Wieland Freund (Übersetzer), Andrea Wandel (Übersetzer), Helge Vogt (Illustrator)
Das große Finale des einzigartigen Fantasy-Abenteuers von Starautor John August
Nach einem alles verändernden Sommer kehrt Arlo Finch zu seiner Familie nach Pine Mountain zurück. Doch statt auf den anstehenden Schulwechsel kann Arlo sich nur auf eins konzentrieren: Mithilfe seiner magischen Fähigkeiten endlich seinen Vater aus China zurückzuholen. Doch damit das gelingt, muss er den mysteriösen Eldtrich entgegentreten und die stellen Arlo vor eine unlösbare Aufgabe: Entweder er rettet seine Familie und Freunde oder die Long Woods. Egal wie er sich entscheidet, am Ende werden beide Welten nie mehr dieselben sein.
Das Finale der einzigartig fesselnden, mysteriös-spannenden Abenteuer-Trilogie ab 10 Jahren enthüllt die Geheimnisse der magischen Long Woods und führt die Leser ins mysteriöse Königreich der Schatten. Ein großartiges Abenteuer für Mädchen und Jungen, das seinen Protagonisten erleben lässt, wovon Kinder träumen.
„Mysteriös wie „Stranger Things“, magisch wie „Charlie und die Schokoladenfabrik“, fesselnd wie „Percy Jackson“. Vom Drehbuchautor von „Big Fish“, „Corpse Bride und „Frankenweenie“ John August.
Mit stimmungsvollen Gänsehautillustrationen des Fantasy-Experten Helge Vogt.
Weitere Informationen zu Arlo Finch und John August: johnaugust.com
In der Reihe sind erschienen: Arlo Finch. Im Tal des Feuers (Band 1) Arlo Finch. Im Bann des Mondsees (Band 2) Arlo Finch. Im Königreich der Schatten (Band 3)
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"Arlo Finch - Im Königreich der Schatten" - mit diesem dritten Band nimmt uns Arlo aller Voraussicht nach ein letztes Mal mit in die magische Welt der Long Woods, lässt uns Teil der Ranger sein und erlebt ...
"Arlo Finch - Im Königreich der Schatten" - mit diesem dritten Band nimmt uns Arlo aller Voraussicht nach ein letztes Mal mit in die magische Welt der Long Woods, lässt uns Teil der Ranger sein und erlebt gemeinsam mit uns gefährliche, geheimnisvolle und magische Abenteuer.
Immer wieder konnten mich Arlo und seine Schwester Jaycee, genauso wie auch deren Freunde Wu und Indra mit unvorhergesehenen Ideen und den tollsten Plänen überraschen. So auch dieses Mal, denn die Geschwister wollen endlich ihren Vater, der aus Gründen auf der Flucht ist, wieder bei sich zu Hause wissen. Deshalb, wie sollte es auch anders sein, machen sie sich auf die Reise gen China und zwar durch die Long Woods. Für Arlo mittlerweile ein Leichtes. Doch nicht alles klappt wie erhofft und ein alter Rivale macht Arlo außerdem das Leben schwer. Dieses Mal muss er mehr denn je um sein Leben und um das seiner Liebsten bangen. Aber Arlo wäre ja nicht Arlo, wenn ihm auch dieses Mal nicht doch etwas einfallen würde.
Arlo und seine Freunde sind mir allesamt ans Herz gewachsen. Ich mag ihren Mut, ihre Zuversicht und auch ihren Zusammenhalt, den sie in diesem großartigen Finale der Trilogie noch einmal unter Beweis stellen können.
Wieder einmal wird man in ein Abenteuer entführt, bei dem man hautnah dabei ist. Man kann Arlos Empfindungen, seine Angst und Anspannung, aber auch seine Freude regelrecht spüren. Man wird von den Worten einfach mitgerissen und Seite um Seite fliegt nur so dahin. John August weiß, wie man seine Leser in den Bann zieht und hat es wieder einmal voll und ganz geschafft.
Jedoch hatte ich dieses Mal das Gefühl als wäre das Ende noch nicht gekommen, als wäre Arlos Geschichte noch nicht ganz aus erzählt. Ist es vielleicht nur Wunschdenken oder Intuition? Ich weiß es nicht. Arlo Finch ist und bleibt jedenfalls eine Kinderbuchreihe, die durch ihre Charaktere, ihre Magie und Phantasie besticht und zu der man sehr gern greift.
Arlo Finch ist für mich ein Überraschungshit und auch ein kleiner Geheimtipp, zumindest habe ich den Eindruck, dass die Reihe leider nicht so bekannt ist. Dabei ist es eine ganz tolle Abenteuer-Fantasy ...
Arlo Finch ist für mich ein Überraschungshit und auch ein kleiner Geheimtipp, zumindest habe ich den Eindruck, dass die Reihe leider nicht so bekannt ist. Dabei ist es eine ganz tolle Abenteuer-Fantasy Trilogie für Leser ab 10 Jahren.
Und da kommen wir auch gleich zu meinem einzigen Manko an der Trilogie, nämlich dass es nur drei Teile gibt. Ich muss gestehen, ich dachte nach dem Lesen es würde noch weiter gehen. In meinen Augen ist da noch so viel Potenzial um die Reihe weiterzuführen, aber auch die noch offenen Fragen bzw. mehr Details zu verschiedenen Dingen könnte man noch gut in weiteren Büchern aufgreifen. So war ich dann echt etwas enttäuscht, weil es wirklich schon vorbei ist und manches etwas schwammig bleiben wird.
Aber davon abgesehen hat mir das Buch sehr großen Spaß gemacht. Nach ein paar Seiten war ich wieder voll in der Geschichte und habe mit großer Spannung Arlo und seine Freunde auf ihrem Abenteuer begleitet. Die ganze Reihe hat immer wieder eine düstere Atmosphäre, was mir sehr gut gefallen hat. Die Kinder sind bei den Rangers, was in Richtung Pfadfinder geht, doch spielen hier noch ein paar magische Komponenten mit.
So ist die Truppe oft draußen in der Natur, was an sich schon ein schönes Setting ist, sie können aber auch in einen, ich nenne es mal magischen Wald, die Long Woods eintauchen und was es dort so gibt, ist schon richtig cool. Das Ganze hat etwas schön mysteriöses. Was auch ganz klar zur Spannung beiträgt. Ich habe das Buch fast am Stück gelesen, John August schreibt richtig toll. Der Altersgruppe entsprechend locker, aber mit genug Details, sodass man sich als Leser alles gut vorstellen kann und sich in die Welt einfindet.
Die Dynamik zwischen den Freunden hat mir auch sehr gefallen, wie sie zusammen agieren und eine Einheit geworden sind. Solche Freunde und so einen Zusammenhalt wünscht sich wohl jeder. So war die ganze Arlo Finch Reihe auch eine gute Laune Reihe für mich, die einfach Spaß gemacht hat. Mit einer zuweilen düsteren und mysteriösen Atmosphäre. Und vielen spannenden Elementen. Noch dazu die sympathischen Charaktere. Was will man mehr?
Ich hoffe ja, dass es vielleicht doch noch irgendwann weiter geht. Aber auch so mochte ich die Reihe und den Abschlussband wirklich sehr gerne. Noch erwähnen muss ich die Illustrationen von Helge Vogt, die es immer mal wieder gibt und die vortrefflich zur Grundstimmung der Geschichte passen.
Dieses Buch ist ein in meinen Augen würdiger Abschluss der Reihe, und ich hatte wirklich viel Spaß daran, Arlo ein weiteres Mal auf seiner Reise zu begleiten.
Leider hatte ich das Gefühl, dass einige Dinge ...
Dieses Buch ist ein in meinen Augen würdiger Abschluss der Reihe, und ich hatte wirklich viel Spaß daran, Arlo ein weiteres Mal auf seiner Reise zu begleiten.
Leider hatte ich das Gefühl, dass einige Dinge zu kurz kamen oder ein paar Fragen offen geblieben sind, von denen ich aber auch nicht unbedingt wüsste, wie oder wo man in dieses Buch noch Antworten hätte hineinschreiben sollen, abgesehen davon war es aber wieder wirklich super. Auch teils erstaunlich brutal, muss ich sagen, und auf einem in meinen Augen anderen Level als die ersten zwei Bände, aber mir persönlich hat's durchaus gefallen.
Auch gibt es zwar ein paar Dinge, die ich nicht unbedingt zufriedenstellend fand, wie sie am Ende ausgingen, aber gleichzeitig passe es alles wirklich gut in die Welt, also war es jetzt auch nichts, was mich wirklich gestört hat.
Und inhaltlich hatte ich wieder eine Menge Freude an allem. Es war toll, diesmal so viel mehr von den Long Woods zu sehen, und ich habe mich auch gefreut, wie sich die Figuren über die Zeit entwickelt haben, und dass man einen Unterschied zum ersten Buch so stark gemerkt hat. Auch finde ich es super, dass man zwar in allen Büchern merkt, dass Arlo etwas besonderes ist, aber er ist nie zu besonders, oder kann alles, oder braucht deshalb niemanden. Ich finde es wirklich erfrischend, zu lesen, wie jemand mit seinen Fähigkeiten trotzdem auch nur ein ganz normales Kind ist. Und auch die Nebenfiguren waren wieder toll. Generell waren die Charaktere wie so oft wirklich fantastisch (ein zwei Nebenfiguren/"Gegenspieler" gingen mir vielleicht auf die Nerven, aber den Rest fand ich echt stark), die Geschichte war spannend erzählt, und ich war auch sehr zufrieden mit dem Ausgang insgesamt und dem allerletzten Kapitel. Das fühlte sich alles echt ziemlich passend an. Es hätte zwar auch durchaus mehr sein können, oder ich hätte nichts dagegen, generell mehr Bücher der Reihe zu Gesicht zu bekommen, aber es passt auch so, wie es aufgehört hat.
Insgesamt eine wirklich schöne Buchreihe, die jetzt zum Ende teils überraschend düster wurde, auch wenn man damit vermutlich hätte rechnen können, insgesamt aber trotzdem sehr "leicht" geschrieben war, und einen mit seiner magischen Stimmung eher fröhlich als unglücklich zurücklässt, oder so habe ich es empfunden.
Klappentext
„Nach einem alles verändernden Sommer kehrt Arlo Finch zu seiner Familie nach Pine Mountain zurück. Doch statt auf den anstehenden Schulwechsel kann Arlo sich ...
Ein etwas ernüchterndes Ende
Klappentext
„Nach einem alles verändernden Sommer kehrt Arlo Finch zu seiner Familie nach Pine Mountain zurück. Doch statt auf den anstehenden Schulwechsel kann Arlo sich nur auf eins konzentrieren: Mithilfe seiner magischen Fähigkeiten endlich seinen Vater aus China zurückzuholen. Doch damit das gelingt, muss er den mysteriösen Eldtrich entgegentreten und die stellen Arlo vor eine unlösbare Aufgabe: Entweder er rettet seine Familie und Freunde oder die Long Woods. Egal wie er sich entscheidet, am Ende werden beide Welten nie mehr dieselben sein.“
Gestaltung
Nach einem vorrangig blauen und einem vorrangig roten Cover ist nun Grün die dominierende Farbe. Mir gefällt, dass die Gestaltung auf eine Hauptfarbe zurückgreift, aber dennoch so viele Details offenbart, die auch mit anderen Farben glänzen. Besonders fällt dieses Mal die Illustration von Protagonist Arlo ins Auge, der zwischen Bäumen und Wasserfällen einen sehr ernsten Blick aufgesetzt hat. Am besten gefällt mir der Kontrast zwischen der grünen Idylle im oberen Bildmotiv und der kargen Höhlenlandschaft darunter.
Meine Meinung
Nachdem mir der zweite Band der Arlo Finch Reihe so gut gefallen hatte, war ich gespannt, was im Finale passieren würde. „Arlo Finch – Im Königreich der Schatten“ ist der dritte und letzte Band der Reihe und dieses Mal sieht Arlo sich schweren Entscheidungen gegenüber. Er möchte mit seinen magischen Fähigkeiten seinen Vater zurückholen. Dafür muss er vor die Eldtrich treten und diese geben ihm eine Aufgabe, die für Arlo unlösbar scheint: er soll sich zwischen der Rettung seiner Familie und Freunde und der Rettung der Long Woods entscheiden…
Ich fand diesen Band wieder so wundervoll abenteuerreich! Ich habe es richtig genossen mit Arlo ein letztes Mal in eine Welt voller Magie und Geheimnisse einzutauchen und so dem Alltag zu entfliehen! Mir hat es wieder sehr gut gefallen, dass all die Mysterien in dieser Geschichte dazu einladen, mitzurätseln und zu versuchen, die Geheimnisse zu entschlüsseln. Für Rätselfans ist diese Reihe also genau das Richtige, denn man kann beim Lesen mitdenken, um den Lösungen auf die Spur zu kommen.
Etwas gewundert habe ich mich beim Lesen darüber, dass dieser Band der Abschlussband sein soll, denn beim Lesen fühlte es sich gar nicht wie ein Ende an. Dafür wurden so viele Fragen aufgeworfen oder offen gelassen, dass ich nach dem Zuklappen des Buches erstmal recherchiert habe, ob es vielleicht doch noch eine Fortsetzung oder ein Spin Off geben würde. Diesbezüglich fand ich jedoch keine Informationen, sodass ich etwas ernüchtert bin, da mir dieser Finalband nicht das Gefühl eines Abschlusses gegeben hat.
Gut fand ich dafür wieder die magisch knisternde Atmosphäre des Buches, denn diese ist ziemlich greifbar und präsent. Auch ist sie für ein Kinderbuch etwas düster (aber nicht zu sehr), was für besonderen Nervenkitzel sorgt. Zudem mag ich die Beschreibungen vom Autor John August gerne, da er sehr anschaulich erklärt und die Geschichte auch eine schöne Naturverbundenheit offenbart. Ich finde, dass man sich beim Lesen dieser Geschichte wie in eine andere Welt versetzt fühlt.
Fazit
Obwohl sich dieser Trilogieabschluss nicht wie ein Ende anfühlte, mochte ich die Handlung von „Arlo Finch – Im Königreich der Schatten“ gern. Dies lag vor allem daran, dass mich die Geschichte wieder dazu eingeladen hat, mitzudenken und zu rätseln, was hinter den verschiedensten Mysterien stecken mag. Außerdem ist die Atmosphäre sehr greifbar und die Natur ist sehr schön eingebunden. Ich konnte beim Lesen dieses dritten Bandes jedenfalls wunderbar abschalten und meinen Alltag hinter mir lassen.
4 von 5 Sternen!
Reihen-Infos
1. Arlo Finch – Im Tal des Feuers
2. Arlo Finch – Im Bann des Mondsees
3. Arlo Finch – Im Königreich der Schatten
Rezension „Arlo Finch (3). Im Königreich der Schatten“ von John August
Meinung
John August hat mit den ersten beiden Bänden der Arlo Finch Reihe einen wahren Hit gelandet, die mir wahnsinnig gut ...
Rezension „Arlo Finch (3). Im Königreich der Schatten“ von John August
Meinung
John August hat mit den ersten beiden Bänden der Arlo Finch Reihe einen wahren Hit gelandet, die mir wahnsinnig gut gefallen haben. Nach dem Ende des zweiten Bandes konnte ich das Trilogie Ende nicht erwarten, doch meine Sehnsucht zu dieser Geschichte musste 1 Jahr ausharren. Schwer, schwer, schwer, wenn das Herz so sehr daran hängt. Doch diesen Sommer fand ich endlich Erlösung und nur um noch einmal die Geschichte zu erleben laß ich vorher Band 2 erneut.
Arlo Finch bedeutete von Anfang an pures Abenteuer, entdecken, Freundschaft und Rätseln auf die Spur gehen für mich. Ein bisschen fühlt man sich wie klein Sherlock Holmes und so konnte es nun endlich losgehen, Arlo, Wu und Indra zu folgen. Die Ereignisse des zweiten Bandes ließen mich voller Spannung und Neugierde die nun vor mir liegende Geschichte lesen. Bei John August fühlt man sich wie zuhause, so dass ich nur so durch die Seiten flog.
Auch diesmal bestaunte und bewunderte ich seinen einnehmenden Stil und die bildhaften Beschreibungen. Die Atmosphäre hat stets einen leicht düsteren doch ebenso magischen Touch und nie weiß man was als Nächstes auf die Freunde oder einen selbst wartet. Ich finde es unglaublich faszinierend wie John August die Natur mit einbezieht. Gerade unter jüngeren Lesern ist dies eine sehr wichtige Komponente um die Magie und Phantasie dort kennenzulernen, aber auch mich hat dieser Zauber immer fest im Griff.
Alleine die Long Woods bieten so viel coolen was richtig Spaß macht, aber auch mysteriös und mystisch wirkt. Bei den Rangers, der Truppe, die wir hier wohl mit Pfadfindern vergleichen könnten, wird es nie langweilig und so stolperte ich vom einen Abenteuer ins nächste. John August versteht es auch den erwachsenen Leser noch einmal Kind sein zu lassen. Ich bewundere sein Ideen- und Facettenreichtum, was man nicht in jeder Kinderbuch Geschichte findet. Zudem ist die Erzählung stets detailliert, so dass große und kleine Leser perfekt mit dieser Welt verbunden werden.
Ich habe die Figuren, allen voran Arlo, Wu und Indra, in diesen 3 Bänden unglaublich ins Herz geschlossen. Der Abschied fiel mir wahrlich nicht leicht und ließ auch Tränchen fließen. Denn diese jungen Kids sind so unglaublich sympathisch und liebevoll, zeigen was wahre Freundschaft bedeutet, dass es sogar uns Erwachsenen imponieren dürfte. Wichtig zu erwähnen ist auch, dass die Bände unbedingt in der Reihenfolge gelesen werden sollten, denn hätte ich nicht noch mal vorher zu Band 2 gegriffen, so wäre der Einstieg etwas stolpernd gewesen. Arlo baut unmittelbar aufeinander auf und daher empfehle ich persönlich, nicht allzu viel Zeit dazwischen zu lassen.
John August hat mich mit „Im Königreich der Schatten“ begeistert und ich kann gar nicht oft genug betonen wie sehr ich diese Reihe liebe. Doch fühlte es sich im dritten Band nicht wie bei den Vorgängern an, was zum einen aber auch daran liegt, dass sich das Finale nicht nach Ende anfühlt. Zu viele offene Fragen schwirren noch in meinem Kopf rum und ich persönlich hätte gerne einen richtigen Abschluss gehabt. Denn so kam es, dass ich am Ende nicht ganz so zufrieden und glücklich war, wie 1&2 es in mir auslösten. Vielleicht irre ich mich aber auch und dies ist nicht das Ende der Reihe. Dann könnten alle offenen Fragen eventuell noch beantwortet werden.
Im Königreich der Schatten bietet aber ungeachtet des Ende, puren Spaß und Magie. Wie ich oben schon sagte gibt es Rätsel und Geheimnisse, die es zu lösen gilt. Ich liebe auch das aufwendige Innen Design, denn die Illustrationen stachelten mein Kopfkino nur noch mehr an. Von dem magischen Setting kann man aber auch gar nicht genug bekommen. An solch einem Ort würde ich unglaublich gerne leben. Ich werde all das hier schrecklich vermissen, mein Herz ist mit diesem Abenteuer aufs tiefste verbunden. Ein lachendes und ein weinendes Auge blicken auf Arlo Finch.
Fazit
Im Königreich der Schatten verspricht Magie, Abenteuer, Geheimnisse, Rätsel und Mystik. Mit dieser geballten Ladung ist die Geschichte wieder einmal ein Page Turner den ich durchgesuchtet habe. Dieses Kinderbuch zog mich ab der ersten Seite in seinen Bann und entließ mich auch erst wieder am Ende. Die Figuren, das Setting, die Phantasie, all das werde ich schrecklich vermissen, denn John August erschafft wahrlich ein fabelhaftes Fantasy Werk. Für mich fühlte sich das Ende nur nicht nach endgültigem Ende an, ließ doch noch zu viele Fragen zurück, so dass ich etwas unglücklich damit bin.
Dennoch möchte ich euch diese Trilogie unbedingt ans Herz legen denn Arlo Finch ist in meinen Augen ein Geheimtipp, für kleine und große Abenteurer.