Cover-Bild Auf den Spuren meiner Schwester
(7)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
14,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Francke-Buch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: historisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 01.2019
  • ISBN: 9783963620461
Jody Hedlund

Auf den Spuren meiner Schwester

Silvia Lutz (Übersetzer)

New York City, Sommer 1858:

Marianne Neumann hat eine geheime Mission: Sie will ihre vermisste Schwester Sophie finden, die sie in Illinois vermutet. Deshalb lässt sie sich von einem Kinderhilfswerk anstellen, um Waisen und Straßenkinder in die ländlichen Gebiete von Illinois zu begleiten und ihnen dort ein neues Zuhause zu suchen. Auf der langen Zugfahrt in den Westen lernt sie ihren lebenslustigen Kollegen Andrew Brady kennen und schätzen. Gemeinsam kümmern sie sich hingebungsvoll um die Kinder. Doch ihre Reise wird von tragischen Ereignissen begleitet, die ihre Mission infrage stellen. Und unter der heiteren Oberfläche von Andrew tun sich mit einem Mal Abgründe auf, die Marianne mit in die Tiefe zu ziehen drohen.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.05.2024

Bewegende Geschichte

0

„...Marianne Neumanns Finger zitterten so sehr, dass sie das erste Notizbuch nicht aufschlagen konnte. In der Schublade lagen noch sechs weitere Bücher. Wie sollte sie es schaffen, sie noch weiter durchzublättern?...“

Mit ...

„...Marianne Neumanns Finger zitterten so sehr, dass sie das erste Notizbuch nicht aufschlagen konnte. In der Schublade lagen noch sechs weitere Bücher. Wie sollte sie es schaffen, sie noch weiter durchzublättern?...“

Mit diesen Sätzen beginnt ein spannender historischer Roman. Es ist der zweite Teil einer Reihe. Obwohl ich Teil 1 nicht kenne, hatte ich kein Problem der Handlung zu folgen.
Der Schriftstil ist gut ausgearbeitet. Er lässt sich angenehm lesen.
Wir schreiben das Jahr 1858. Marianne befindet sich illegal im Zimmer ihres Chefs. Sie hofft, in den Aufzeichnungen Hinweise über den Verbleibt ihrer Schwester Sophie zu finden. Die Organisation in New York, für die Marianne arbeitet, vermittelt Waisenkinder in den Westen des Landes.
Ein zweiter Handlungsstrang beschäftigt sich mit dem Leben von Reinhold. Der junge Mann hat sich eine Arbeit auf einer Farm im Westen der USA gesucht und möchte sparen, um selbst Land zu erwerben und seine Geschwister nachkommen zu lassen.

„...Obwohl er seit Februar nur ein bezahlter Feldarbeiter war, gefiel es ihm, das Land zu bearbeiten und damit seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Er liebte das Vieh, die Erde, die frische Luft...“

Marianne begleitet zusammen mit Andrew Brady eine Gruppe Kinder in den Westen. Die Fahrt geht mehrere Tage lang. Natürlich werden dadurch auch persönliche Beziehungen zu den Kindern aufgebaut. Wie einfach oder schwierig ist es, sie dann loszulassen und in fremde Hände zu geben? Was erwartet die Kindern in den neuen Familien? Ziel ist es, ihnen Bildung zu vermitteln und sie im christlichen Sinne zu erziehen. Gelingt das aber immer? Oder sind sie nur billige Arbeitskräfte? All diese Themen werden im Buch angesprochen. Es zeigt sich ,dass die Wahrheit irgendwo in der Mitte liegt. Für einige Kinder ist dieser Weg ein Segen. Andere kommen vom Regen in die Traufe.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es spiegelt die Zeitverhältnisse gekonnt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.04.2023

ein wunderbares Buch

0

Eine liebevolle Geschichte mit einem sanften Zauber, voller zarter Momente und natürlicher Fröhlichkeit, ebenso aber auch dem Schmerz, des Heimwehs und des Verlassenseins einzelner Protagonisten.

Marianne ...

Eine liebevolle Geschichte mit einem sanften Zauber, voller zarter Momente und natürlicher Fröhlichkeit, ebenso aber auch dem Schmerz, des Heimwehs und des Verlassenseins einzelner Protagonisten.

Marianne sucht ihre vermisste Schwester Sophie, der Wunsch sie zu finden wird übermächtig und so nimmt sie eine Stelle beim Kinderhilfswerk an und begleitet Waisen und Straßenkinder in die ländlichen Gebiete von Illinois um ein neues Zuhause für sie zu finden.

Auf der Fahrt lernt sie Andrew Brady kenne.

Ich mochte beide Charaktere sehr, ihr Umgang mit den anvertrauten Kindern, die Art sich selbst zu sehen und sich zu beurteilen fand ich authentisch wenn auch bei Andrew an einem Punkt etwas zu scharf, zu stark und somit leicht übertrieben..

Die Geschichte beginnt sanft und warm, alles ist schön geschrieben, bringt einen zum schmunzeln und entwickelt sich dann zu einem Abenteuer.
Es gibt unerwartete Wendungen und bis zum Schluss war ich mir über den Ausgang nicht sicher.

Es geht hier in diesem Roman um die Kinderverschickung 1858, wird aber mehr aus der Sicht der Betreuer berichtet und spricht von Herzenswünschen, Opferbereitschaft, Ängsten, Zweifel, vertrauen, Zielstrebigkeit, die Erkenntnis das auch kleine Lügen falsch sind und das die Wahrheit der richtige Weg ist, ebenso darüber das jeder Mensch es wert ist geliebt zu werden.

Ein starker Roman über die Hoffnung auf ein besseres Leben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.03.2019

Du wirst irgendwann lernen, die Kinder zu lieben, sie aber trotzdem loszulassen, wenn die Zeit dafür gekommen ist.

0

Du wirst irgendwann lernen, die Kinder zu lieben, sie aber trotzdem loszulassen, wenn die Zeit dafür gekommen ist.

"Die Kinder brauchen uns nur für kurze Zeit. Wir sind für sie da, um sie auf diesem Teil ...

Du wirst irgendwann lernen, die Kinder zu lieben, sie aber trotzdem loszulassen, wenn die Zeit dafür gekommen ist.

"Die Kinder brauchen uns nur für kurze Zeit. Wir sind für sie da, um sie auf diesem Teil ihres Weges zu belgeiten, dem Übergang von einer Lebenssituation in eine andere. Aber es war nie vorgesehen, dass wir einen festen Platz in ihrem Leben einnehmen."

Marianne Neumann und Andrew Brady wurden als Mitarbeiter der Children's Aid Society damit beauftragt, mit einer Gruppe von über dreißig Waisenkindern in die ländlichen Gebiete von Illinois zu reisen. Das Kinderhilfswerk ist bemüht, ihnen ein Leben auf der Straße oder in einem Heim zu ersparen und sucht für sie ein neues Zuhause.

Drew ist Lehrer und arbeitet seit seinem Umzug nach New York im Newsboy's Lodging House. Er kann hervorragend mit Kindern umgehen und es ist ihm ein großes Anliegen, das Leben obdachloser Kinder zu verbessern. Den einfühlsamen und gutherzigen Mann quälen jedoch schlimme Erinnerungen.

Die deutschstämmige Marianne lebt seit acht Jahren in Amerika, Aufgrund ihrer eigenen schweren Kindheit und Jugend kann sie sich in die Situation der Straßenkinder sehr gut hineinversetzen. Marianne zeigt ihre Gefühle und Gedanken stets offen, ihr Umgang mit den kleinen Schutzbefohlenen ist herzlich und innig. Doch Marianne verfolgt auch ein ganz persönliches Ziel: sie möchte im Zuge ihrer Reise den Aufenthaltsort ihrer verschwundenen Schwester Sophie herausfinden. Auf der wochenlangen Fahrt in den Westen lernen Andrew und Marianne sich besser kennen, ihre gegenseitige Anziehungskraft wandelt sich nach und nach in Liebe. Doch ein furchtbares Ereignis scheint ihr Glück zu zerstören, die Schatten der Vergangenheit drohen die beiden einzuholen.

Zwar hat mir auch der erste Band dieser Buchreihe um die Neumann-Schwestern mit dem Titel „Wenn du für mich bist“ sehr gut gefallen, der zweite Band übertraf ihn jedoch um Längen. Wie auch im Vorgänger stellt die Autorin historische Fakten ins Zentrum der Geschichte. Ein großes Augenmerk ist auf die Children’s Aid Society gerichtet, die als größte Organisation in New York unzählige Waisenkinder in den Westen vermittelte. Anhand ihrer beiden Protagonisten zeichnet Jody Hedlund ein facettenreiches Bild dieser Fahrten, die stets von engagierten Mitarbeitern des Hilfswerks begleitet wurden und für alle Beteiligten eine große Herausforderung darstellten. Die Autorin erzählt von traumatisierten, seelisch und körperlich misshandelten Kindern, die sich einen Ausweg aus ihrem elenden Dasein wünschen, zugleich aber Angst vor der ungewissen Zukunft haben. Die verschiedenen Emotionen und Reaktionen der Kinder und Jugendlichen wurden einfühlsam beschrieben. Marianne und Reinhold wurde im vorliegenden zweiten Teil eine tragende Rolle zugeschrieben. Während der erste Erzählstrang sich mit Mariannes Reise in den Westen befasst, liest man in den Kapiteln dazwischen von Reinholds Bemühungen, sich und seinen Geschwistern im Westen eine bessere Zukunft zu erarbeiten. Reinhold wird als ehrbarer, gottesfürchtiger und hart arbeitender Mann beschrieben, der sein Herz auf dem rechten Fleck hat. Zu meiner großen Freude begegnete ich auch Personen aus dem Vorgängerbuch. Meine favorisierten Nebenfiguren waren jedoch die liebevoll charakterisierten Kinder. Die ängstliche kleine Dorothea, die wie ein kleiner Engel aussieht, aber vor Kummer und Heimweh weder ein noch aus weiß, und der lebhafte kleine Tim mit dem unbändigen roten Haar, seinem koboldhaften Grinsen und der Zahnlücke haben mich im Sturm erobert. Die Autorin brachte auch schwierige Jugendliche in die Handlung ein, die ihre beiden Aufsichtspersonen sehr forderten.

Die Autorin besitzt einen einnehmenden Schreibstil, der mir ebenso wie die Einbindung des christlichen Glaubens sehr gut gefallen hat. Durch die Neugier auf Andrews Vergangenheit, die zunächst nur angedeutet und erst langsam aufgerollt wird, sowie durch ein furchtbares Ereignis mit verheerenden Konsequenzen für die Protagonisten wurde ein gewisser Spannungsbogen ins Buch eingebracht. „Auf den Spuren meiner Schwester“ hat mich in diesem Fall nicht nur ausgezeichnet unterhalten, sondern mir auch aufregende Lesestunden beschert.

Ein wunderschöner Roman, den ich Fans christlicher Romane mit historischem Hintergrund ans Herz legen möchte.

Veröffentlicht am 26.02.2019

Emotional, schön geschrieben, spannend

0

Bei „ Auf den Spuren meiner Schwester“ von Jody Hedlund handelt es sich um das zweite Buch der Trilogie.

New York City, Sommer 1858:

In einer geheimen Mission möchte Marianne Neumann ihre vermisste Schwester ...

Bei „ Auf den Spuren meiner Schwester“ von Jody Hedlund handelt es sich um das zweite Buch der Trilogie.

New York City, Sommer 1858:

In einer geheimen Mission möchte Marianne Neumann ihre vermisste Schwester Sophie finden. Da sie vermutet, dass ihre Schwester in Illinois ist, lässt sich Marianne von einem Kinderhilfswerk anstellen.

Zu ihrer Aufgabe gehört es, Waisen und Straßenkinder in die ländlichen Gebiete von Illinois zu begleiten und dort ein neues Zuhause für die Kinder zu suchen.

Gemeinsam mit dem lebenslustigen Kollegen Andrew Brady kümmert sie sich, auf der langen Zugfahrt in den Westen, hingebungsvoll um die Kinder. Ihre Mission wird in Frage gestellt, als während der Reise tragische Ereignisse geschehen. Und unter der Oberfläche von Andrew tun sich mit einem Mal Abgründe auf, die Marianne in die Tiefe zu ziehen drohen.

Bei diesem Band handelt es sich um den zweiten Band. Dieser kann aber unabhängig von dem ersten Band gelesen werden, da sehr oft Bezug auf den ersten Teil genommen wird und man dadurch als Leser nicht mit offenen Fragen zurück bleibt.

Im ersten Band geht es um die älteste Schwester Elisa und hier steht die mittlere Schwester Marianne im Mittelpunkt.

Der Schreibstil ist sehr gut. Ich klebte förmlich an den Seiten. Die Autorin hat die Emotionen und die Zukunftsängste der Kinder sehr gut beschrieben. Ich konnte mit ihnen sehr gut mitfühlen, Ganz alleine in einem Zug in eine neue Welt. Die Waisentransporte sind historisch belegt ( Informationen dazu befinden sich im Anhang). Mit diesem Hintergrundwissen wirkt die Geschichte noch realistischer und emotionaler.

Die sehr ausführliche Liebesgeschichte zwischen Marianne und Andrew hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Diese ist sehr wendungsreich und als Leser spürt man Mariannes Zerrissenheit sehr gut

Das Buch ist zwar in einem christlichen Verlag erschienen, kann aber auch von Lesern gelesen werden, die nicht an Gott glauben. Denn in der Geschichte geht es um Nächstenliebe, Hoffnung, Sehnsüchte.

Ich empfehle das Buch weiter.

Veröffentlicht am 26.02.2019

Wenn wir schwach sind ist der Glaube und die Liebe am wichtigsten

0

" Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. " (2 Kor. 12,9)
New York 1858:
Die Stadt ist weiter von Armut und Not betroffen, viele Eltern müssen von daher ihre Kinder ...

" Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. " (2 Kor. 12,9)
New York 1858:
Die Stadt ist weiter von Armut und Not betroffen, viele Eltern müssen von daher ihre Kinder in den Westen schicken. Deshalb kümmert sich die Children´s Aid Society um Transporte für Kinder zu neuen Familien, in der Hauptsache Christen, in den Westen. Für Marianne ist dies die beste Gelegenheit um ihre Schwester Sophie und die Kinder Olivia und Nicholas zu finden. Den sie vermutet, dass die Kinder mit einem Transport nach Illinois gebracht wurden und sich Sophie auf die Suche nach ihnen gemacht hat. Bei ihrer langen Zugfahrt mit über 30 Kindern wird sie von dem lebenslustigen Andrew Brady begleitet. Gerade seine hingebungsvolle Art und seine Liebe den Kindern gegenüber lernt Marianne auf der langen Reise immer mehr zu schätzen. So bleibt es auch nicht aus, das sie Gefühle füreinander entwickeln. Doch Marianne bekommt auf dieser Fahrt auch das Leiden und die Ängste der Kinder zu spüren. Immer stärker werden ihre Zweifel, ob diese Transporte der richtige Weg gegen die Not ist. Das sich unter Drews liebevoller Fassade jedoch Abgründe aus seiner Vergangenheit auftun ahnt Marianne nicht. So bleibt es nicht aus, das sie irgendwann immer näher der Katastrophe zusteuern. Können die beiden dies mit Gottes Hilfe überwinden und eine gemeinsame Zukunft finden?

Meine Meinung:
Nach dem ersten Buch der Familiensaga, in dem ich Elisa Neumann kennenlernte, ging es diesmal um die mittlere Schwester Marianne. Das eindrucksvolle Cover sollte schön darstellen wie sich die Kinder an ihre Zugbegleiterin Marianne klammern. So beeindruckend und emotional war auch der Plot dieses Teils. Den diesmal ging es um die Kindertransporte, die verwahrloste Straßenkinder, Waisenkinder, Kinder von armen Eltern u. a. zu christlichen Familien in den Westen transportierten. Dass diese Kinder nicht immer in behütete Familien unterkamen und stattdessen oft als billige Arbeitskräfte oder sogar im Westen verwahrlosten, hatte mich sehr berührt und betroffen gemacht. Manche bezeichneten es sogar als Sklavenhandel und trotzdem gab es Familien bei denen die Kinder wohlbehütet, liebevoll aufwuchsen und den christlichen Glauben kennenlernten. Dass es auf diesen Fahrten auch zu kleinen Unfällen kommen konnte oder Kinder verloren gingen, war sicher keine Seltenheit. Die sensible, sympathische Marianne kannte ich ja schon vom letzten Mal, doch hier muss sie nun ganz alleine klar kommen ohne die behütende Hand ihrer Schwester Elisa. Andrew dagegen war ein adretter, herzlicher und humorvoller Mann, den ich sofort ins Herz schloss. Ein Ereignis aus der Vergangenheit hatte ihn schwer gebrochen, so das er mit sich selbst oft im unreinen war. Trotz seines starken Glaubens hatte er immer wieder Selbstzweifel, auch wenn er es sich nicht anmerken ließ. Schön war das es ein Wiedersehen mit einigen Charakteren aus dem Vorband gab. Am meisten jedoch hat mich bewundert wie wichtig der Autorin zum einen diese damaligen Kindertransporte und besonders der Glaube ist, den sie dezent aber sehr gut in den Roman mit einfließen ließ. Tief bewegt mich die Anmerkung am Ende wo sie auf Clara B. Comstock hinwies, die von 1911 bis 1928, 74 Transporte von Waisenkinder in den Westen begleitet hatte. Gerade ihre Notizen waren sehr hilfreich für ihr Buch. Für mich war auch dieser Teil wieder ein Leseerlebnis, den Autorin schreibt wirklich fesselnd und einfühlsam, so das man das Buch kaum mehr weglegen kann. Ich gebe 5 von 5 Sterne und freue mich bereits jetzt schon auf den nächsten Band mit der jungen Sophie.