Cover-Bild Devil Inside - Finde mich
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Talawah Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 282
  • Ersterscheinung: 18.10.2018
  • ISBN: 9783947288793
Jo D. Shannon, Jacqueline V. Droullier

Devil Inside - Finde mich

Wie entscheidest du dich, wenn das Bestehen deiner Welt von einer einzigen Seele abhängt? 1000 Seelen für seine Sterblichkeit. 1000 Seelen, um endlich wieder ein Mensch zu sein.

Caym Winterbourne ist nicht nur ein skrupelloser CEO, sondern Halbdämon auf einer höllischen Mission. Doch er ist nicht der einzige, der dieses Ziel verfolgt: Astara Graham, Tochter eines Erzengels will ebenfalls 1000 Seelen sammeln, um endlich ihre Sterblichkeit zu erlangen.

Als die beiden aufeinander angesetzt werden, beginnt ein Wettkampf zwischen Himmel und Hölle. Halbengel gegen Halbdämon. Kann es in diesem Spiel einen Gewinner geben?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.10.2018

Engel vs. Devil

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1000 Seelen um endlich die Sterblichkeit zu erreichen, 1000 Seelen um wieder ein Mensch zu sein. Wäre da nicht noch eine Kleinigkeit…

Caym Winterbourne ist eigentlich ein Halbdämon, aber derzeit arbeitstechnisch ...

1000 Seelen um endlich die Sterblichkeit zu erreichen, 1000 Seelen um wieder ein Mensch zu sein. Wäre da nicht noch eine Kleinigkeit…

Caym Winterbourne ist eigentlich ein Halbdämon, aber derzeit arbeitstechnisch auf der Erde unterwegs als CEO. Er gilt nicht gerade als liebenswerte smarte Typ, sondern gehört eher in die Kategorie A… . Aber er hat ein Traum, ein Ziel er will 1000 Seelen sammeln um wieder sterblich zu sein. Ähnlich sieht es auch Astara Graham, Halbengel…Sie verfolgt wie Caym das gleiche Ziel, es dauert nicht lange bis zwischen den beiden eine Rivalität entsteht, aber nicht nur das. Denn zwischen beiden entsteht auch eine gewisse Anziehung…Können die beiden der Versuchung widerstehen?

Diese Geschichte ist von zwei begabten Autorinnen geschrieben worden und zwar von Jacqueline V. Droullier und Jo D. Shannon. Die Idee fand ich ganz witzig, den irgendwie hat mich das so ein bissel an die Serie „Lucifer“ erinnert muss ich sagen. Das Ganze hatte viel Humor und auch Witz, aber natürlich sollte das ganze auch einen göttlichen Aspekt hegen.

Natürlich widersprechen sich die beiden Rivalen in jeder Form, Caym ist ein Großkotz ohne Ende während Astara sich um die armen Waisen kümmert und so versucht dadurch ihr Ziel zu erreichen. Das Ganze geht auch gut, bis man Sie aufeinander ansetzt, aber warum?

Mir gefiel die Geschichte ganz gut, wobei ich sagen muss, dass mir das Cover deutlich mehr versprochen hat als ich dann nachher wirklich lesen durfte.

Irgendwie hat mich das Buch nicht ganz so gepackt wie ich es erwartet habe, vielleicht lag es an der doch eher leichten Geschichte? Aber trotz allem bin ich auf den zweiten Teil sehr gespannt.

Veröffentlicht am 21.10.2018

Gelungen

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Wie entscheidest du dich, wenn das Bestehen deiner Welt von einer einzigen Seele abhängt? 1000 Seelen für seine Sterblichkeit. 1000 Seelen, um endlich wieder ein Mensch zu sein.
Caym Winterbourne ist nicht ...

Wie entscheidest du dich, wenn das Bestehen deiner Welt von einer einzigen Seele abhängt? 1000 Seelen für seine Sterblichkeit. 1000 Seelen, um endlich wieder ein Mensch zu sein.
Caym Winterbourne ist nicht nur ein skrupelloser CEO, sondern Halbdämon auf einer höllischen Mission. Doch er ist nicht der einzige, der dieses Ziel verfolgt: Astara Graham, Tochter eines Erzengels will ebenfalls 1000 Seelen sammeln, um endlich ihre Sterblichkeit zu erlangen.
Als die beiden aufeinander angesetzt werden, beginnt ein Wettkampf zwischen Himmel und Hölle. Halbengel gegen Halbdämon. Kann es in diesem Spiel einen Gewinner geben?




Das Cover sieht wunderschön und düster aus, was auch sehr gut zur Geschichte passt, auch kann man später das Dargestellte den verschiedenen Szenen zuordnen.




Der Schreibstil hat mir eigentlich gut gefallen, denn er ist flüssig und einfach zu lesen - man kommt also gut voran. Leider hat mir die Ausdrucksweise von Caym nicht wirklich gefallen. Ab und zu wäre das ok gewesen, aber nicht durchgehend. Die Kapitel sind abwechselnd auch Cayms und dann wieder aus Astras Sicht geschrieben, was es einem erleichtert ihre Handlungen nachzuvollziehen.




Caym hat mit trotz seiner Ausdrucksweise deutlich besser gefallen, als Astra, da ich seinen Charakter interessanter finde. Astra gibt mir zu schnell auf (zu mindestens am Anfang) und wirkt auf mich doch sehr naiv. Ich hätte mir etwas mehr Hintergrundwissen über die Beiden gewünscht, um sie besser verstehen zu können.




Insgesamt hat sich das Buch trotzdem gut lesen lassen und da es relativ kurz ist, kann man es an einem Stück lesen. Das Ende war für mich am spannendsten, weshalb ich definitiv auch den 2. Teil lesen werde.

Wie immer sind die Kapitelanfänge wunderschön verziert, was das Buch zu etwas besonderem macht.

Veröffentlicht am 05.05.2019

das war leider nicht mein Ding

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Astara ist ein Halbengel und kurz davor, ihre 1.000 Seele zu retten. Danach ist sie frei und kann machen was sie will. Dann triff sie ausgerechnet auf dem Halbdämon Caym, der ihr ordentlich die Tour vermasselt. ...

Astara ist ein Halbengel und kurz davor, ihre 1.000 Seele zu retten. Danach ist sie frei und kann machen was sie will. Dann triff sie ausgerechnet auf dem Halbdämon Caym, der ihr ordentlich die Tour vermasselt. Denn auch er muss 1.000 Seelen sammeln, nur sammelt er sie für die Hölle. Caym ist nicht irgend ein Dämon, er ist der Sohn des Teufels und Astara ist die Tochter des Erzengels Gabriels, der Lucifer damals gestürzt hat. Jetzt droht ein Krieg zwischen Himmel und Hölle und die beiden könnten der Auslöser dafür sein.

Bei Devil Inside handelt es sich um den 1. Teil einer zweiteilen Reihe. Mittelpunkt ist der Kampf zwischen Himmel und Hölle oder auch zwischen Gut und Böse. Das Thema ist nicht neu, ich war sehr neugierig wie die beiden Autorinnen es umsetzen werden. Die Handlung wird abwechselnd aus der Sicht von Astara und Caym erzählt und ist insgesamt sehr düster und teilweise auch recht vulgär, vor allem, wenn Caym an der Reihe ist. Auch ist die Geschichte sehr erotisch, was aber insgesamt gut zusammen passt.

Die Handlung fängt richtig interessant an, leider kann mich das Ganze zum Ende hin dann leider nicht richtig packen. Das lag vor allem daran, dass ich die Handlung manchmal unlogisch fand. Da ist z. B. die Tatsache, dass Caym seine Freiheit bekommt, wenn er 1000 Seelen für seinen Vater gesammelt hat, aber was ist das für eine Freiheit? Wenn er stirbt, landet er sowieso wieder in der Hölle. Auch die Romanze fand ich nicht ganz so gut. Caym ist richtig böse, um so mehr frage ich mich, was Astara an ihm findet. Nur weil er anscheinend ihr Seelenpartner ist, entwickeln sich Gefühle zwischen den beiden. Mir persönlich war der Kontrast einfach zu groß. Astara war mir leider nicht so sympathisch, weil ich ihre Handlungen oft nicht nachvollziehen konnte. Auch war mir der vulgäre Umgangston irgendwann einfach zu viel.

Ich denke nicht, dass ich die Reihe weiter verfolgen werde. Von mir gibt es 3 von 5 Punkten.

Veröffentlicht am 20.04.2020

Viel zu vulgär und überhaupt nicht wie erwartet

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Zunächst war ich wirklich angefixt von diesem Himmel-Hölle-Szenario und dem sammeln der Seelen für ein bestimmtest Ziel. Die Idee dahinter ist wirklich klasse und auch der Verlauf der Geschichte ist eigentlich ...

Zunächst war ich wirklich angefixt von diesem Himmel-Hölle-Szenario und dem sammeln der Seelen für ein bestimmtest Ziel. Die Idee dahinter ist wirklich klasse und auch der Verlauf der Geschichte ist eigentlich ganz gut, aber ...

... ich mochte Caym kein Stück.
Seine derben Sprüche und die Kraftausdrücke waren einfach nur nervig. Ich habe nichts dagegen, dass eine düstere Person sich auch entsprechend düster gibt, jedoch folgte Caym hier keinem Muster. Hauptsache fluchen und fxen. Dieses ganze "ich bin der Macker" und "der böse Dämon wird dich töten" ging mir sehr schnell auf die Nerven. Leider verhindert es meiner Meinung nach, dass Caym sich auch als Charakter weiterentwickelt, weshalb er von Kapitel zu Kapitel uninteressanter für mich wurde.

... Astara hat mir ein bisschen besser gefallen - zumindest am Anfang. Sie ist zunächst durch und durch gut. Jedoch scheint sie in Cayms Gegenwart schnell ihre eigenen Prinzipien über Bord zu werfen. Für einen Teil dieses Verhaltens gab es durchaus eine plausible Erklärung, doch fand ich nicht, dass sie sehr durchsetzungsstark war und erst recht nicht ihre eigenen Ziele im Blick behielt. Am interessantesten waren die beiden tatsächlich zu der Zeit, als sie einfach nur nebeneinder her ihre Seelen sammelten, ohne das Wissen über den jeweils anderen.

Was ich bis zum Schluss nicht ganz verstanden habe ist, wieso die beiden so unbedingt sterblich sein wollen. Astara würde ich glauben, dass sie damit ihr Leben nach ihren eigenen Wünschen führen kann. Ganz ohne Aufsicht ihres Vaters. Aber bei Caym kann ich mir das nicht vorstellen, der genießt doch sein Evil-Dasein zu sehr. Was will er also mit der Sterblichkeit?!

Leider gefällt mir an diesem Buch lediglich die Grundidee und Astara als Charakter auch nur die ersten paar Kapitel. Die Idee hinter der Geschichte ist super, aber Cayms derbe Ausdrucksweise ohne Sinn und Verstand war einfach nur nervig und unnötig. Seine Besessenheit vom körperlichen Akt war ebenfalls nicht förderlich ihn in irgendeiner Art sympathischer zu machen - auch hier hätte er gerne mal einen Gang zurück fahren können. Was dieser Geschichte auch komplett fehlte war irgendeine Art von Humor. Dieser hätte sich bestimmt super mit der derben Ausdrucksweise des Dämons verbunden. Das hier war für mich leider ein purer Reinfall. Einfach stillos ordinär.

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