Dem Feenreich droht höchste Gefahr! Die Dämmerung rückt immer näher heran und lässt ganze Bereiche des Nimmernie verschwinden, für immer. Für Ash und Meghan ist die Situation ungleich schwerer, denn ihr Sohn Keirran, der König der Vergessenen Feen, wurde entführt. Nur gemeinsam mit Puck haben sie eine Chance, ihn wiederzusehen und die Dämmerung aufzuhalten.
"Sollte sich die Welt um mich herum doch in Luft auflösen, solange Meghan bei mir war, kümmerte mich das nicht." - S.261 Ash
Die "Plötzlich Rebell" Reihe ist für mich Magie und Nostalgie pur und als große ...
"Sollte sich die Welt um mich herum doch in Luft auflösen, solange Meghan bei mir war, kümmerte mich das nicht." - S.261 Ash
Die "Plötzlich Rebell" Reihe ist für mich Magie und Nostalgie pur und als große Überraschung ist Teil zwei nicht wieder aus Pucks Sicht nein, sondern aus Ash. unserem unnahbaren Winterprinzen, der keiner mehr ist - meistens.
Durch diesen Teil habe ich Ash nochmal neu kennenlernen können. Seine Zerrissenheit, obwohl sich so hart seine Seele für sich und Meghan erkämpft hat.
Für seinen Dickschädel und seine Beharrlichkeit habe ich ihn bewundert.
Dann waren da noch Meghan, Puck, Nyx, Grim und Kieran, die man aus Ash Sicht nochmal anders sieht und kennenlernt.
Mit diesem Teil schließen wir gleich an den bösen Cliffhänger von Band eins an und es war spannend bis zur letzten Seite. Stillstand gab es nicht und ich würde mal behaupten, dass das größte Geheimnis des Nimmernie gelüftet wird und damit der Untergang eingeläutet wurde.
Das Thema Familie und Zusammenhalt war sehr präsent und am meisten berührt hat mich eine Szene zum Ende hin. Puck, Meghan und Ash, ein letztes mal allein zu dritt. Gott, irgendwie habe ich das vermisst
Aber auch der Witz und die Kämpfe kamen nicht zu kurz und alle wieder neu zu erleben, hat einfach unheimlich viel Spaß gemacht, auch wenn die Monster wirklich eklig waren teilweise. Hach, ich freue mich schon extrem auf Band drei, denn ich glaube es könnte das Ende vom Ende sein.
Plötzlich Rebell 2 setzt dort an wo Teil 1 aufhörte. Auch Teil 2 hat mir im großen und ganzen sehr gut gefallen. Einzig das die Geschichte aus der Sicht von Ash erzählt wurde fand ich nicht so toll. Puk ...
Plötzlich Rebell 2 setzt dort an wo Teil 1 aufhörte. Auch Teil 2 hat mir im großen und ganzen sehr gut gefallen. Einzig das die Geschichte aus der Sicht von Ash erzählt wurde fand ich nicht so toll. Puk gehört zu meinen Lieblingsfiguren und ich hatte gedacht das er wieder der Ich Erzähler sein wird. Leider gibt's auch hier am Ende wieder einen Cliffhanger. Ich bin jetzt schon mega neugierig auf Band 3.
Nach langem Warten ist nun endlich der zweite Band der Plötzlich Rebell Reihe erschienen und nach dem Ende von Band 1 war ich unheimlich gespannt wie es wohl weitergehen wird.
Genau wie im ersten Band ...
Nach langem Warten ist nun endlich der zweite Band der Plötzlich Rebell Reihe erschienen und nach dem Ende von Band 1 war ich unheimlich gespannt wie es wohl weitergehen wird.
Genau wie im ersten Band lässt sich das Buch auch dieses Mal wieder super angenehm und leicht lesen. Trotz der langen Wartezeit war ich direkt wieder in der Geschichte drin und es war toll erneut nach Nimmernie zurückzukehren.
Anders als im ersten Band wird die Geschichte hier nicht aus Pucks Sicht, sondern aus der Sicht von Ash erzählt. Das kam zwar etwas überraschend aber hat mir trotzdem super gefallen.
Insgesamt haben in Band 2 die Charaktere, das Setting und die Geschichte wieder toll zusammengepasst und es hat einfach alles gestimmt. Durch immer wieder neue und überraschende Wendungen ist das Buch bis zum Schluss spannend gewesen und ich bin schon total gespannt auf den nächsten Band. Auch der Humor und der Witz kamen nicht zu kurz und ganz besonders Puck schafft es immer wieder einen zum Lachen zu bringen.
Band 2 war daher eine tolle Fortsetzung und ich freue mich auf den nächsten Teil dieser Reihe 🥰
Plötzlich Rebell - das eiserne Schwert ist der zweite Teil der "Plötzlich Rebell" Reihe, die an die "Plötzlich Fee" Reihe der Autorin anschließt.
Das Cover ist ein echter Hingucker! Es ist ganz in silber ...
Plötzlich Rebell - das eiserne Schwert ist der zweite Teil der "Plötzlich Rebell" Reihe, die an die "Plötzlich Fee" Reihe der Autorin anschließt.
Das Cover ist ein echter Hingucker! Es ist ganz in silber gehalten und glänzt im Licht. Durch die silberne Farbe wirkt es sehr edel und glänzt. In der Mitte thront der Text „Plötzlich Rebell“ und darunter ist das eiserne Schwert mit einem grünen Stein im Griff abgebildet. Ich persönlich finde das Cover sehr schön.
Ich glaube ich bin nicht die einzige, die überrascht davon war, dass der Roman aus der Sicht von Ash geschrieben wurde. Schließlich begann der erste Teil der „Plötzlich Rebell“-Reihe mit Pucks Sichtweise und viele Leser – mich eingenommen- nahmen an, dass es sich in den neuen Abenteuern primär um Puck drehen würde. Dem war so nicht. Zuerst war ich auch eigentlich ganz angetan von der Idee die Geschichte aus Ashs Perspektive zu hören.
Leider hat es nicht ganz so lange angehalten, da ich Ash als Erzähler eher etwas… nervig fand, da Ash etwas repetitiv ist, er spricht zu 80% von seinem Zorn, der ihn droht zu überwältigen. Wenn er nicht zornig ist, dann ist er die restlichen 20% damit beschäftigt besorgt zu sein.
Außerdem handelt er oft rasch und unüberlegt und untergräbt teilweise auch – meiner Meinung nach – mit seinen Handlungen die Autorität seiner Frau, der Eisernen Königin Meghan. Beispielsweise wenn sie Verhandlungen beginnen möchte und er zu einem Angriff übergeht oder den Gegner bedroht.
Ähnlich wie die Beziehung zwischen Ash und Meghan bleibt aber auch die Beziehung zu Keirran, ihrem Sohn, in diesem Teil relativ oberflächlich.
Zum Plot: Puh, irgendwie lässt der sich ganz schön Zeit um "warm" zu werden. Damit meine ich nicht, dass nichts passiert. Ganz im Gegenteil, es wird gefühlt die ganze Zeit gekämpft, allerdings verbringen die Hauptcharaktere die ersten zwei Drittel des Romans mit teilweise unnötigen "Side-Quests". Nämlich von Ort zu Ort zu wandern, um Informationen zu bekommen. -versteht mich nicht falsch, das ist alles wichtig, um Keirran zu finden, aber es zieht sich über zweihundert Seiten, bis wir endlich mit dem richtigen Feind des Romans konfrontiert werden. Vielleicht leidet der Roman einfach am "Mittlerer Band"-Syndrom in der Reihe, der ein wenig wie ein Füller wirkt.
Ohne zu viel zu verraten muss ich aber sagen, dass ich das Ende sehr spannend fand und gerne wissen möchte, was uns nun auf der anderen Seite erwartet. Die Geschichte und auch der Plottwist hatten definitiv Potential und haben mich unvorbereitet getroffen. Auch wenn ich persönlich mir an der ein oder anderen Stelle vielleicht sogar eine andere Entwicklung gewünscht hätte (Stichwort Nyx).
Für alle Plötzlich Fee-Fans wird es aber auf jeden Fall auch sehr nostalgisch sein die Reihe zu lesen, da wir nach Nimmernie zurückkehren und unsere Charaktere wieder treffen, das ist natürlich recht positiv. Auch bin ich nach wie vor von der Vielfalt der Feenwesen begeistert, auch von den neu dazugekommenen Feen, die Autorin beweist hier deutlich Kreativität. Allerdings muss die Autorin meiner Meinung nach aufpassen, wie oft sie Nimmernie dem knappen Weltuntergang entgegenstellen möchte- denn es könnte ab einem gewissen Punkt sehr repetitiv wirken. Beim Lesen habe ich mich gefragt, ob ich nicht vielleicht einfach aus der Reihe herausgewachsen bin? Da mich doch einige Sachen beim Lesen gestört haben, würde ich dem Roman insgesamt 3,5 von 5 Sternen geben.
Eine gelungene Fortsetzung, die jedoch seine Höhen und Tiefen hat.
So ganz konnte mich die Geschichte irgendwie nicht abholen. Es war zwar immer spannend und es passierten wirklich viele Dinge, aber der ...
Eine gelungene Fortsetzung, die jedoch seine Höhen und Tiefen hat.
So ganz konnte mich die Geschichte irgendwie nicht abholen. Es war zwar immer spannend und es passierten wirklich viele Dinge, aber der Funken ist einfach nicht übergesprungen. Auch Gefühlstechnisch ist überhaupt nichts bei mir passiert. Die Handlung an sich war wirklich gut gewesen. Wie gesagt passierte wirklich viel und es war immer spannend und aufregend. Aber das gewisse etwas fehlte. Der Schreibstil an sich war auch nicht so schlecht. Denn es ließ sich alles locker und leicht lesen. Aber das war es dann irgendwie auch schon. Ich wurde einfach nicht mitgerissen von der Geschichte, auch nicht wo es eigentlich super spannend war. Auch fehlte mir Gefühlstechnisch etwas mehr Tiefgang. Ich fand es doch sehr oberflächlich alles. Die bildhafte Beschreibung jedoch war wirklich gut. Man konnte sich alles super leicht und ohne Probleme vorstellen. Die Charaktere waren jedoch wirklich gut ausgearbeitet. Man konnte sie sich ohne Probleme vorstellen und jeder war auf deine Weise besonders. An sich ist es eine wirklich gute Geschichte. Vielleicht liegt es einfach an den Schreibstil, der mich nicht überzeugen konnte.