine wirklich gemütliche Liebesgeschichte mit ernsten Themen, die ich immer wieder weiterempfehlen würde. Ich freue mich wahnsinnig auf Band 2.
Wonach sucht ihr die Bücher aus, die ihr lest? Klar, irgendwo nach dem Cover, Klappentext, Autor usw. Aber wenn ihr dann vor eurem Regal steht, welches wird es dann? Bei mir ist das ganz stimmungsabhängig. In der Stimmung für schwere Kost bin ich selten. Früher war das einfacher, da habe ich was Schweres gelesen und mich gleich danach mit etwas Leichtem abgelenkt. Jetzt aber fehlt mir die Zeit und so hast Schweres viel mehr Zeit, auf mich zu wirken.
Das Buch, um das es gleich gehen wird, ist aber erstaunlicherweise gar nicht so schwer, wie ich gedacht hatte. Stattdessen ist es einfach eine unheimlich spannende Lektüre.
Klappentext:
Mit dem Studienbeginn an der Lullaby University wird für Hazel ein Traum wahr. Nach ihrer Lungentransplantation hat sie sich gezielt dort beworben – und nicht nur, weil es eine Top-Uni für ihr Wunschfach Umweltwissenschaften ist …
Über den für sie wichtigsten Grund, warum sie an der Lullaby University ist, spricht sie mit niemandem – bis sie Lewis kennenlernt. Seine ruhige, verlässliche Art beeindruckt sie so sehr, dass sie sich ihm anvertraut. Lewis verspricht, sie zu unterstützen – doch auch er trägt eine Last, von der sie nichts ahnt.
Beide kommen sich näher und näher, bis sie eine Entdeckung machen, die sie auseinanderreißt …
Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist sehr ruhig und unaufgeregt. Sie erzählt in einem Lesefluss, der einen sanft einlullt und nicht so schnell wieder loslässt. Ihr Fokus liegt dabei eher auf Wesenszügen und kleinen Momenten. So entstehen immer wieder kleinere Zeitsprünge und einige Szenen, die man sonst vielleicht ausformulierter gewöhnt ist, bleiben kürzer. Mir hat das vom Lesefluss her sehr gut gefallen und auch dieThematik war so sehr schön behandelt, mir fehlten nur manchmal die groben Anhaltspunkte zu den Details, die mir gerade die Figuren vielleicht etwas näher gebracht hätten.
Meine Meinung zur Geschichte allgemein:
Anfangs brauchte ich tatsächlich etwas, um in die Geschichte hineinzufinden. Hazel ist dabei nicht das Problem. Sie artikuliert deutlich, worum es ihr geht, auch wenn ihre Motive zunächst nicht ganz nachvollziehbar erscheinen. Das ist aber bei ihrer Situation mehr als normal und hat mich eigentlich nur neugierig gemacht. Sie hat einen genauen Plan, den sie verfolgt und auch, wenn ihr Vorgehen etwas ungewöhnlich erscheint, hält sie sich daran. Bis zuletzt.
Bevor ich hier aber meckere, erstmal etwas zum sofort positiven Gefühl bei der Geschichte. Das Ganze spielt in der kleinen Stadt Lullaby und deren Universität, der LBU. Alle dort scheinen nett zu sein. Es gibt einen Diner, wie man ihn sich vorstellt, eine Uni, voller wissbegieriger und einzigartiger Student:innen und dann noch Lullaby’s Besonderheit: Den Nationalpark und generell die Natur. Sie bringt einen unheimlichen Frieden in die Stadt, der alle Student:innen unterliegen, da sie alle eins gemein haben: Sie forschen für die Natur.
Anfangs ist Hazel bei dieser Naturliebe noch etwas außen vor, das ändert sich aber schnell und man versteht auch, warum. Es ist alles einfach süß gemacht, die Aussagen der anderen Student:innen sind nachvollziehbar und fließen an den richtigen Stellen mit ein, sodass man ihre Motive gut verstehen kann und ebenso viel Verständnis und Liebe zur Natur entwickelt.
Nun zu dem kleinen Schwachpunkt, der sich gleich von Anfang an herauskristallisierte: Lewis. Ich konnte ihn anfangs gar nicht, später dann eher schlecht als recht verstehen. Er wird als gutaussehend, stotternd und nervös beschrieben. Gleichzeitig ist er unheimlich beliebt. In Büchern hat man es oft mit Klischees zu tun. Ob man will oder nicht, man ist daran gewöhnt und versucht diese, in allem zu finden. Lewis ist in diesem Universum ein Mix zweier Klischees. Grundsätzlich natürlich klasse und ich fand ihn auch super interessant und liebenswürdig. Mir fehlten aber am Anfang, die Beschreibungen, um ihn richtig fassen zu können. Ich konnte diese beiden Bilder einfach nicht übereinbringen, weil das eine mir stets nur als Behauptung erschien. Die Situationen, die ihn nun als einer der beliebtesten an der Uni ausmachten zum Beispiel, fehlten komplett. Als ich mich dann endlich damit abgefunden hatte, dass er einfach ein Nerd mit Liebe zur Natur, sensiblem Geist und unschöner Vergangenheit ist, den Hazel natürlich als begehrenswerten Typen überhaupt sieht (sollte ja eigentlich immer so sein), war es dann in Ordnung für mich. Endlich konnte ich mich ganz auf sein Selbst konzentrieren und das ist wirklich wundervoll.
Gleichzeitig ist er aber auch die Person, die fast noch mehr Unruhe in die Geschichte bringt, als Hazel selbst. Während sie vorrangig fokussiert bleibt und zu meiner Überraschung gar nicht so sehr mit ihrer Krankheit struggled, gibt es bei ihm mehr, das aufgearbeitet werden muss. Das hatte es aber auch einfach in sich und ich fand es sehr gut, wie damit umgegangen wurde. Wie es immer wieder unterschwellig zu Verstimmungen sorgte, dann herausbrach, ob er wollte oder nicht und auch dann noch Thema war, wenn man im Kopf verstanden hatte, wie es eigentlich sein sollte. Im Herzen aber noch nicht angekommen war.
Hazel zeigt hier ihr Talent als Vermittlerin. Generell sind auch bei ihr Behauptungen so ein kleines Thema. Es heißt zum Beispiel, sie wäre sehr redselig und hätte eine offene Art, die ihr Kommunikation mehr als leicht mache. Tatsächlich aber, zeigt sie dies nicht wirklich. Außer innerhalb ihres Bekanntenkreises redet sie mit kaum jemanden, sie ist auch nicht besonders begierig darauf, neue Leute kennenzulernen und wenn es dann ernst wird, kneift sie und überlässt dem unsicheren Lewis das Reden. Das alles wollte sich so auch nicht für mich vereinbaren lassen. Stattdessen würde ich sagen, dass sie einfach ein sehr einfühlsamer Mensch ist und kommunikativ in dem Maße stark, als dass sie Probleme offen anspricht und gut darin ist, zwischen Personen zu vermitteln. Und genau das ist es, was sie so wertvoll für die ganze Situation mit Lewis macht. Sie schafft es, zu vermitteln und erzeugt somit eine persönliche Entwicklung bei Lewis und auch bei seinem Bruder Jasper.
Die Liebesgeschichte zwischen Hazel und Lewis kommt dabei nicht zu kurz. Vom Typ her ist sie aber eher Slow Burn, bzw. erste Liebe. Die beiden lassen sich viel Zeit, lernen sich kennen und gehen alles zum richtigen Zeitpunkt an. Das fand ich für die Geschichte und auch für die Figuren total passend und war auch an keiner Stelle unnötig in die Länge gezogen.
Das Ende der Geschichte war nicht unbedingt überraschend, hatte aber doch überraschende Momente, mit denen ich nicht gerechnet habe. Die kleine Spurensuche, findet ein Ende. auch wenn nicht sie es war, die die Spannung vorgegeben hat, denn ich selbst konnte nie so richtig nachvollziehen, warum es Hazel so wichtig ist, eine Kleinigkeit mehr zu wissen und dabei Menschen eventuell zu verletzen. Stattdessen baut sich die Spannung hier durch die Beziehungen und Konflikte zwischen den Figuren auf. Dadurch war es schön lesbar.
Fazit:
Für mich hatte das Buch kleine Schwächen in dem, was sein sollte und dem, was wirklich war. Dadurch fiel es manchmal etwas schwer, richtig in die Figuren und auch die Geschichte hineinzufinden. Die Thematik war aber super interessant und erstaunlich leicht. Wahrscheinlich werden einige hier nach etwas mehr Schwere schreien. Auch ich fand, dass es etwas außen vor geblieben ist, aber für mich war die Geschichte so gerade gut. Lullaby ist auf jeden Fall bereit, in unsere Herzen einzuziehen und ich bin schon sehr sehr gespannt auf die Geschichten der anderen Protagonisten.
4 von 5 Sterne von mir.
Vielen Dank an den Knaur-Verlag für das Rezensionsexemplar!
F:Dein letzter New Adult Roman, der dich überzeugt hat?
Meiner ist der von Jennifer Wiley ,, In jedem Atemzug nur du (Band 1,der lullaby Dilogie) ".
Das ist das erste ...
Rezension
[Genre :New Adult]
F:Dein letzter New Adult Roman, der dich überzeugt hat?
Meiner ist der von Jennifer Wiley ,, In jedem Atemzug nur du (Band 1,der lullaby Dilogie) ".
Das ist das erste Buch, was ich von ihr gelesen habe und es gefällt mir richtig gut. Es wird nicht der letzte sein!
Es ist eine ruhige, emotionale, atmosphärische Geschichte über die Problematik, die in der Natur herrscht, wie z. B Müll, was Tourismus in Naturgebieten anstellt. Auch wird hier Schach schmackhaft gemacht. Ich persönlich kenne mich da nicht aus, aber es ist echt interessant beschrieben. Ich hätte auch Lust auf eine Partie! Natürlich spielt hier das Studieren und das Stipendienprogramm eine wichtige Rolle die nicht vernachlässigt wird. (studieren ist nichts meins..) und nicht zu vergessen das große Hauptthema lungentransplantation, es ist echt heftig was Hazel da durchmachen muss und in Real viele Menschen auch 😢. Man kann so froh sein, wenn man gesund ist!
Cozy Moments gibt's auch reichlich, wer sich in der RED-WG nicht wohl fühlt, weiß ich dann auch nicht! Der gut gelaunte Corey, die Back- und Mode Fee Lou und der charmante, witzige Jasper muss man einfach gern haben! Ich habe mich sofort wohlgefühlt! Auch Reese muss man gern haben!
Wie sieht es hier mit der Liebesgeschichte aus? Mir gefällt sie richtig gut, eine slow burn vom feinsten, da hier sogar der männliche Prota keine sexuelle Erfahrung hat und dazu sehr introvertiert ist! Das habe ich tatsächlich so in der Art kaum gelesen. Dafür ist die weibliche Prota extrovertiert und eher die Impulse gibt. Hazel mag ich gerne, obwohl sie am Ende in meinen Augen bissel zu hart ist und überreagiert hat! Klar konnte ich den Grund Nachvollziehen , sie hat es dann doch eingesehen. Mit Lewis gefällt mir alles, er ist sehr schnell reflektierend und gesteht Fehler ein, was ich sehr an ihn mag! Außerdem ist er ein Typ der eine natürliche Ausstrahlung hat und nicht merkt, wie er aufblüht, wenn er über Themen redet, die er liebt wie Schach und die Natur!
Eigentlich mag ich introvertierte kerle nicht so gern (als Beuteschema), aber er ist schnuckelig und irgendwie gleichzeitig hot 😱😍!
Der Schreibstil ist locker und atmosphärisch und wird in der Ich-Perspektive von Hazel wiedergegeben!
Einen Kritik Punkt habe ich das mir die Handlung am Ende mir viel zu schnell abgewickelt wird und halt die Überreaktion von Hazel!
Sonst eine sehr schöne Geschichte über eine zweite Chance im Leben und allgemein das Leben zu schätzen! Es gibt einige emotionale Szenen und Ereignisse!Ps: Es gibt hier keine großen Dramen, das finde ich sehr gut. Ich freue mich auf Band 2, wo man Jasper kennenlernt, der ganze Gegenteil von Lewis ist!
Eine klare Empfehlung für die, die gerne auf harmonische, emotionale Geschichten stehen!
Vielen Dank für das Bereitstellen des Leseexemplars an den Verlag!