Cover-Bild Die Sonnenfeuer-Ballade 1: A Song to raise a Storm
Teil 1 der Serie "Die Sonnenfeuer-Ballade"
(11)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
29,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Silberfisch
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 09.10.2023
  • ISBN: 9783844935417
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Julia Dippel

Die Sonnenfeuer-Ballade 1: A Song to raise a Storm

Dagmar Bittner (Sprecher), Tim Gössler (Sprecher)

Manchmal reicht ein Funke, um einen Sturm zu entfachen

Städte, Siedlungen und Straßen gehören den Menschen, die Wälder jedoch sind das Reich der Qidhe, der magischen Wesen. So will es das umstrittene und streng durchgesetzte Friedensabkommen. Aber Sintha pfeift auf diese Gesetze. Halb Mensch, halb Qidhe muss sie sich ohnehin mit dem Misstrauen beider Welten herumschlagen – besonders mit dem der Vakàr, einem dunklen magischen Volk, das die Einhaltung des Friedensabkommens erbarmungslos überwacht. Als eines Tages ein Schneesturm aufzieht und Sintha gezwungen ist, in einem menschlichen Gasthof Schutz zu suchen, ändert sich für sie alles. Denn in dem eingeschneiten Dörfchen ist ein Mord geschehen und ausgerechnet Arezander, der gefürchtete Anführer  der Vakàr ist gekommen, um ihn aufzuklären. Mit Sintha im Sturm gefangen, wirft Arezander nun jedoch nicht nur ein Auge auf ihre ganz speziellen Fähigkeiten …

In  A Song to Raise a Storm  öffnet Julia Dippel die Pforten zu einer bildgewaltigen Fantasy-Welt mit vielschichtigen Wesen, gefährlichen Intrigen, einer prickelnden Liebesgeschichte und einem blutigen Mordfall, dessen Aufklärung Sintha und Arezander mehr kostet, als sie bereit sind zu geben.

"A Song to Raise a Storm“ ist der erste Band der Sonnenfeuer-Ballade.

Mit Bonus-Kapitel am Ende des Hörbuchs

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.05.2024

bildgewaltiger, spannender Auftakt

0

Julia Dippel - A song to raise a storm

Sintha ist eine Gesetzlose. Nicht nur weil sie durch Diebstahl und Hehlerei Geld verdient um ihrer Familie zu helfen, sondern auch weil sie ein Mischblut aus Mensch ...

Julia Dippel - A song to raise a storm

Sintha ist eine Gesetzlose. Nicht nur weil sie durch Diebstahl und Hehlerei Geld verdient um ihrer Familie zu helfen, sondern auch weil sie ein Mischblut aus Mensch und Quidhe ist, einem magischen Wesen. Als ein Schneesturm ihre Weiterreise verhindert und sie ausgerechnet in einem Dorf festsitzt, in dem gerade ein Mord geschehen ist, trifft sie auf eine Einheit der Vakar. Mächtige magische Wesen die die Welt der Qidhe beschützen und den Tod bringen. Und ein Mischblut zu sein, ist ohnehin schon ein Gesetzesbruch und die Todesstrafe ist unausweichlich. Aber es kommt noch schlimmer, denn Sintha ist die letzte Überlebende und trägt große magische Kräfte in sich.
Arezander, der Anführer der Vakar, durchschaut Sintha und lässt ihr die Wahl: Gefängnis oder mit ihren besonderen Fähigkeiten helfen, den Täter zu finden.
Doch der mächtige Gegner scheint immer einen Schritt voraus zu sein und kennt Arzeander und Sintha besser als es möglich wäre.

Ich habe von der Autorin bis jetzt nur die beiden Bücher rund um "Belial" gelesen, die mir seinerzeit sehr gut gefallen haben.
Die Autorin hat einen außergewöhnlichen, bildgewaltigen und trotzdem locker leichten Erzählstil. Nach kleinen Anlaufschwierigkeiten wegen der Vielzahl der Figuren habe ich aber dann doch schnell in die Geschichte gefunden. Die Spannung und das Tempo wurden immer weiter angezogen, sodass ich das ungekürzte Hörbuch mit einer Dauer von ca 17 Stunden und 27 Minuten ohne größere Pausen durchgehört habe.
Die Synchronsprecherin Dagmar Bittner hat einen guten Job gemacht. Sie erweckte Sintha und die Handlung zum Leben und gibt den weiteren Figuren durch Veränderung der Intonation oder Stimmfarbe Diversität. Auch Tim Gössler, der einen viel kürzeren Part hatte, hat mir als Sprecher sehr gut gefallen.

Die Charaktere wurden lebendig, detailliert und vielseitig ausgearbeitet. Sintha, die weibliche Hauptfigur, hat mir wegen ihres Temperamentes und ihrem Willen jede Schwierigkeit zu meistern sehr gut gefallen. Ihre größte Stärke ist gleichzeitig auch ihre größte Schwäche. Dieser Twist wurde sehr gut dargestellt. Außerdem hat sie eine große Klappe, die sie oft in Schwierigkeiten bringt und ihr Unwille sich zu fügen, hilft auch nicht dabei sie vor Problemen zu schützen. Ihre magischen Fähigkeiten hält sie weitestgehend unter Verschluss, doch Arezander kann Lügen erkennen und erpresst Sintha, damit sie nicht ins Gefängnis muss. Sondern ihn bei seinen Ermittlungen unterstützt.
Arezander ist genau der böse, sexy Gegenspieler, der Sinthas Herz höher schlägen lässt, auch wenn es eine Enemies-to-Lover Story ist. Nach und nach nähern sich die beiden an, nur um sich kurz darauf wieder wegzustossen, und da die Geschichte noch nicht auserzählt wird, endet der Twist sehr vorhersebar. Er ist dominant, hat ein großes Ego und seine Meinung ist die, die zählt. Manchmal würde es ihm gut tun, einfach mal zuzuhören, doch wo bliebe da der Twist?
Die Nebenfiguren sind ebenfalls gut ausgearbeitet. Mir gefiel hier die breite Vielfalt sehr gut, doch ehrlich gesagt, frage ich mich, wer als nächster Bösewicht herhalten muss, denn zum Ende gab es trotzdem eine große Überraschung.

Die verschiedenen Schauplätze sind anschaulich und atmosphärisch ausgearbeitet. Ein bisschen Gruselfaktor, ein sehr gutes Wordbuilding, wechselnde Handlungsorte, all dies führte zu einer komplexen Welt, die ihre eigenen Gefahren bag und interessant war.

Ich habe die Story sehr gern gehört. Auch wenn die Länge vielleicht etwas abschreckt, die Story hat mich durchgängig unterhalten und bot neben einem guten Tempo und viel Spannung auch Zeit für emotionale Tiefe, Knistern, Trauer und einer abwechslungsreichen Handlung.
Wie bei Enemies-to-Lovers üblich unterliegt die Liebesbeziehungen starken Schwankungen. Dennoch konnten mich beide Hauptfiguren von sich überzeugen.
Ich bin gespannt auf die Fortsetzung.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Das Cover ist hüsch, symbolisch passen die Dunkelheit und das Licht gut zur Geschichte.

Fazit: bildgewaltiger, spannender Auftakt. 4,5 Sterne.

Veröffentlicht am 02.05.2024

Hörbuch hebt die Story noch mal hervor!

0

“A Song to Raise a Storm“ ist der erste Band der “Sonnenfeuer“-Trilogie von der Autorin Julia Dippel.

“A Song to Raise a Storm“ ist ein wirklich grandioser Auftakt einer Fantasy Trilogie. Bereits direkt ...

“A Song to Raise a Storm“ ist der erste Band der “Sonnenfeuer“-Trilogie von der Autorin Julia Dippel.

“A Song to Raise a Storm“ ist ein wirklich grandioser Auftakt einer Fantasy Trilogie. Bereits direkt am Anfang fällt der wirklich schöne bildhafte Schreibstil auf. Die Story ist sehr flüssig geschrieben und man wird direkt in diese große Welt hineingeschleudert. Die vielen detailreichen Beschreibungen machen die Welt einzigartig und man fühlt sich direkt hineingezogen. Hier steckt wirklich viel Arbeit und Liebe zum Detail drin. Die Welt der Menschen, Qhide und Vakàr ist originell und einfach mal etwas völlig anderes. Der Cliffhanger am Ende trifft mich dann auch noch mal anders hart, gerade weil die Story sich wieder in eine andere Richtung gedreht hat, obwohl der eigentliche Mordfall aufgeklärt werden konnte. Aber so viele Intrigen und Wendungen, lassen einen dann sprachlos zurück.

Das Hörbuch gibt der Story noch mal eine sehr spannende Richtung. Die Sprecherin Dagmar Bittner hat mir wirklich sehr gut gefallen. Ich hatte das Buch bereits einmal angelesen, aber nach ein paar Kapiteln zu Seite gelegt. Aber Dagmar Bittner hat eine sehr angenehme Stimme und mir viel es sehr viel einfacher ihr zu folgen, als sich selbst durch das Wortbildung der Autorin zu schlagen.

Die Charaktere gefielen mir auch sehr gut, wobei ich Sintha am Anfang recht stark fand und sie dann leider im Laufe der Story an ihrer Unabhängigkeit eingebüßt hat. Die Szenen mit Arez waren teils schön aber auch dann wieder nicht so nachvollziehbar. Die starke Sintha hat schon sehr viel aufgegeben für Arez und ihm doch etliche Sachen durchgehen lassen. Ihre anfängliche Vorsichtigkeit hat sie dann gefühlt völlig aufgegeben und sie war dann wie verändert. Die Spice Szenen waren zwar auch gut beschrieben, aber ich konnte ihr Handeln dann nicht mehr nachvollzeihen, da sie praktisch ihre Prinzipien von Anfang der Story aufgegeben.
Die Annäherung der beiden ging dann insgesamt zu schnell, wahrscheinlich weil es auch weitgehend nur das Gasthaus, wegen dem Schneesturm, als Setting gab. Dort passierte dann doch relativ viel ohne dass die Reise weiterging. Trotzdem gab es immer wieder Spannungshöhepunkte die wirklich super waren. Gerade am Anfang war der Schneesturm und Sinthas Situation sehr spannend und man konnte die Gefahr für Sintha wirklich gut nachvollziehen. Auch hier hat die Sprecherin wirklich gut, die Emotionen rüber bringen können. Da auch bei Hörbüchern immer mal was untergehen kann, werde ich wahrscheinlich zum Erscheinungstermin von Band 2, den ersten Band noch einmal lesen oder hören.

Insgesamt lässt mich der erste Teil eher Zwiegestalten zurück. Das Word-Building ist wirklich originell und extrem geil, aber die Protagonisten schwächeln ein wenig ab der Mitte des Buches, daher keine vollen 5 Sterne. Ich bin gespannt, ob sich Sintha noch einmal besinnen kann und zu ihrer anfänglichen Stärke zurück findet. In den letzten Momenten hat sich dann noch so viel geändert, dass man fast nicht sagen kann wie es mit dem zweiten Band weiter gehen wird.

Ich finde das Buch, sowie auch das Hörbuch wirklich gelungen und würde es weiterempfehlen.
Die Sprecherin Dagmar Bittner ist mir auch schon positiv bei Iron Flame, Fourth Wing und auch ganz aktuell bei Curse of Shadows and Thorns aufgefallen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.02.2024

Etwas holperig am Anfang

0

Ich hatte zu Beginn des Buches etwas Schwierigkeiten, mit der Geschichte warm zu werden. Es war also ein etwas holperiger Einstieg.

Die Geschichte beginnt mit einer jungen Frau, die um ihrem Vater die ...

Ich hatte zu Beginn des Buches etwas Schwierigkeiten, mit der Geschichte warm zu werden. Es war also ein etwas holperiger Einstieg.

Die Geschichte beginnt mit einer jungen Frau, die um ihrem Vater die dringend nötige Medizin zu besorgen, einige Risiken eingehen muss, um sich diese leisten zu können. Sie legt sich mit Wesen an, deren Brutalität sie scheinbar nicht viel entgegenzusetzen hat. Doch sie ist nicht bereit aufzugeben, Versagen kommt nicht in Frage...



Die Geschichte nimmt nach dem ersten Drittel immer mehr an Fahrt auf. Die Protagonisten entwickeln sich und ich mochte sie immer mehr. Die Geschichte wird immer spannender, hat einige Aha-Momente und ist wirklich besonders. Am Anfang gab es einige Längen, die das Hören etwas mühsam machten, das dranbleiben hat sich aber sehr gelohnt. Es ist wirklich eine spannende Geschichte, die Lust auf mehr macht.

Gesprochen wurde das Buch gut. Die Sprecher waren passend und haben angenehme Stimmen. Die unterschiedlichen Figuren wurden gut betont, so dass man sie auch gut auseinander halten konnte.

Schlussendlich habe ich das Buch gerne gehört und der etwas zähe Anfang war schnell vergessen. Es ist eine Geschichte, die wenig Ähnlichkeit mit anderen Büchern des Genre hat. Sie war neu und anders und ich mochte sie sehr. Das Ende macht neugierig auf den nächsten Teil,. Insgesamt ein sehr gutes Buch.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.07.2024

Nettes Fantasy-Abenteuer

0

Den Anfang von Sinthas Geschichte fand ich schon spannend, weil man schnell einen Eindruck davon bekommt, wie ihr Leben als Außenseiterin ist und dann wird sie noch in einen mysteriösen Mordfall verwickelt. ...

Den Anfang von Sinthas Geschichte fand ich schon spannend, weil man schnell einen Eindruck davon bekommt, wie ihr Leben als Außenseiterin ist und dann wird sie noch in einen mysteriösen Mordfall verwickelt. Die Situation hat sich angefühlt wie ein magischer Krimi: Es gibt eine kleine Gruppe, die versucht, den Mord aufzuklären, dazu jede Menge Verdächtige, die befragt werden, und aufgrund des Sturms sitzen sie fest und man hat einen eingeschränkten Schauplatz. Aber dann hat sich das Buch doch schnell in Richtung einer durchschnittlichen Fantasy-Geschichte entwickelt.

Während der Ermittlungen gerät Sintha in die Fänge einiger mächtiger Vakar und ist gezwungen, sich noch etwas mehr mit den Konsequenzen ihrer magischen Fähigkeiten auseinanderzusetzen. Während ihre Kräfte ihr oft helfen, muss sie im Umgang mit ihrer Magie auch sehr vorsichtig sein, doch Vakar-Anführer Arezander zwingt sie an ihre Grenzen.

Die Beziehung zwischen Sintha und Arezander basiert auf Furcht und Erpressung, dazu vielleicht noch Neugier von seiner Seite, aber es gibt auch trotz all ihrer Unterschiede eine unerwartete Anziehung zwischen ihnen. Mich konnte der mysteriöse Anführer der Vakar nicht ganz überzeugen und die Liebesgeschichte, die mit so einem Machtgefälle startet, konnte mich auch nicht packen.

Die Magie fand ich ganz interessant und bin gespannt auf mehr magische Wesen, freue mich aber auch auf etwas mehr Einblicke in die Gesellschaft, Politik und Intrigen im Königreich.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.02.2024

Steigerungsfähig

0

Julia Dippels neue Reihe spielt in einer Welt, in der ein Friedensabkommen zwischen Menschen und Qidhe das Leben bestimmt. Über die Einhaltung dieses Abkommens wachen die Vakar, ein magisches, düsteres ...

Julia Dippels neue Reihe spielt in einer Welt, in der ein Friedensabkommen zwischen Menschen und Qidhe das Leben bestimmt. Über die Einhaltung dieses Abkommens wachen die Vakar, ein magisches, düsteres Volk. Sintha ist halb Mensch und halb Qidhe, d. h. in beiden Welten Zuhause bzw. in beiden nicht richtig. Bei einem Unwetter muss sie im Gasthof eines Dorfes Zuflucht suchen, in dem vor kurzem ein Mensch unter verdächtigen Umständen ermordet wurde. Ausgerechnet der Anführer der Vakar, Arezander, und seine Vertrauten kommen ins Dorf, um den Mord aufzuklären.

Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass die Autorin mit „A song to raise a storm“ den ersten Teil einer neuen Fantasyreihe vorlegt. Ihre „Cassardim“-Reihe habe ich geliebt und war überzeugt, dass auch „Die Sonnenfeuer-Ballade“ wieder meinen Geschmack treffen wird. Leider war dies nur zum Teil der Fall.

Die Welt, in der die Geschichte spielt, hat mir gefallen. Sie erinnerte sehr an eine mittelalterliche Welt der Menschen. Diese wurde erweitert um magische Geschöpfe, die Qidhe. Auch die Konflikte, die dadurch entstehen, dass Völker, die sich gegenseitig nicht vertrauen, aufeinandertreffen, wirken vertraut und wird plausibel beschrieben.

Was mir nicht so gut gefallen hat, war der Balztanz der beiden Hauptfiguren Sintha und Arezander. Ständig ging es drei Schritte vor, zwei zurück. Zwei Schritte vor, einer zurück. Dieses „Ich-will-aber-ich-darf-nicht“-Spiel war mir zu ausführlich angelegt. Schließlich ist schnell klar, worauf es bei den beiden hinausläuft. Noch schlimmer wurde es für mich als Leserin, als sich immer mehr zeigte, dass zwischen ihnen keinerlei Vertrauen herrscht. Dadurch wirkte das Ganze zwischen ihnen wie ein destruktives Machtspiel. Sehr schade, denn andere Autor*innen zeigen, dass es auch besser geht.

Daher kann ich, obwohl ich die Fantasywelt, in der die Geschichte spielt sehr mag und auch die Geschehnisse spannend finde, den ersten Teil der Sonnenfeuer-Ballade nur bedingt empfehlen. Da ich hoffe, dass sich das Miteinander der beiden Protagonisten in Band 2 ändert, werde ich diesen lesen und dann entscheiden, ob ich die Reihe weiterverfolge.

Gesprochen wird das Hörbuch von Dagmar Bittner. Sie zählt für mich zu den Top 5 Sprecherinnen, die die Branche der Hörbuchsprecherinnen zu bieten hat. Bei ihr weiß ich, dass mir ein tolles Hörerlebnis bevorsteht.