Cover-Bild Schildmaid
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: historisch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 24.02.2022
  • ISBN: 9783492705981
Judith C. Vogt, Christian Vogt

Schildmaid

Das Lied der Skaldin | Historische Fantasy zur Wikingerzeit – inspiriert von nordischen Sagen

Eine göttliche Stimme aus der tiefgrünen See.
Ein blaues Segel in einem Traum.
Und der Aufbruch zu einer Reise, von der es kein Zurück mehr gibt ...

Seit sieben Jahren baut die Einzelgängerin Eyvor ein Drachenboot in einem Fjord. Als sich immer mehr Außenseiterinnen um sie scharen, wird sie unerwartet zur Kapitänin eines Schiffes, das eigentlich niemals in See stechen sollte.
Die Letzte, die sich ihr anschließt, ist Herdis, das Krähenkind: Verfolgt von Berserkern zwingt sie die Gruppe zum Aufbruch. Es beginnt ein tödliches Wettrennen vom skandinavischen Festland bis ins Land der Eisriesen hinein, an dessen Ende nichts Geringeres droht als Ragnarök, das Weltenende selbst.

Mystisch, mitreißend und abenteuerlich: eine moderne Neuinterpretation nordischer Sagen.

***»Schildmaid. Das Lied der Skaldin« ist ein Einzelband.***

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.04.2022

nordische Saga

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Klappentext / Inhalt:

Eine göttliche Stimme aus der tiefgrünen See.
Ein blaues Segel in einem Traum.
Und der Aufbruch zu einer Reise, von der es kein Zurück mehr gibt ...
Seit sieben Jahren baut die Einzelgängerin ...

Klappentext / Inhalt:

Eine göttliche Stimme aus der tiefgrünen See.
Ein blaues Segel in einem Traum.
Und der Aufbruch zu einer Reise, von der es kein Zurück mehr gibt ...
Seit sieben Jahren baut die Einzelgängerin Eyvor ein Drachenboot in einem Fjord. Als sich immer mehr Außenseiterinnen um sie scharen, wird sie unerwartet zur Kapitänin eines Schiffes, das eigentlich niemals in See stechen sollte.
Die Letzte, die sich ihr anschließt, ist Herdis, das Krähenkind: Verfolgt von Berserkern zwingt sie die Gruppe zum Aufbruch. Es beginnt ein tödliches Wettrennen vom skandinavischen Festland bis ins Land der Eisriesen hinein, an dessen Ende nichts Geringeres droht als Ragnarök, das Weltenende selbst.
Mystisch, mitreißend und abenteuerlich: eine moderne Neuinterpretation nordischer Sagen.
**»Schildmaid. Das Lied der Skaldin« ist ein Einzelband.**

Cover:

Das Cover zeigt den Kopf eines Drachenbootes, welches wundervoll gestaltet ist und sehr schön in Szene gesetzt wurde. Das Cover gefällt mir gut und bringt einen schon ein wenig in die Atmosphäre des Buches hinein.

Meinung:

Eine Mischung aus Fantasy, Romantik, Spannung, nordischen Sagen und facettenreichen Charakteren.

Anfangs hatte ich so meine Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzufinden, da es einem die vielen Namen nicht ganz leicht machten. Die vielen unterschiedlichen Charaktere, die das Boot ausmachten haben sich leider für mich nicht ganz entfaltet. Man konnte schwer unterscheiden, wer wichtig ud wer eher untergeordnet ist, dies stellte sich erst nach und nach heraus und so richtig tief kam man in die jeweiligen Charaktere leider nicht hinein, was ein wenig schade war.

Dafür konnte es mich atmosphärisch sehr begeistern. Wortgewandt und speziell ist der Erzählstil der mich gefangen nehmen konnte. Der Schreib- und Erzählstil hat mir gut gefallen und auch die kurzen Kapitel konnten überzeugen. Durch diese ging es rasant und spannend voran.

Inhaltlich möchte ich hier an dieser Stelle jedoch noch nicht zu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details zurück.

Die Gestaltung des Buches und die Gliederung hat mir sehr gut gefallen. Die nordischen Einflüsse und sich die Sagen und historischen Elemente wurden sehr gut mit eingebunden. Toll fand ich dahingehend auch das Glossar am Ende des Buches, welches diese nordischen Begriffe kurz erklärt. Dies war sehr hilfreich. In dem Zusammenhang hätte ich mir auch ein kurzes Namenregister gewünscht, denn dies wäre gerade zu Beginn recht hilfreich gewesen.

Mich konnte dieses Buch gut unterhalten und ich mochte die Mischung aus historischer und nordischen Sagenelementen, Fantasy, Spannung und vielen mehr. Die Charaktere hätte für mich ruhig noch etwas mehr Tiefe haben können, aber alles in allem eine gelungene Geschichte.

Fazit:

Eine Mischung aus Fantasy, Romantik, Spannung, nordischen Sagen und facettenreichen Charakteren.

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Veröffentlicht am 25.03.2022

Zusammen ist man stark

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Das neue Buch "Schildmaid - Das Lied der Skaldin" vom Autorenehepaar Judith und Christian Vogt führt uns diesmal in den hohen Norden . Es ist angelehnt an die altmodischen Saga und Mythenwelt .

Wie schreibt ...

Das neue Buch "Schildmaid - Das Lied der Skaldin" vom Autorenehepaar Judith und Christian Vogt führt uns diesmal in den hohen Norden . Es ist angelehnt an die altmodischen Saga und Mythenwelt .

Wie schreibt man eine Rezension ohne zu viel vom Inhalt zu erzählen...

Ein Langboot mit 20 Frauen als Besatzung und von den Göttern auserwählt macht sich auf die Welt zu retten .

Zu Beginn hatte ich Probleme mit der Schreibweise und den Namen (da hatte mir ein Personenregister wahrscheinlich sehr geholfen ) aber das hat sich auch schnell gelegt .

Ich habe immer sehr viel Freude an Vogt Büchern ^_^ es ist immer eine besondere Geschichte , mit Themen die nicht jeder anfässt , es wird nie langweilig .

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Veröffentlicht am 24.03.2022

Auf zu einer weltverändernde Fahrt

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Das Buch „Schildmaid. Das Lied der Skaldin“ ist eine Neuinterpretation der uralten Sage rund um Ragnarök und die Götter aus Walhalla. Eine Gruppe von Auserwählten wird von den Asen auf die Reise geschickt ...

Das Buch „Schildmaid. Das Lied der Skaldin“ ist eine Neuinterpretation der uralten Sage rund um Ragnarök und die Götter aus Walhalla. Eine Gruppe von Auserwählten wird von den Asen auf die Reise geschickt um den Eisriesen zu töten, der Ragnarök in Gang setzen soll. Auf die Auserwählten warten so einige Gefahren auf ihrer schwierigen Reise: Meeresungeheuer, Berserker, Riesen und anderes. Ihr fragt euch was daran neu ist? Bei den Auserwählten handelt es sich um Frauen. Insgesamt haben sich 20 Frauen zu einer Schiffsmannschaft zusammengefunden, eine jede hat sich aus einem anderen Grund dafür entschieden aus dem üblichen Leben einer Frau auszubrechen und ihren eigenen Weg zu gehen. Der göttliche Auftrag soll ihnen allen einen neuen Platz in der Weltordnung sichern. Es ist eine Geschichte voll Emanzipation, Verzweiflung, Mut, Hartnäckigkeit, Probleme und Träume.
Erzählt wird diese Saga ganz in der Tradition einer altnordischen Erzählung und ich muss sagen, dass ich etwas brauchte um mich an den Sprachfluss und den Erzählrhythmus zu gewöhnen, er passt hervorragen zur Geschichte, ist aber doch anders als man es gewohnt ist. Auch über die Namen stolpert man anfangs vielleicht, aber je mehr man von den einzelnen Frauen erfährt, umso besser findet man sich zurecht. Eine jede hat eine ganz besondere Geschichte, die in diese Saga einfließt und sie beeinflusst.
Auch wenn hier Götter, Riesen und andere Ungeheuer auftauchen würde ich das Buch nicht unbedingt zum Genre Fantasy zählen, es ist mehr wie ein klassisches Märchen, ein Heldenepos aus der nordischen Saga, ob hier alle Erwartungen eines klassischen Fantasy Leser erfüllt werden, bezweifle ich, aber es ist auf jeden Fall ein interessantes und lesenswertes Buch, das seinen Leser auf eine fantastische Reise mitnimmt.

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Veröffentlicht am 24.03.2022

Mal was anderes

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Der Schreibstil des Buches ist an de Stil der alten Edda angelehnt, was irgendwie passend und cool ist, aber etwas anstrengend zu lesen ist. Außerdem kommt mir alles dadurch nicht so lebendig vor und ich ...

Der Schreibstil des Buches ist an de Stil der alten Edda angelehnt, was irgendwie passend und cool ist, aber etwas anstrengend zu lesen ist. Außerdem kommt mir alles dadurch nicht so lebendig vor und ich konnte mir nicht alles bildlich vorstellen. Und auch die vielen Namen, von denen die Hälfte sehr schnell und kurz vorgestellt werden, haben mir das lesen etwas erschwert. Ich konnte die Personen bis zum Schluss nicht alle auseinanderhalten und hatte auch kein richtiges Bild von ihnen vor Augen.
Aber mal von diesen Sachen abgesehen, ist das Buch toll. Ich meine allein schon die Idee von einer Wikingerbande, die nur aus Frauen besteht ist cool. Dabei sind es keine normalen Frauen, denn jede ist anders und es werden keine Probleme tabuisiert. Seien es Frauenprobleme des Mittelalters oder verschiedene Dinge, mit denen so viele Menschen heutzutage kämpfen, die normal sind aber in unserer Gesellschaft heute wie damals schlechtgeredet werden. Allein deshalb lohnt es sich das Buch zu lesen.
Aber auch dad Abenteuer an sich ist spannend und unterhaltsam und ich finde den Einfluss der nordischen Mythologie super. Dazu gibt es dezente Fantasymerkmale in dem Buch, sodass ich mir vorstellen kann, dass es sowohl für Fatasyfans, als auch für Leser geeignet ist, die nicht allzu viel Fantasy mögen.

Also alles in allem lohnt es sich sich mit dem ungewöhnlichen Stil anzufreunden und die Geschichte zu lesen.

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Veröffentlicht am 23.01.2023

Diversität allein macht leider noch kein gutes Buch

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Schildmaid war mein Buddy Read im November, was ich zusammen mit Nenatie gelesen habe. Wir haben uns viel vom Buch versprochen, erntete es doch bereits sehr viel Lob und wurde für seien Progressivität ...

Schildmaid war mein Buddy Read im November, was ich zusammen mit Nenatie gelesen habe. Wir haben uns viel vom Buch versprochen, erntete es doch bereits sehr viel Lob und wurde für seien Progressivität gefeiert. Leider muss ich aber sagen, dass der Funken weder bei mir, noch bei Nenatie übergesprungen ist. Warum,weshalb, wieso, will ich jetzt näher erläutern.

Ein Buch, dass die Vielfalt feiert
Doch fangen wir mit dem positiven an. Das Buch hat eine klare Mission: Es möchte Vielfalt abbilden, Gesellschaftsstrukturen hinterfragen und mit Rollenbildern brechen. Alles Ziele, die ich ohne weiteres begrüße und unterstütze. Besonders das Hinterfragen der Rolle der Frau, was Mutterschaft bedeutet und das Beleuchten verschiedener Lebensmodelle fand ich gut gelungen.

"Die größte, schrecklichste Macht, die es gibt, ist die Illusion, dass es nur eine mögliche Art und Weise gibt, wie wir leben können."
(Schildmaid: Das Lied der Skaldin von Judith & Christian Vogt, Piper, 2022, S. 335)

Ebenso positiv fand ich, wie die AutorInnen ihre queeren Charaktere in historischer Kulisse umschrieben, ohne auf moderne Begriffe zurückgreifen zu müssen. Das hatte zudem die Wirkung, dass man sich solchen Charakteren als LeserIn ganz anders nährte. Es war nicht sofort klar, diese Person ist Trans und die andere Genderfluid, man fand es erst nach und nach hinaus, indem die Charaktere ihre eigenen Worte fanden, um das, was sie sind und fühlen zu umschreiben.
Auch sonst gehen Judith und Christian Vogt sehr sensible mit ihren Charakteren um und wenden viel Zeit und Seiten dafür auf, ihre Gefühlswelten zu erkunden, wobei sich viele Charaktere tatsächlich erst im Verlauf der Handlung bewusst werden, wer sie sind und wer sie sein wollen, was zu einigen gut gelungen Charakterentwicklungen führt.

Irgendwo ist auch ein Plot versteckt
Doch so sehr ich die Diversität in diesem Buch an sich begrüße, hat mir manches nicht zugesagt. Mein Hauptproblem mit dem Buch lässt sich im Grunde auf zwei Faktoren reduzieren: 1. Die AutorInnen wollen zu viel und 2. Sie wollen es zu sehr. Man ist bemüht, wirklich jeder marginalisierten Gruppe von Menschen einen Platz auf der Skjaldmaer zu verschaffen, Was in der Theorie eine lobenswerte Idee ist, führt in der Praxis jedoch dazu, dass wir eine Schiffsbesatzung von 20 Frauen haben, von denen wir bei den meisten nicht viel mehr wissen, als ihre “besondere” Eigenschaft. Natürlich erwartet niemand komplette Backgroundstorys zu jedem Nebencharakter, trotzdem fühlte sich für mich ein Großteil der Besatzung der Skjaldmaer wie pures Dekowerk an, damit es eben eine genderfluide Person, eine asexuellen Person oder einen Menschen mit Behinderung im Team gibt. Als gäbe es eine Quote zu erfüllen. Das ist insoweit schade, als dadurch deren eigentlich wichtigen persönlichen Geschichten untergehen.

Doch nicht nur mit den Charakteren, auch sonst haben sich die AutorInnen thematisch viel vorgenommen. Da steht an vorderster Front natürlich der Kampf gegen patriarchale Strukturen und feste Rollenbilder, aber auch Mutterschaft, Endometriose, Rassismus, offene Familienmodelle und viele weitere gesellschaftlich höchst relevante Themen wollen angesprochen werden, das benötigt Zeit und Seiten, da Dialoge zwischen den Charakteren hier das Mittel der Wahl sind, gesellschaftskritische Themen zu verarbeiten. Und zwischen all diesen Gesprächen geht der Plot dann leider völlig unter. Der Auftrag der Götter wird zur Nebensache, der Viking Raubzug zur Kulisse und das Buch beginnt ziemlich zäh zu werden. Für mich persönlich sogar umso mehr, da ich Skade, eine der Hauptprotagonistinnen, echt nicht leiden konnte und sie wahnsinnig nervig fand, sodass ich jedes Mal, wenn eine Passage aus ihrer Sicht kam, nur hoffte, er möge schnell wieder vorbei sein.
Letztendlich erfüllt Schildmaid nicht mehr das, wofür ich es lese: um eine interessante Geschichte mitzuerleben. Stattdessen kommt man sich vor wie in einer Podiumsdiskussion, was an sich ja nicht uninteressant ist, aber dafür hätte ich eben nicht zu einem Fantasybuch greifen müssen. Ich denke es hätte dem Buch gut getan, wenn weniger Themen im Vordergrund gestanden hätte, diese aber gekonnter mit der Handlung verknüpft worden wären, sodass beides, Plot und Gesellschaftskritik, mehr Raum zur Entfaltung gehabt hätten.

Komm liebe/r Leser/in, ich nehm dich an die Hand
Vielleicht hätte mich all dies gar nicht so sehr gestört, wenn ich nicht permanent das Gefühl gehabt hätte, ich sei ein Kleinkind, dass von dem AutorInnenpaar an die Hand genommen muss, damit es auch ja keine tiefgründige Stelle verpasst. Alles von der ersten, bis zur letzten Seite wirkt rigoros durchkonstruiert. Die Geschichte entfaltet keinen Lesefluss, der sich “natürlich” anfühlt. Stattdessen fühle ich mich als Leserin herumgeschubst und belagert. Jeder Satz wurde mit Bedeutung aufgeladen, jede Äußerung der Charaktere ist bewusst tiefgründig arrangiert. Es ist eine einzige Inszenierung, die trotz gut gemeinter Absicht auf Dauer einfach nur noch anstrengend ist. Man hätte den LeserInnen hier durchaus mehr Eigenständigkeit zutrauen können und sie selbstständig gewisse Problematiken entdecken lassen können, als es ihnen immer direkt ins Gesicht zu werfen. Manchmal erzeugt Subtilität ein umso größeres Echo und manche Botschaften zwischen den Zeilen hallen umso länger beim Leserin nach, weil man sie sich selbst erarbeitet hat. Beides ist bei Schildmaid leider nicht zu finden.

Fazit:


Ich habe größten Respekt vor dem, was das AutorInnenduo Vogt hier erreichen wollte, trotzdem bleibe ich dabei: Diversität allein macht noch kein gutes Buch. Es ist toll gesellschaftskritische Themen einzuarbeiten und marginalisierten Gruppen eine Stimme geben zu wollen, wenn darüber hinaus aber sämtlicher Plot flöten geht und ich permanent das Gefühl habe in bestimmte Richtungen geschubst zu werden, dann macht es einfach keinen Spaß zu lesen, schade.

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