Nettes Buch für Zwischendurch
„𝑀𝑎𝑛 𝑠𝑎𝑔𝑡, 𝑤𝑎ℎ𝑟𝑒 𝑆ℎé𝑛𝑛ó𝑛𝑔-𝑠ℎ𝑖 𝑘ö𝑛𝑛𝑒 𝑚𝑎𝑛 𝑎𝑛 𝑖ℎ𝑟𝑒𝑛 𝐻ä𝑛𝑑𝑒𝑛 𝑒𝑟𝑘𝑒𝑛𝑛𝑒𝑛 - 𝑎𝑛 𝑑𝑒𝑛 𝑣𝑜𝑚 𝑆𝑐ℎ𝑚𝑢𝑡𝑧 𝑑𝑒𝑟 𝐸𝑟𝑑𝑒 𝑣𝑒𝑟𝑓ä𝑟𝑏𝑡𝑒𝑛 𝐻𝑎𝑛𝑑𝑓𝑙ä𝑐ℎ𝑒𝑛, 𝑑𝑒𝑛 𝑣𝑜𝑛 𝐷𝑜𝑟𝑛𝑒𝑛 𝑣𝑒𝑟𝑛𝑎𝑟𝑏𝑡𝑒𝑛 𝐹𝑖𝑛𝑔𝑒𝑟𝑠𝑝𝑖𝑡𝑧𝑒𝑛, 𝑎𝑛 𝑑𝑒𝑛 𝑣𝑜𝑛 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑟 𝑏𝑙𝑒𝑖𝑏𝑒𝑛𝑑𝑒𝑛 𝐾𝑟𝑢𝑠𝑡𝑒 𝑎𝑢𝑠 𝐸𝑟𝑑𝑒 ...
„𝑀𝑎𝑛 𝑠𝑎𝑔𝑡, 𝑤𝑎ℎ𝑟𝑒 𝑆ℎé𝑛𝑛ó𝑛𝑔-𝑠ℎ𝑖 𝑘ö𝑛𝑛𝑒 𝑚𝑎𝑛 𝑎𝑛 𝑖ℎ𝑟𝑒𝑛 𝐻ä𝑛𝑑𝑒𝑛 𝑒𝑟𝑘𝑒𝑛𝑛𝑒𝑛 - 𝑎𝑛 𝑑𝑒𝑛 𝑣𝑜𝑚 𝑆𝑐ℎ𝑚𝑢𝑡𝑧 𝑑𝑒𝑟 𝐸𝑟𝑑𝑒 𝑣𝑒𝑟𝑓ä𝑟𝑏𝑡𝑒𝑛 𝐻𝑎𝑛𝑑𝑓𝑙ä𝑐ℎ𝑒𝑛, 𝑑𝑒𝑛 𝑣𝑜𝑛 𝐷𝑜𝑟𝑛𝑒𝑛 𝑣𝑒𝑟𝑛𝑎𝑟𝑏𝑡𝑒𝑛 𝐹𝑖𝑛𝑔𝑒𝑟𝑠𝑝𝑖𝑡𝑧𝑒𝑛, 𝑎𝑛 𝑑𝑒𝑛 𝑣𝑜𝑛 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑟 𝑏𝑙𝑒𝑖𝑏𝑒𝑛𝑑𝑒𝑛 𝐾𝑟𝑢𝑠𝑡𝑒 𝑎𝑢𝑠 𝐸𝑟𝑑𝑒 𝑢𝑛𝑑 𝐵𝑙𝑢𝑡 𝑔𝑒𝑏𝑟ä𝑢𝑛𝑡𝑒𝑛 𝐻𝑎𝑙𝑏𝑚𝑜𝑛𝑑𝑒𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝑁ä𝑔𝑒𝑙.“ - A Magic Steeped in Poison (𝘚𝘦𝘪𝘵𝘦 7)
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Die Geschichte handelt von Ning die nur ein Ziel hat. Sie muss das Leben ihrer kleinen Schwester retten, denn nach dem Tod ihrer Mutter könnte sie nicht noch einen Verlust ertragen. Sie nimmt die Einladung zum Wettkampf der mächtigsten Tee-Magier des Reiches an, obwohl sie gar nicht für sie bestimmt ist. Denn wer diesen Wettkampf gewinnt, hat einen Wunsch frei.
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Die Idee mit der Tee-Magie finde ich total toll und spannend, jedoch hat es mich nicht so abgeholt wie ich erhofft hatte. Das Worldbuilding finde ich ganz gut, vor allem die Verbindungen während der Anwendung der Magie. Der Spannungsbogen ist meiner Meinung nach zur Mitte des Buches leicht abgefallen und hat sich ein bisschen gezogen, jedoch zum Ende hin wieder voll in Fahrt gekommen. Am kaiserlichen Hof gibt es viele Geheimnisse und Intrige, die den Plot aber total unvorhersehbar machen. Das Ende des Buches hat mich doch sehr überzeugt, sodass ich Band 2 direkt hinterher schiebe.
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Mit der Protagonistin konnte ich mich gut auf die Geschichte einlassen, auch der Sohn des verstoßenden Prinzen fand ich gut. Die Prinzessin und die Leibwächterin mochte ich nicht so gerne, ebenso wenig auch die Kanzler. Ich bin gespannt wie sich die Dynamiken im zweiten Band entwickeln.
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Eine gute Grundidee, die mich leider nicht so vollkommen abholen konnte, jedoch 3,5 Sterne wegen dem extremen Cliffhanger der zum weiterlesen zwingt 😅