Roman | Romantisch-witzige Liebesgeschichte im windigen Chicago
Kann ein Tanz nicht nur das Leben auf den Kopf stellen, sondern auch dein Herz? Von Frauenpower, Selbstfindung – und Poledance
»Ich will mich nicht verlieben, ich will nur tanzen.«
»Können wir nicht beides?«
»Wann bekommt man im Leben schon mal zwei Dinge, die man sich wünscht?«
Carmen ist ehrgeizig, zielstrebig und weiß, was sie will. Mit dem Tänzer Tian ist sie sich nur in einer Sache einig: Die wahre Liebe gibt es nicht. Als sie mit ihren Freundinnen Juliette und Brooke an einem Poledance-Kurs teilnimmt und ausgerechnet Tian ihr Lehrer ist, fliegen die Funken. Doch mehr als eine lockere Beziehung lässt der prall gefüllte Terminplan ohnehin nicht zu. Aber kann sich der Verstand gegen den Takt wehren, den das Herz bestimmt?
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Auch das Buchcover von „Spin This Heart“ gefällt mir wieder sehr. Es ähnelt sehr dem Buchcover von „Strip This Heart“ weshalb die beiden Buchcover auch sehr gut miteinander harmonieren ...
Meine Meinung:
Auch das Buchcover von „Spin This Heart“ gefällt mir wieder sehr. Es ähnelt sehr dem Buchcover von „Strip This Heart“ weshalb die beiden Buchcover auch sehr gut miteinander harmonieren und wirklich toll zusammen aussehen.
Der Schreibstil der Autorin war gewohnt flüssig, die Handlung wirkte sehr einnehmend, sodass ich das Buch noch am selben Tag beenden musste. Ich habe es wirklich sehr genossen diese Geschichte zu lesen. Zu keiner Zeit verspürte ich Langeweile oder empfand die Handlung als zu langatmig. Der Autorin gelang es recht gut die starke Anziehung, die zwischen den beiden Protagonisten entstand, sehr „spürbar“ darzustellen. Zwischen Carmen und Tian knisterte es gewaltig. Neben ihren feurigen Interaktionen (hitzige Auseinandersetzungen, prickelnde Flirts), die ich wirklich sehr unterhaltsam fand, gefiel mir zudem auch ihre Dynamik.
Außerdem sorgten auch die humorvollen sowie teilweise ernste Dialoge für eine gute Unterhaltung.
Die Storyline an sich fand ich super interessant. Zumal „Poledance“ von unwissenden Menschen meist sexualisiert und als ein „schmuddeliges“ Hobby abgetan wird. Dabei ist diese Sportart nicht nur eine artistische Höchstleistung, bei der alle Muskelgruppen beansprucht werden sondern sie stärkt zudem Selbstbewusstsein und das eigene Körpergefühl.
Die Handlung empfand ich recht stimmig. Die Autorin schien darum bemüht zu sein den roten Faden strikt beibehalten zu wollen und das gelang ihr auch im Großen und Ganzen.
Fazit: Eine alles in allem recht gelungene Fortsetzung, die sich recht angenehm las und für eine gute Unterhaltung sorgte!
Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!
Das Buch ist wirklich spannend und inspirierend. Die Geschichte rund um Carmen und Tian hat mich in jeglicher Hinsicht gut unterhalten und oftmals zum Lachen gebracht. Ich habe es geliebt die Neckereien ...
Das Buch ist wirklich spannend und inspirierend. Die Geschichte rund um Carmen und Tian hat mich in jeglicher Hinsicht gut unterhalten und oftmals zum Lachen gebracht. Ich habe es geliebt die Neckereien der beiden zu verfolgen und zu sehen, wie sie sich näherkommen. Was mir sehr gefallen hat, war das Tanzen viel Raum eingenommen hat. Wir sehen und fühlen wie die beiden zusammen harmonieren, was Tanzen bei ihnen auslöst und wie anstrengend und nicht zu unterschätzen die verschiedenen Tanzstile sind und das ist sehr ergreifend. Tatsächlich hat dieses Buch mich so inspiriert, dass ich selbst überlegt habe mit Poledance anzufangen. Wobei ich auch noch erwähnen muss das ich es sehr schön finde, dass uns Informationen zu der Herkunft von Poledance vermittelt werden. Ich finde die Charaktere sind sehr eindrucksvoll und ich konnte mich sofort in die beiden Protagonisten hineinversetzen. Dabei finde ich es besonders schön wie Carmen die starke und unabhängige Frau spielt, aber dennoch tief in ihrem Herzen verletzlich sein kann. Bei ihr war ich so ziemlich überrascht das sie trotz ihrer fast schon zu ehrlichen und kühlen Art, ihre Freunde immer an erster Stelle setzt. Sie ist außerdem ein echtes Vorbild für mich, da sie um ihre Träume kämpft. Bei Tian hingegen finde ich es sehr gut, dass er nach außen hin ein Bad Boy ist, aber innerlich doch ein ziemlich guter und süßer Typ ist. Die Geschichte an sich finde ich interessant und vielfältig gestaltet, weshalb es mir auch viel Spaß gemacht dieses Buch zu lesen. Die Lehre, die ich aus diesem Buch ziehe, ist sehr schön und ausdrucksstark. Denn es wird immer wieder verdeutlicht das man nicht aufgeben soll, um für seine Träume zu kämpfen und dass man auch zeigen darf das man Angst hat und verletzlich ist. Denn solange man Freunde hat, die für einen da sind, ist man nie allein und kann alles schaffen. Man muss nur den Mut dazu haben, man selbst zu sein. Das finde ich sehr schön und ich nehme mir das auf jeden Fall zu Herzen. Das Buch konnte mich eindeutig für sich einnehmen und bekommt deshalb 4 Herzen von mir.
Die Story ist super interessant gestaltet. Eine junge Frau, die nur für ihre Arbeit lebt, möchte die Firma ihres Vaters übernehmen und arbeitet sehr hart dafür. Jedoch wird sie immer wieder vertröstet. Um ihren Frust abzubauen und ihre Freundinnen zu unterstützen, fängt sie deshalb mit Poledance an. Ihr Lehrer ist jedoch kein anderer als einer ihrer Freunde, der zufälligerweise eine starke Anziehung auf sie ausübt.
Carmen ist eine selbstbewusste, Karriere konzentrierte, clevere und doch sehr sensible Persönlichkeit. Sie ist voller Energie und mimt immer die Starke, dabei hat sie selbst so einige Probleme. Denn sie möchte unbedingt die Firma ihres Stiefvaters übernehmen und einen Sitz im Rat haben. Jedoch ist ihre Beziehung zu ihm kompliziert und egal wie hart sie arbeitet und wie viel sie erreicht, es wird nicht anerkannt. Da ihr Vater sehr streng, konservativ und unterdrückend sein kann. Ihre Mutter hingegen ist sehr freundlich und versucht immer alles zu schlichten. Geschwister hat sie keine, dafür bedeuten ihre besten Freundinnen ihr sehr viel. Wenn sie also nicht gerade für ihren Traum hart arbeitet, unternimmt sie viel mit ihren Freundinnen. Weshalb sie auch mit Poledance anfängt. Durch ihren Perfektionismus, versucht sie alles perfekt zu machen und ist sehr strukturiert und ehrgeizig. Das mag ich sehr an ihr, denn sie ist ebenso ehrlich. Ihre Entwicklung zeigt sich darin, dass sie sich öffnet und auch Schwächen zeigen kann, außerdem befreit sie sich von dem negativen Einfluss ihres Stiefvaters, sodass sie ihren anderen Traum verwirklichen kann. Das finde ich sehr inspirierend.
Tian ist ein sehr lieber Bad Boy, der nach außen hin unahnbar wirkt, aber in Wirklichkeit schwer verletzt wurde. Denn sein Herz wurde von seiner Jugendliebe gebrochen und sein Traum gleichzeitig zerstört. Dadurch hat er nie seine Tanzentwicklung erweitern können und ist in seiner Heimatstadt geblieben. An sich ist er ein freundlicher, charmanter, kreativer, leistungsstarker und ehrgeiziger junger Mann. Er liebt seine Mutter denn sein Vater hat sich als er klein war zurückgezogen. Geschwister hat er keine dafür aber einen super coolen Hund. Er liebt das Tanzen über alles, weshalb er Poledance Unterricht gibt, selbst viel tanzt und alles Mögliche macht, um über die Runden zu kommen. Da sein Herz gebrochen wurde, glaubt er nicht mehr an die Liebe. Doch durch Carmen ändert sich das. Seine Entwicklung zeigt sich darin das er wieder für seinen Traum kämpft und sich seinen Gefühlen hingibt. Er verliebt sich und kämpf um diese Liebe, was ich sehr schön finde. Ich mag ihn sehr, auch wenn er manchmal nicht sehr ehrlich ist.
Zusammen sind die beiden ein sehr ungleiches Pärchen, dass sich ständig neckt. Sie lernen sich zu mögen und dann auch zu lieben, obwohl sie beide Angst haben, verletzt zu werden.
Das Ende war supergut durchdacht und sehr inspirierend. Denn auch wenn unsere beiden Protagonisten Angst vor der Liebe haben, sehen sie ein das es sich lohnt, um sie zu kämpfen. Da Carmen mit ihrer Freundin ihren Traum verwirklicht und gerade dabei ist ihre Gefühle für Tian sich einzugestehen, passt es ihr nicht das er vielleicht fortgehen wird, um seinen Traum zu verwirklichen. Die Problematik, dir sich dabei offenbart finde ich sehr gut bearbeitet und durchdacht. Auch wie den beiden Protas der Kopf gewaschen wird und wie sie um ihre Beziehung kämpfen finde ich interessant und schön dargestellt. Die letzten Seiten habe ich also wirklich im Nu durchgelesen und geliebt. Das Buch bekommt vier Herzen von mir.
Carmen ist ehrgeizig, zielstrebig und weiß, was sie will. Mit dem Tänzer Tian ist sie sich nur in einer Sache einig: Die wahre Liebe gibt es nicht. Als sie mit ihren Freundinnen Juliette und Brooke ...
Inhalt
Carmen ist ehrgeizig, zielstrebig und weiß, was sie will. Mit dem Tänzer Tian ist sie sich nur in einer Sache einig: Die wahre Liebe gibt es nicht. Als sie mit ihren Freundinnen Juliette und Brooke an einem Poledance-Kurs teilnimmt und ausgerechnet Tian ihr Lehrer ist, fliegen die Funken. Doch mehr als eine lockere Beziehung lässt der prall gefüllte Terminplan ohnehin nicht zu. Aber kann sich der Verstand gegen den Takt wehren, den das Herz bestimmt?
Vielen Dank an den Piper Verlag, der mir das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat. Das beeinflusst meine Meinung natürlich nicht.
Das Cover ist dem ersten sehr ähnlich. Ich mag den Zusammenhang. Die Farbe ist eher nicht ganz so meins, aber das ist Geschmackssache. Im ersten Band hatte das Glitzer einen Zusammenhang zur Handlung, dieser Zusammenhang war mir im zweiten Band nicht stark genug. Man hätte vielleicht einen anderen Oberflächenlook wählen können, der auch zur Handlung passt. Aber grundsätzlich ist Glitzer natürlich nie verkehrt!
Meine Meinung
Ich mochte dieses Buch wieder gern. Es war schön, nochmal in die Welt einzutauchen, die wir bereits aus Band Eins (Strip this heart) kennen. Ich finde es toll, dass Carmen einen eigenen Band bekommen hat und mochte sie in diesem Buch sehr. Sie war witzig und schlagfertig und das passte gut zu dem Eindruck, den ich in Band Eins von ihr gewinnen konnte.
Juliette hat mich leider auch in diesem Band wieder so genervt wie schon im ersten. Sie ist irgendwie anstrengend und ihr krasses Selbstmitleid hat mich teils echt aufgeregt. Umso besser, dass Carmen sich davon nicht hat beeinflussen lassen, sondern einfach rausgehauen hat, was sie denkt. Das habe ich im gesamten Buch an ihr sehr geschätzt.
Die Idee um den Pole Dance fand ich auch klasse. Es ist eine umstrittene Sportart, deren verschiedene Facetten hier gut hervorgebracht wurden. Man kriegt glatt selbst Lust, es mal zu probieren und gleichzeitig hat man Respekt, wenn man hört, wie es den anderen zu Beginn teils erging. Das war echt ein tolles und anschauliches Erlebnis.
Die Liebesgeschichte hat mir gut gefallen. Sie war heiß und hat mich überzeugt. Ich hätte mir vielleicht noch ein, zwei mehr Szenen mit Zweisamkeit gewünscht, die durch die Geheimniskrämerei gerade zu Beginne eher kurz kamen. Dennoch fand ich die Entwicklung authentisch und konnte die Emotionen nachvollziehen.
Vielleicht eine kleine Anmerkung zum Hörbuch, welches ich aufgrund von Krankheit gehört habe, statt zu lesen: Es ist zwar toll gelesen, aber es wäre schön gewesen, wenn man die Perspektivwechsel besser gekennzeichnet hätte. Ein männlicher und eine weibliche Sprecherin wären meiner Meinung nach besser gewesen und hätten es deutlicher getrennt. Bei mir kam so nämlich zu Beginn der Wechsel häufig kurz Verwirrung auf.
Ich danke dem Verlag und NetGalley für das kostenlose Rezensionsexemplar.
Meine Meinung:
Durch den Schreibstil, der flüssig, locker-leicht, modern und angenehm zu lesen ist, konnte ich ohne Probleme ...
Ich danke dem Verlag und NetGalley für das kostenlose Rezensionsexemplar.
Meine Meinung:
Durch den Schreibstil, der flüssig, locker-leicht, modern und angenehm zu lesen ist, konnte ich ohne Probleme in die Geschichte eintauchen.
Die Protagonisten und deren Handlungen sowie Gedanken hat Justine Pust authentisch, sympathisch und gut nachvollziehbar niedergeschrieben.
Die Story an sich besticht durch eine kurzweilige Dynamik zwischen den Protagonisten, die mit hitzigen Schlagabtauschen, Spannung, Humor und Emotionen gespickt ist. Des Weiteren hat die Autorin die Geschichte sehr bildhaft beschrieben, sodass das Gelesene quasi wie ein Film vor meinen Augen abgelaufen ist.
Fazit:
Die Geschichte hat mich gut unterhalten, daher empfehle ich sie gerne weiter. ⭐️⭐️⭐️⭐️
Mit „Spin this Heart“ lese ich meinen ersten Roman von der Autorin Justine Pust. Es geht hinein in das aufregende Chicago zwischen Familiendiskrepanzen, Tanz, Humor und einer verflixten Polestange.
Es ...
Mit „Spin this Heart“ lese ich meinen ersten Roman von der Autorin Justine Pust. Es geht hinein in das aufregende Chicago zwischen Familiendiskrepanzen, Tanz, Humor und einer verflixten Polestange.
Es geht direkt in die Handlung und sogleich merkt man die besondere magische Anziehung und das knistern zwischen Carmen und Tian. Obwohl beide eher wie Katz und Maus sind, sie triezen und reizen sich gerne, testen ihre Grenzen aus, aber der eine oder andere Flirt verirrt sich auch dabei. Doch beide meiden das Feuer, schützen sich nach außen und bloß nicht so viele Gefühle zulassen. Doch was man sofort bemerkt, sind die tollen Freunde um sie herum und wie innig dieses band ist, besonders bei des drei Mädels, Carmen, Brooke und Juliette. Katastrophen und Niederlagen schweißen sie nur enger zusammen. So kommt auch Juliette auch die Wahnwitzige Idee alle drei zu einen Poledancekurs anzumelden, den kein geringerer als Tian leitet. Das stellt Carmen vor einer persönlichen Herausforderung, das sie nur Dinge gern tut, in denen sie auch gut ist. Aber die Herausforderung treibt sie zu Höchstleistungen an. Dadurch kommen sie beide auch unfreiwillig näher und sie finden sogar eine gemeinsame Basis. Doch ihre persönlichen Niederlagen und Zukunftsaussichten stellen sie auf eine Probe und die Frage, was wollen sie wirklich?
Die Beschreibungen über Chicago und ihre Bewohner sind transparent und einladend, auch wenn alles seine Schattenseiten hat. Ich mag das Thema Tanz, auch wenn es hier eine untergeordnete Rolle spielt, aber man spürt die Vibes. Die Handlung ruht sich nicht lange auf Nebensächlichkeiten aus und schreitet schnell voran. Auch wenn der Romanaufbau und die Gefühlsebene eher eine Nummer kleiner beginnt. So nähert man sich langsam an die Charaktere und ihre Eigenheiten heran und taucht immer mehr in sie hinein. Einige Konfrontationen scheinen hier vorprogrammiert zu sein, dennoch wird man in ihrem Umgang und mit der Lösung überrascht. Das Ende verläuft wie erwartet, auch wenn mich ein paar Nebenbegebenheiten noch interessiert hätten.
Carmen, eine Femme Fatal, wunderschön, ehrgeizig, was was sie will, ist sehr erfolgreich, sehr selbstkritisch und nicht gut im versagen, aber viel besser im kämpfen und sich wieder aufzurappeln und das Problem bei den Hörner zu packen. Man kann ihr nicht so schnell die Butter vom Brot nehmen und sie hat immer ein klares Ziel vor Augen. Sie überzeugt mit purer Leidenschaft und festem Willen.
Tian, Tänzer durch und durch, mit dem Traum seine Leidenschaft auf beruflich erfolgreich zu verkörpern. Gerne würde er Tanz studieren, jedoch stehen da auch noch andere Interessen im Vordergrund. Er weiß mit seinem Sexappeal zu spielen, ist ein hervorragender Lehrer und liebt das Feuer zu reizen. Daneben ist er ein ehrenwerter Freund, sorgt sich um Familie und seinem Vierbeiner und ist immer mit zu Stelle wenn es wieder heißt einen Krisenstab zu bilden.
Den Schreibstil hat mir wahnsinnig gut gefallen. Ich liebe diesen wunderbaren Umgang mit Wörtern, verbunden mit einer poetischen Ader und einem Mix aus Gefühl, Emotionen und dem gewissen Etwas an Frische. Alle Beschreibungen und Handlungen hatte man direkt vor Augen. Die Charaktere der Story wurden sehr gut verkörpert und es wird sich auf das nötigste konzentriert. Die Kapitellängen haben eine unterschiedlich Leselänge und tragen zusätzliche kleine Titel. In der Ich-Perspektive wird im stetigen sichtbaren Wechsel aus der Sicht von Carmen und Tian durch die Geschichte geführt. Die Dialoge sind spritzig, ernst, dynamisch und auch sexy.
Das Buchcover ist sehr hübsch, in blauen Farbtönen gehalten und verrät rein gar nichts zur Handlung. Schön hätte ich auch gefunden, wenn es etwas mit der Leidenschaft zum Tanz verbunden hätte. Im Inneren findet man sogleich auch eine wunderbare Playlist.
Mein Fazit: Ein wunderbarer Spagat zwischen Selbstfindung und Selbstverwirklichung. Charaktere die Lust auf mehr machen, tolle Nebenschaukampfplätze und starke Charaktere, die auch mal schwach sein dürfen.