Weihnachtswunder im Hotel Mistelzweig

Amelie arbeitet eigentlich in München doch nach einem Vorfall bei der Arbeit entscheidet sie sich zurück zu ihrer Oma ins Hotel Mistelzweig zu ziehen.
Als sie dort ankommt erkennt sie sofort dass das Hotel nicht mehr mit der Zeit mitgeht und endscheidet sich die Sache selbst in die Hand zu nehmen.
Sie fängt an das Hotel komplett umzukrempeln und langsam kommen immer mehr Buchung rein, plötzlich kommt eine Buchung die sie und ihre Oma ganz schön verwirrt.
Ich finde dieses Buch ist das perfekte Buch um richtig in Weihnachtsstimmung zu kommen. Es ist nicht komplett mit Weihnachtselementen überladen und mir hat vorallem die Stimmung zwischen den Characteren gefallen. Sie haben gut miteinander harmoniert.
Anfangs war ich etwas verwirrt durch die zwei Handlungstränge die es in diesem Buch gibt. Ich habe dann aber doch ziemlich schnell gefallen daran gefunden.

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Amalie arbeitet in einem Hotel in München, sie ist liiert mit dem Chef des Hotels, Rupert. Eines Tages taucht eine Frau auf und möchte Rupert sprechen. Es war seine Ehefrau, es gab Probleme mit den Kindern. Amelie, war entsetzt, wurde sie die ganze Zeit, von diesem Mann an der Nase herum geführt. Kurzerhand entschließt sie sich zu kündigen. Sie kehrt zurück nach Rothenburg. Oma Ruth führt hier ein kleines Hotel. Amelie hat eine Idee, sie möchte hier mit einsteigen. Das Hotel bedarf einer Modernisierung, sie steckt ihre ganzen Ersparnisse hier hinein. Vielleicht ist es die Zukunft, die sie möchte. Das ganze hat einen Haken. Die Oma Ruth, hatte bereits einen Kredit aufgenommen, den sie nicht bedienen konnte. Amelie trifft sich mit Leopold, einen Bankangestellten, den sie aus Schulzeiten kannte. Er wird etwas aufdringlich, aber das ganze hatte noch einen ganz anderen Grund. Amelie hatte ihre ganzen Ersparnisse in die Modernisierung des Hauses gesteckt. was sollte sie nun tun? Dann war das Hotel kurz vor Weinachten fast ausgebucht. Unter den Gästen ein gewisser Georg mit seinem Enkel. Bei ihrer Oma werden Erinnerungen wach. Sollte es wirklich ihr Georg sein? Der Enkel Franklin, ein netter Typ. Wo wird das ganze hinführen?

Der Schreibstil der Autorin ist fließend, auch den Dialogen kann man sehr gut folgen. Die Protagonisten werden lebendig dargestellt und sind vielschichtig gezeichnet. In die Gedanken und Gefühle kann man sich sehr gut hineinversetzen. Das Cover ist passend zum Thema gestaltet. Hier geht es nicht nur um die Geschichte von Amelie, sondern auch um die ihrer Oma, die aufgearbeitet wird.

Dieses Buch empfehle ich sehr gerne weiter. Es hat mir sehr schöne Lesestunden beschert. Es wäre wirklich schön, wenn im Leben alles so glatt laufen könnte.

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Mir hat das Buch total gut gefallen. Es war leicht und gut zu lesen. Die Geschichte rund um das kleine Hotel war gediegen und auch etwas vorhersehbar. Ich finde, die perfekt Lektüre für die stressige Vorweihnachtszeit. Mit diesem Buch kann man es sich auf dem Sofa mit einer Kerze gut gehen lassen.

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„Weihnachtswunder im Hotel Mistelzweig“ von Julia Wolkenstein ist eine herzerwärmende, romantische Geschichte, die perfekt in die Adventszeit passt. Die Protagonistin Amelie kehrt nach einer enttäuschenden Beziehung in ihre Heimatstadt Rothenburg zurück, um ihre Oma Ruth bei der Führung des Familienhotels zu unterstützen. Da es finanziell nicht gut um das Hotel bestellt ist, versucht Amelie es zu retten, damit es im Familienbesitz bleiben kann. Dabei plant sie ein spezielles Weihnachtspaket, das Touristen durch gemütliche Zimmer und geführte Weihnachtsmarkttouren anlocken soll.
Doch es wird auch persönlich spannend: Der attraktive Franklin Scott und sein Großvater Georg,
der Ruths Jugendliebe ist, spielen dabei eine zentrale Rolle.
Die Geschichte enthält zwei romantische Erzählstränge – einmal die aufkeimende Beziehung zwischen Amelie und Franklin, sowie die berührende Vergangenheit von Ruth und Georg.
Durch Zeitsprünge wird Ruths Geschichte vertieft und verleiht der Handlung emotionale Tiefe und die Ermutigung, nie die Hoffnung im Leben aufzugeben.
Der Roman vereint Romantik, Spannung und die kuschelige Atmosphäre der Adventszeit. Die Mischung aus persönlichen Schicksalen, dem weihnachtlichen Setting und dem Versuch, das charmante Hotel zu retten, macht ihn zu einem wahren Wohlfühlroman. Für Fans von Weihnachtsromanen und alle, die sich auf die Adventsstimmung einstimmen wollen, ist dieser Roman eine wunderbare Empfehlung.

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Julia Wolkenstein nimmt den Lesenden mit in ein weihnachtliches Rothenburg. Die Protagonistin Amelie, eine Hotelfachfrau, die von ihrem Chef als Liebhaberin ausgenutzt wurde, kehrt in ihre Heimatstadt Rothenburg zurück und übernimmt das doch in die Jahre gekommene Hotel ihrer Großmutter. Während ihre Schwester in London studiert, versucht Amelie das Hotel wieder in Schwung zu bringen. Verwunderlich, dass ihr ehemaliger Mitschüler, nun in der örtlichen Bank beschäftigt, sie immer wieder einlädt und ihr sagt, dass sie das Hotel verkaufen und nicht mehr Geld hinein stecken soll. Doch dann kommen Franklin und sein Großvater in das Hotel Mistelzweig und das Leben nimmt eine ganz andere Wendung. Plötzlich knistert es zwischen Franklin und Amelie und auch zwischen Amelies Großmutter und Franklins Großvater.
Julia Wolkenstein versteht es mit einer leichten sehr angenehmen Sprache eine wohlige Decke über den Lesenden zu legen. Sie hat wunderschön die Weihnachtsmärkte in der Region beschrieben, aber auch immer wieder ein merkwürdiges Gefühl erzeugt, wenn der Bankberater wieder ins Spiel kam. Ich habe jede Seite genossen und, da ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte, ich hatte es fix ausgelesen.

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