Machmal muss man erst weggehen um bei sich anzukommen
Durch den Prolog erfahren wir gleich welches Unglück die Familie von Victoria genannt Vicky entzweit hat.
Nach einem Zeitsprung begleiten wir Vicky zu einem Künstleraustausch nach Irland.
Der Schreibstil ...
Durch den Prolog erfahren wir gleich welches Unglück die Familie von Victoria genannt Vicky entzweit hat.
Nach einem Zeitsprung begleiten wir Vicky zu einem Künstleraustausch nach Irland.
Der Schreibstil ist flüssig und sehr einnehmend.
Die Beschreibungen des Settings, wie zum Beispiel des Herrenhauses in Irland, sind so detailliert, dass ich es mir wunderbar vorstellen konnte und vor Augen hatte.
Der Spannungsbogen wird von der Autorin lang aufrecht erhalten.
Die Figuren finde ich gut und facettenreich ausgearbeitet. Und auch ihre Gefühlswelt wird von der Autorin mit viel Empathie geschildert.
Das Ende ist versöhnlich, jedoch war es mir ein wenig zu kitschig und unrealistisch.
Alles in allem war das Buch schön zu lesen, aber andere Bücher der Autorin waren deutlich stärker.