Cover-Bild Der kleine Teeladen in Tokio
Band 5 der Reihe "Romantic Escapes"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 15.06.2021
  • ISBN: 9783499006296
Julie Caplin

Der kleine Teeladen in Tokio

Christiane Steen (Übersetzer)

Herzklopfen zur Kirschblüte

Die angehende Fotografin Fiona ist überglücklich, als sie zu einer Reise nach Japan eingeladen wird. Es ist ein Stipendium, und ihre Bilder sollen anschließend in einer angesehenen Londoner Galerie gezeigt werden. Doch in Tokio stellt sich heraus, dass der Engländer Gabriel Burnett ihr Tutor sein wird. Ausgerechnet Gabe! Für ihn hat Fiona lange und unerwidert geschwärmt. Und Gabe hat sichtlich kein Interesse an einer Zusammenarbeit. Zum Glück wohnt Fiona bei einer warmherzigen Gastfamilie, die einen traditionellen Teeladen führt und ihr die japanische Kultur näherbringt. Dank Zen-Garten und Teezeremonie blüht Fiona auf. Aber kann sie auch einen Zugang zu Gabes Herzen finden?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.06.2021

Erfrischend, heimelig, japanisch

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Manche Dinge werfen uns aus der Bahn, stellen das bisherige Leben komplett auf den Kopf. Doch das Leben geht auch auf anderen Wegen weiter. Und vielleicht erhält man nur so ganz andere, großartige Chancen, ...

Manche Dinge werfen uns aus der Bahn, stellen das bisherige Leben komplett auf den Kopf. Doch das Leben geht auch auf anderen Wegen weiter. Und vielleicht erhält man nur so ganz andere, großartige Chancen, die man sich früher nicht einmal erträumt hätte.
Auch Fiona lebt nach diesem Motto. Heute ist sie zwar eine recht bekannte Bloggerin, doch ihre Schulzeit war die reinste Hölle für sie. Bis heute hat sie den Glauben an sich verloren und versteckt sie, wo es nur geht. Aber dann gewinnt sie bei einer Ausschreibung:
Eine eigene Ausstellung, davor eine Reise nach Tokio inklusive Mentoring von dem wohl besten Fotografen der Welt.
Aber natürlich muss wieder etwas schieflaufen und so steht bei Fionas Ankunft in Japan nicht ihr ursprünglicher Mentor, sondern Gabe Burnett vor ihr. Und alles wird kompliziert.
Zum einen scheint er keinerlei Interesse daran zu haben, für sie den Touristenführer zu spielen oder gar über ihre Fotografien zu fachsimpeln.
Und dann wäre da noch die Tatsache, dass Fiona ihn vor zehn Jahren, als er ihr Lehrer war, geküsst hat. Zum Glück erinnert er sich nicht mehr an sie. Und sowieso spielt Gabe in einer ganz anderen Liga als sie und ist hoffnungslos in eine andere verliebt. Daher Fiona ist davon überzeugt, ihr Herz nicht schon wieder an ihn zu verlieren.
Sie Beschließt, die Reise einfach in vollen Zügen zu genießen, lernt bei ihrer Gastfamilie Japan kennen und lieben, findet durch die japanische Kultur zu sich selbst... Dabei muss sie jedoch erkennen, dass Gefühle sich nicht an Regeln halten.
„Der kleine Teeladen in Tokio“ ist der fünfte Band der Romantic-Escapes-Reihe von Julie Caplin, kann aber völlig unabhängig von den anderen Büchern gelesen werden. Auch für mich war es das erste Buch der Autorin, aber ich kann vorneweg schon einmal sagen, dass sie mich mit diesem Roman wirklich überzeugen konnte.
Anfangen möchte ich mit dem Schreibstil, da dieser mich am meisten überrascht hat. Besonders den unterschwelligen, versteckten Humor habe ich dabei sehr genossen. Die Geschichte wird in der dritten Person erzählt und das sollte man einfach wissen, denn es gibt viele Leser, die das nicht mögen. Auch ich habe da oft meine Probleme und war deshalb anfangs sehr skeptisch. Aber schnell habe ich gemerkt, wie sehr ich diesen Schreibstil zu lieben beginne, denn er liest sich so unglaublich angenehm. Für mich ist es außerdem sehr besonders, dass der Roman sowohl aus Fionas, als auch aus Gabes, aber manchmal eben auch aus einer Mischung von beiden Sichten geschrieben ist. Was vielleicht zunächst chaotisch klingen mag, liest sich in Wirklichkeit so wundervoll, dass ich gar nicht die richtigen Worte finde, um zu beschreiben, wie wohl man sich beim Lesen fühlt.
Ebenso heimelig fühlen sich das Setting und die Atmosphäre an, und das, selbst wenn man bisher keine Ahnung von Japan hatte. Die Autorin ist wirklich super darin, detailliert und bildhaft zu beschreiben, ausführlich, aber ohne, dass es irgendwie langweilig oder zäh wirkt. Ob man sich mit dem Thema auskennt oder nicht, begeistert man sich dafür und lernt viel über Japans Kultur, die Traditionen, das Essen, die Landschaft, die Menschen und auch über die Fotografie.

Und dann sind da natürlich noch die vielen großartigen Charaktere. Jeder ist anders. Manche sind so gestaltet, dass man sie auf Anhieb liebt, andere schließt man erst nach und nach ins Herz und wieder andere mag man einfach nicht. Das wirkt insgesamt sehr real. Toll finde ich auch, dass alle Generationen in der Geschichte vertreten sind. Vom Teenager bis hin zur Großmutter. Und dann noch diese zwei wundervollen Protagonisten...

Mit Fiona konnte ich mich voll und ganz identifizieren und habe es geliebt, ihre Veränderungen mitzuerleben. Natürlich hat sie mich aber auch manchmal verzweifeln lassen;) Hach, und Gabe ist einfach großartig. Obwohl er sich teilweise wie ein richtiger Idiot und recht abweisend verhält, kommen im Laufe der Geschichte noch andere Seiten an ihm zum Vorschein. Und das ist einfach nur niedlich :)

Fazit:
„Der kleine Teeladen in Tokio“ ist ein absolut empfehlenswerter, romantischer Roman, der den Leser in eine ganz andere Welt mitnimmt. Man ist voll und ganz von der Geschichte verzaubert und das Buch bietet auch abseits von der Liebesgeschichte Unterhaltung vom Feinsten. Aber natürlich ist auch die Lovestory darin einfach herrlich. Oder wie Gabe sagen würde: Erfrischend. Ich bewerte den Roman mit fünf Sternen und kann ihn jedem, der nach einer netten Liebesgeschichte sucht, ans Herz legen.

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Veröffentlicht am 19.06.2021

Eine schöne Geschichte

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Der kleine Teeladen in Tokio ist der fünfte Band der Romantic Escapes-Reihe aus der Feder von Julie Caplin.
Meine Meinung
In Der kleine Teeladen in Tokio kommt es zu einem Wiedersehen mit Fiona, die schon ...

Der kleine Teeladen in Tokio ist der fünfte Band der Romantic Escapes-Reihe aus der Feder von Julie Caplin.
Meine Meinung
In Der kleine Teeladen in Tokio kommt es zu einem Wiedersehen mit Fiona, die schon in Das kleine Café in Kopenhagen einer der Nebencharaktere war. Fiona ist eine sehr angenehme Figur, die sich nach und nach von ihrer Mutter emanzipiert und in Tokio überraschend auf Gabriel trifft, mit dem sie einen peinlichen Moment in der Vergangenheit verbindet, der ihr weiteres Leben beeinflusst hat.
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich nicht sonderlich viel mit Japan und seiner Kultur anfangen kann, aber die Geschichte von Fiona & Gabriel macht das für mich wett.
Wie auch schon in den vorherigen Bänden, kommt auch hier der Humor nicht zu kurz. Ich finde es auch gut, dass die Autorin das Thema Bodyshaming bzw verzerrte Selbstwahrnehmung hier thematisiert. Und auch das sie die Liebesgeschichte nicht zu kitschig gestaltet, kommt mir sehr entgegen.
Fazit
Auch der fünfte Band, der auf Deutsch erschienen ist, hat mir wieder sehr gut gefallen. Ich hoffe sehr, dass der Teil, der im englischen Original Band fünf ist, und in Kroatien spielt, noch ins Deutsche übersetzt wird.
Für Der kleine Teeladen in Tokio gibt es von mir eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 15.06.2021

Absolutes Herzensbuch – große Tokio-Liebe!

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Ich kann kaum in Worte fassen, wie sehr ich diese Feel-Good-Story geliebt habe! Für mich war es der erste Roman von Autorin Julie Caplin und ich bin so dermaßen begeistert, dass diese Rezension wohl besonders ...

Ich kann kaum in Worte fassen, wie sehr ich diese Feel-Good-Story geliebt habe! Für mich war es der erste Roman von Autorin Julie Caplin und ich bin so dermaßen begeistert, dass diese Rezension wohl besonders kurz ausfallen wird – theoretisch könnte ich auch nur zusammenfassend sagen: Ein richtig gutes Buch!!

Die englische Bloggerin Fiona hat sich aufgrund ihres fotografischen Talents für ein Stipendium qualifiziert; sie wird 2 Wochen in Japan verbringen, um Bilder für ihre anschließende Ausstellung in London zu sammeln. Vor Ort wird ihr ein Mentor zur Seite gestellt – der sich ausgerechnet als jener Mann entpuppt, vor dem sie sich einst unsterblich blamiert hat: der international gefeierte Fotograf Gabe Burnett. Zum Glück erinnert sich der leicht zynische und über seinen Job als Lehrmeister alles andere als erfreute Gabe nicht an Fiona, dennoch macht er es der jungen Frau nicht gerade leicht. Wesentlich herzlicher willkommen ist Fiona bei ihrer Gastfamilie und schon bald spürt sie, dass der Zauber dieses kontrastreichen Landes sie für immer verändern wird…

Euer Herz schlägt für Wohlfühlromane? – Lest dieses Buch! Ihr liebt Romanzen, die sich angenehm langsam statt Knall auf Fall entwickeln? – Lest dieses Buch! Ihr interessiert euch für Fotografie? – Lest dieses Buch! Ihr taucht literarisch gerne in die Kultur fremder Länder ein? – Lest dieses Buch! Ihr habt sogar ein Faible für Japan? – Lest UNBEDINGT dieses Buch!

Das Land der aufgehenden Sonne hat mich schon immer unheimlich fasziniert. Würde Japan nicht bereits auf meiner Reiseliste stehen, wäre dies spätestens nach der Lektüre dieses Romans der Fall. Die Autorin hat das einzigartige Flair einfach traumhaft eingefangen und in ihren stimmungsvoll atmosphärischen, bildreichen Beschreibungen so einladend formuliert, dass ich im Anschluss am liebsten sofort die Koffer gepackt hätte. Ob geschäftige Hektik in der Stadt oder sanfte Entschleunigung in der Natur - ich hatte das Gefühl, zusammen mit Fiona einen ganz persönlichen Kurzurlaub in Japan zu genießen. Insbesondere die Garten-Szenen haben mich innehalten und zur Ruhe kommen lassen. Welch ein (Lese-)Genuss!

Der Fokus der Story liegt weniger auf der Liebesgeschichte (die übrigens aus zwei Perspektiven, hauptsächlich aber aus Sicht von Fiona erzählt wird), sondern vielmehr auf dem Gesamterlebnis (Fionas Reise). Auch ihre Gastfamilie ist ein Highlight für sich, allen voran Haruka. - Ihre Weisheit empfand ich als wahre Bereicherung und habe viel Inspiration daraus mitnehmen können; vor allem mit dem Konzept des Wabi Sabi möchte ich mich auch zukünftig mehr auseinandersetzen. Außerdem gibt es einen bestimmten ABBA-Song, bei dem ich fortan immer schmunzeln und an diese zauberhafte Geschichte denken werde!

Fazit: Dieses Buch ist ein Geschenk und definitiv eines meiner Jahreshighlights! Für mich steht fest, dass ich nun auch alle anderen Werke der Romantic-Escapes-Reihe der Autorin lesen möchte. Uneingeschränkte Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 15.06.2021

Wunderschöne Geschichte, die Lust auf eine Japanreise macht

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Der Fotografin Fiona bietet sich eine große Chance, als sie über ein Förderprogramm der Universität Tokio einen zweiwöchigen vollbezahlten Aufenthalt in Japan gewinnt. Der weltberühmte Fotograf Yutaka ...

Der Fotografin Fiona bietet sich eine große Chance, als sie über ein Förderprogramm der Universität Tokio einen zweiwöchigen vollbezahlten Aufenthalt in Japan gewinnt. Der weltberühmte Fotograf Yutaka Araki soll ihr Mentor sein. Am Flughafen in Tokio wird sie stattdessen jedoch von Landsmann Gabe Burnett abgeholt, der Araki aufgrund eines Trauerfalls in dessen Familie vertreten soll. Gabe scheint Fiona nicht wiederzuerkennen, doch sie erinnert sich noch gut an den peinlichen Zwischenfall vor zehn Jahren, der ihrem Leben eine entscheidende Wendung gegeben hat. Er scheint zudem keine große Lust auf den Mentoren-Job zu haben. Zum Glück wird Fiona bei der Familie von Professor Kobashi untergebracht, der das Förderprogramm leitet. Dessen Frau Haruka, Teemeisterin und Besitzerin eines Teeladens, kümmert sich gemeinsam mit ihrer Tochter Setsuko und ihrer Enkelin Mayo voller Herzlichkeit um Fiona.

Der Roman beginnt mit der Ankunft Fionas in Tokio und der ernüchternden Erkenntnis, dass nicht Yutaka Araki ihr Mentor sein wird, sondern Gabe Burnett für ihn einspringen wird. Auch dieser hat schon viele Fotografenpreise gewonnen und wäre sicherlich ein guter Mentor, doch Fiona erinnert sich schmerzlich an einen Vorfall vor zehn Jahren, als sie seine Studentin war. Was genau passiert ist erfährt, man erst einmal nicht. In Kapiteln aus Gabes Perspektive erfährt man, dass er die Mentorenschaft nur übernommen hat, weil er Professor Kobashi, den Leiter des Förderprogramms, nicht enttäuschen möchte.

Fiona soll in den zwei Wochen in Japan Fotografien machen, die anschließen in der Japanausstellung in Kensington in London ausgestellt werden. Gabe rät ihr, Tokio erst einmal auf sich wirken zu lassen, bevor sie die ersten Aufnahmen macht. Sie besuchen verschiedene Orte, wobei er sie mehr abliefert als diese gemeinsam mit ihr zu erkunden. Ihre Sorge, bei dieser Art der Betreuung nicht genügend Material für eine Ausstellung zu produzieren, konnte ich gut nachvollziehen.

Ein Lichtblick sind die Momente mit Haruka Kobashi, Fionas Gastgeberin, und ihrer Familie. Fiona erhält für ihren Aufenthalt ein kleines Zimmer direkt über Harukas Teeladen. Die Arbeit als Teemeisterin fasziniert Fiona, und Haruka gibt gerne Einblicke und hat ein offenes Ohr für sie. Die drei Frauen der Familie Kobashi nehmen Fiona unter ihre Fittiche und sorgen dafür, dass sie sich bei ihrem Aufenthalt wohl fühlen kann.

Fionas Ausflüge zu den touristischen Highlights, ihre Stunden mit der Familie Kobashi und ihre Restaurantbesuchte fand ich interessant und sie machten mir Lust auf eine Japanreise. Die Überlegungen, wie man an schon oft fotografierten Orten Motive findet, die anders und besonders sind, fand ich spannend. Schließlich traut sich Fiona, Gabe gegenüber ihre Enttäuschung bezüglich der schlechten Betreuung auszusprechen. Ich war neugierig, wie sich ihre Beziehung während des zweiwöchentlichen Aufenthalts entwickeln wird. Etwas irritiert hat mich die von der Übersetzerin gewählte Form „Vorname + Sie“, welche die beiden ziemlich lange verwenden. Ich bin selbst nur ein Jahr älter als die Protagonistin und würde so nicht mit einem Mann reden, der nur ein paar Jahre älter ist.

Mir hat es viel Spaß gemacht, Fiona während ihrer Zeit in Japan zu begleiten. Natürlich spielt nicht nur die Fotografie eine große Rolle, sondern es sind immer mehr Gefühle im Spiel. Da die Erzählperspektive gelegentlich wechselt, erhielt ich einen guten Einblick in die Innenleben der Beteiligten und fieberte mit. Die Entwicklungen waren nicht überraschend, aber ich fand sie wirklich schön und hatte auf den letzten Seiten sogar Tränchen in den Augen. Wer Lust auf einen Liebesroman hat und sich dabei nach Japan träumen möchte, dem kann ich dieses Buch absolut ans Herz legen!

Veröffentlicht am 07.08.2022

Ein Kurztrip nach Tokio

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Auch dieses Buch von Julie Caplin war wieder ein Meisterwerk. Das Cover war unglaublich schön. Auch das komplette Setting in Tokio rund um das Kirschblütenfest war unglaublich schön. Von Anfang an hatte ...

Auch dieses Buch von Julie Caplin war wieder ein Meisterwerk. Das Cover war unglaublich schön. Auch das komplette Setting in Tokio rund um das Kirschblütenfest war unglaublich schön. Von Anfang an hatte man hatte man eine Verbindung zu den Charakteren. Die Hauptprotagnistin kannte man auch schon aus dem Kopenhagen Teil.
Auch hier konnte man auch kaum das Buch aus der Hand legen.
Definitiv eine Leseempfehlung, auch wenn das Fernweh wieder einmal geweckt wird

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