Ihr Plan für die Zukunft steht schon lange fest, doch er bringt alles ins Wanken
Das letzte Jahr am College ist angebrochen, doch während alle schon begeistert Pläne schmieden und nach ersten Jobs suchen, ist April wie gelähmt. Im Gegensatz zu ihrem Freundeskreis will sie nicht, dass das Studium endet, weil das, was danach kommt, ihr die Luft zum Atmen nimmt. Aber da ist auch noch Tyler, ihr bester Freund, der einfach nicht aufhört, sie aus ihrer Schockstarre lösen zu wollen - und dabei Gefühle in ihr weckt, die April, seit sie sich kennen, tief in ihrem Herzen verschlossen gehalten hat ...
"Kara Atkin schreibt ruhige Geschichten mit umso mehr Tiefgang, in die ich mich immer wieder aufs Neue fallen lassen kann!"
JANINCHENLOVES
Abschlussband der dreibändigen New-Adult-Reihe von Kara Atkin
Das letzte Jahr am College ist angebrochen, doch während alle schon begeistert Pläne schmieden und nach ersten Jobs suchen, ist April wie gelähmt. Im ...
Darum gehts:
Nur mit ihm kann ich mutig sein ...
Das letzte Jahr am College ist angebrochen, doch während alle schon begeistert Pläne schmieden und nach ersten Jobs suchen, ist April wie gelähmt. Im Gegensatz zu ihren Kommilitonen will sie nicht, dass ihr Studium endet, weil die Ungewissheit darüber, was danach kommt, ihr furchtbare Angst macht. Gut, dass da noch Tyler ist, der ein Jahr wiederholen muss und versucht, April aus ihrer Schockstarre zu lösen. Auch wenn sie sich mit Händen und Füßen dagegen - und die Gefühle für ihn - wehrt ...
April ist wirklich ein kleiner Kampfzwerg. Sie ist so herzlich und kümmert sich um ihre Freunde und Mitmenschen, dabei ist sie selbst nicht wirklich glücklich. Denn das, was am Ende ihres Studiums auf sie wartet, lähmt sie und lässt sie nicht atmen. Wenn sie ihren besten Freund nicht wieder hätte, würde sie sich wahrscheinlich verlieren. Auch die Gefühle, die plötzlich durch Tylers Rückkehr wieder hochkommen, lässt April nicht kalt und sie muss sich endlich klarmachen, was sie für ihre Zukunft möchte.
April finde ich wirklich großartig und ich könnte sie mir sehr gut als beste Freundin vorstellen, mit der man durch dick und dünn geht 🥰
Tyler kehrt endlich wieder zurück an die STU und beim ersten Treffen mit April sind auch seine Gefühle für sie nicht mehr zu unterdrücken. Er überspielt das gerne mit seinem Humor und seinen frechen Sprüchen, aber innerlich kämpft er darum, in ihrem Herzen einen Platz zu finden. Er ist der ruhelose Typ, der immer auf Achse ist und noch kein wirkliches zu Hause gefunden hat. Aber er ist definitiv Bookboyfriend Material
Ich finde, dieses Buch ist ein würdiger Abschluss dieser Reihe. Dass das schwimmen keine große Rolle gespielt hat und auch Aprils Bruder, über den ich gerne mehr erfahren hätte, nur kurz erwähnt wurde, hat keinen großen Einfluss auf die Handlung geworfen
Vielleicht wäre eine Kurzgeschichte über Dean noch irgendwann mal drin liebe Kara, denn er verdient auch noch sein Happy End 💕
Meine gemeinsame Geschichte mit Kara Atkin ähnelt in etwa der, die ich mit Sarah Sprinz teile, denn ihre Romane bei Lyx waren meine ersten Begegnungen mit ihnen als Autorinnen. Während die Auftaktromane ...
Meine gemeinsame Geschichte mit Kara Atkin ähnelt in etwa der, die ich mit Sarah Sprinz teile, denn ihre Romane bei Lyx waren meine ersten Begegnungen mit ihnen als Autorinnen. Während die Auftaktromane zu ihren Reihen noch sehr durchschnittlich waren, habe ich aber das Potenzial in dem Talent als Autorin erkannt und beide zweite Bände waren wahre Herzensbücher, die mich tief berührt haben. Die Reihe von Sprinz habe ich nun letzten Monat beendet, nun endet also mit „Forever Close“ die San Teresa-Reihe von Atkin. Ob es wieder so ein Knaller wird wie bei Band 2?
Ich habe das ganz oft in jeder NA-Reihe, dass es immer ein Paar gibt, auf das ich besonders hinfiebere und das waren bei der San Teresa-Reihe ganz klar April und Tyler. Schon im ersten Roman war es nur eine Begegnung zwischen ihnen und da habe ich schon gespürt, da wartet etwas Großes auf uns. In Band 2 war Tyler dann in seiner kulturellen Heimat unterwegs, was aber okay war, denn es war schließlich immer noch nicht seine und Aprils Geschichte. Doch in Band 3 ist die Vorfreude nun so gesteigert worden, dass die beiden endlich dran sein dürfen. Vorfreude hat immer ein wenig den Nachteil, dass damit auch die Erwartungen steigen, aber zum Glück hat schon der Einstieg in „Forever Close“ gezeigt, dass ich mir keine Sorgen machen muss, denn die Funken haben wie eh und je gesprüht und die Chemie ist einfach jenseits von allem. Deswegen hat auch gleich die erste Wiederbegegnung der beiden gezeigt, dass man sich über die beiden keine Sorgen machen muss. Vielleicht war manchmal minimal die Luft raus, aber das war auch immer mit den Momenten verbunden, wo ich allgemein das Gefühl hatte, dass sich die Geschichte eine Auszeit genommen hat.
Aber die Auszeiten gewichte ich auch nicht stark negativ, denn Atkin beweist in meinen Augen erneut, dass sie eine sehr intelligente Erzählerin ist. Sie verzichtet zwar auf all zu viele Gruppenszenen, was ich etwas schade fand, weil ich wirklich alle Figuren der Reihe wirklich sehr ins Herz geschlossen haben, aber die Geschichten von Tyler und April sind jeweils sehr liebevoll erzählt. Vielleicht hat bei Tyler noch was gefehlt, denn gerade seine Eltern hätten gerne auch auftauchen dürfen, aber man hat schon deutlich gemerkt, dass es vor allem um April ging, die ich wirklich unheimlich gut nachvollziehen konnte. Und das richtig Angenehme war, dass die Geschichte auch all die Schritte durchgenommen hat, die ich mir zwischendurch gewünscht habe. Die Konfrontation mit ihrer Mutter, wann sie mit der Wahrheit herausplatzt und wie es am Ende zur Versöhnung an allen Fronten kommt. Hier finde ich, dass die einzelnen Schritte beweisen, dass Atkin viel Liebe zum Detail hat, denn es ist behutsam erzählt, authentisch und damit wirklich wie ein weiches Kissen, in das man sich schmiegen mag.
Was ich abschließend auch noch absolut lobend hervorheben möchte, ist die Art und Weise, wie die Beziehung von Tyler und April zu einem Knackpunkt geführt wurde. Die Geschichte hat stark damit gearbeitet, dass die beiden nicht viele Gemeinsamkeiten haben. Keine ähnlichen Charaktereigenschaften und keine gemeinsamen Interessen, aber was sie gemeinsam haben, ist ihre Liebe füreinander. Und da war die Frage eben die ganze Zeit, kann das reichen? Aber Atkin hat hier heraus kein übertriebenes Drama geflochten, stattdessen hat sie die Konfrontation der gemeinsamen Zukunft sanft vorangetrieben und als eine Entscheidung erzwungenermaßen im Raum stand, hat sie April und Tyler so erwachsen handeln lassen, dass ich vor Glück hätte weinen können. Die vorläufige Trennung der beiden war eine der schönsten, die ich gelesen haben und das mag noch so verrückt klingen, aber in NA trennen die Paare sich so oft und oft so unsinnig, aber hier ist es wirklich logisch, intensiv und dadurch tatsächlich schön gestaltet. Und genau so etwas wiegt dann für mich qualitativ auch so sehr, dass ich kleinere Schwächen davor nahezu vergessen habe. Zwar bleibt Band 2 doch mein Liebling, vielleicht weil er so überraschend gut war, aber April und Tyler haben doch den besonderen Platz in meinem Herzen.
Fazit: Hut ab vor Kara Atkin, die ihre San Teresa-Reihe sehr überzeugend zu Ende bringt und mich angesichts der tollen Geschichten für Tyler und April strahlen lässt. Es war nicht alles perfekt, aber es war in dem, was da war, so perfekt, dass ich Atkin wirklich nur ganz fest im Auge behalten kann, damit mir kein neues Buch mehr von ihr entgeht.
„Forever Close – San Teresa University“ ist der dritte und abschließende Band der bewegenden New Adult Trilogie von Kara Atkin.
Das letzte Collegejahr ist angebrochen und plötzlich ist April ein Senior. ...
„Forever Close – San Teresa University“ ist der dritte und abschließende Band der bewegenden New Adult Trilogie von Kara Atkin.
Das letzte Collegejahr ist angebrochen und plötzlich ist April ein Senior. Was ihre Freunde freut, da sie schon fleißig Zukunftspläne schmieden, löst bei April eine lähmende Starre aus, denn sie kann sich mit ihrem vorgeplanten Berufsweg überhaupt nicht anfreunden. Nach seinen Auslandsaufenthalten ist auch Tyler für seinen Abschluss an die STU zurückgekehrt. Auch wenn er sich scheinbar verändert hat, ist das alte Knistern zwischen ihm und April schnell wieder da. Aber beide trauen sich immer noch nicht, ihren Gefühlen nachzugeben, denn ihre Lebensträume unterscheiden sich gravierend.
Ich habe bereits die beiden Vorgängerbände gelesen und war nun sehr neugierig, wie die Autorin Aprils Geschichte umgesetzt hat. Das Knistern zwischen ihr und Tyler gab es ja ab dem ersten Teil, aber seine zahlreichen Auslandsaufenthalte machten ein Näherkommen bisher unmöglich.
April kennt man als toughe und vor allem bodenständige Freundin von Kate und Raelyn, die für alles einen genauen Plan hat. Genau dieser Plan, oder eher der Plan ihres Vaters, sorgt bei ihr für Magenschmerzen und Panikattacken. Sie traut sich nicht, zu ihren eigenen Wünschen und Träumen zu stehen, um niemanden zu enttäuschen.
Tyler ist zwar wieder zurück, aber am liebsten würde er sofort wieder seine Sachen packen und durch die Welt ziehen. Dies steht in krassem Gegensatz zu April, die Kalifornien noch nie verlassen hat und das laut ihren Aussagen auch niemals plant. Eigentlich müsste ihn dies total abschrecken, aber die Gefühle für April sind stärker und er kann sie nicht mehr länger unterdrücken.
Am Anfang habe ich mich lange gefragt, was eigentlich mit April los ist. Es dauert eine Weile, bis ihre Probleme richtig deutlich werden. Genauso brauchen sie und Tyler eine gewisse Anlaufzeit, bis ihre alte Dynamik wieder auflebt. Aber dann schalten beide schnell von null auf hundert, immerhin hatten sie drei Jahre Vorlaufzeit. Die Funken sprühen nur so und sie schweben auf Wolke 7, während der Absturz aufgrund der ungewissen Zukunft permanent droht.
Kara Atkin greift diesmal ein fast schon alltägliches, aber trotzdem wichtiges Thema auf, mit dem sich ihre Protagonisten auseinandersetzen müssen. Dies gelingt ihr richtig gut und so bekommen alle Charaktere der Reihe einen schönen Abschluss, der die Reihe perfekt abrundet.
Mein Fazit:
Aprils und Tylers Story hat mir gut gefallen, auch wenn sie nicht ganz so dramatisch wie die Vorgänger war. Von mir gibt es gern eine Leseempfehlung für die gesamte Reihe!
Meine Meinung
Bisher konnte mich Kara Atkin mit ihrer „Forever-Reihe“ echt überzeugen. Nun stand mit „Forever Close – San Teresa University“ der dritte und letzte Teil auf meiner Leseliste und ich war ...
Meine Meinung
Bisher konnte mich Kara Atkin mit ihrer „Forever-Reihe“ echt überzeugen. Nun stand mit „Forever Close – San Teresa University“ der dritte und letzte Teil auf meiner Leseliste und ich war echt gespannt darauf.
Bereits vom Cover war ich wieder total angetan und der Klappentext machte mich einfach neugierig. Daher ging es nach dem Laden des eBooks ganz flott mit Lesen los.
Die hier auftauchenden Charaktere sind der Autorin wirklich sehr gut gelungen. Ich empfand sie als vorstellbar beschrieben und auch ihre Handlungen wirkten nachzuempfinden.
So habe ich hier die beiden Protagonisten April und Tyler kennengelernt. Beide sind sie echt tolle Charaktere, deren Geschichte ich richtig gerne gefolgt bin.
April ist ein echt spannender Charakter. Sie will ihren Vater unbedingt glücklich machen, dafür stellt sie ihre eigenen Bedürfnisse hinten an. Nein sagen steht so gar nicht auf ihrem Plan, der Druck der auf ihr lastet ist wirklich immens.
Tyler ist so ganz anders als April. Er fühlt sich irgendwie nirgends wirklich zugehörig. Daher reist er auch sehr gerne, das ist für ihn ein Zeichen von Freiheit.
Ich mochte wirklich beide sehr gerne, ihre jeweiligen Entwicklungen im Handlungsverlauf sind echt toll.
Es sind aber nicht nur die Protagonisten, die mir richtig gut gefallen haben. Auch die Nebencharaktere sind gelungen und wirkten sehr gut ins Geschehen integriert.
Der Schreibstil der Autorin ist echt gut zu lesen. So bin ich auch in Band 3 wieder flüssig und sehr gut durch die Seiten hindurch gekommen, konnte wunderbar folgen und alles nachempfinden.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen der Protagonisten Tyler und April. So war ich beiden noch um einiges näher und konnte mich noch besser in sie hineinversetzen.
Die Handlung selbst ist dann echt schön. Es geht hier emotional zu, die eingebrachten Gefühle konnte ich sehr nachempfinden.
Allerdings, es gibt hier leider einige Stellen, die ich als recht eintönig empfunden habe. Da ging es nicht immer wirklich voran. Genauso wirkte die Handlung immer wieder als doch vorhersehbar. Das fand ich etwas schade, da hätte die Autorin doch mehr machen können, hätte Überraschungen einfügen können.
Das Ende passt dann in meinen Augen sehr gut zur Gesamtgeschichte. Es macht alles gut rund und entlässt den Leser am Ende dieser Trilogie zufrieden aus der Handlung.
Fazit
Insgesamt gesagt ist „Forever Close – San Teresa University“ von Kara Atkin ein Reihenabschluss, der mich trotz einiger Probleme gut für sich gewinnen konnte.
Interessant gezeichnete Charaktere, ein angenehm zu lesender flüssiger Stil sowie eine Handlung, die ich zwar als emotional und auch gefühlvoll empfunden habe, die mir aber ab und doch etwas zu vorhersehbar gewesen ist, haben mir aber dennoch unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!
In dem Buch geht es um April, die mit ihrem Vater einen Deal ausgehandelt hat. Sie darf ihren Bachelor machen, muss sich aber danach einen festen Job suchen. Kurz vor ihrem Abschluss bemerkt sie ...
Inhalt:
In dem Buch geht es um April, die mit ihrem Vater einen Deal ausgehandelt hat. Sie darf ihren Bachelor machen, muss sich aber danach einen festen Job suchen. Kurz vor ihrem Abschluss bemerkt sie jedoch, dass dies eigentlich gar nicht ihr wirklicher Traum ist. Zudem kommt ihr bester Freund Tyler nach zwei Jahren endlich wieder aus seinem Auslandsaufenthalt zurück und die Gefühle für ihn sind leider stärker denn je.
Meine Meinung:
Das Buch ist der dritte Teil einer Reihe und ich hatte die ersten zwei Bände noch nicht gelesen, aber das hat mir definitiv nichts ausgemacht. Ich fand die Clique wirklich super und ich werde mir die ersten beiden Teile bestimmt auch noch holen.
April fand ich einen sehr spannenden Charakter. Sie möchte alles tun damit sie ihren Vater glücklich machen kann und stellt ihre eigenen Bedürfnisse hinten an. Außerdem fällt es ihr schwer nein zu sagen und da konnte ich mich zum Teil echt gut in sie hineinversetzen. Das Buch behandelt damit ein wichtiges, aber auch alltägliches Thema, nämlich wie man mit dem Druck den Eltern auf einen ausüben umzugehen hat, was ich sehr spannend fand. Tyler hingegen ist ganz anders. Er fühlt sich nirgends so wirklich zugehörig und Freiheit bedeutet für ihn das Reisen.
Ich liebe ja Friends to Lovers Geschichten und fand auch diese sehr süß, vor allem weil sich die Beiden relativ früh eingestehen, dass sie Gefühle füreinander haben. Manche Szenen waren auch einfach so schön geschrieben und ich hatte so einige Lieblingsszenen.
Auch der Schreibstil war sehr flüssig und ich fand es vor allem zu Beginn toll, dass die Geschichte relativ ruhig war.
Als Kritikpunkt muss ich allerdings aufführen, dass das Buch doch zum Teil sehr vorhersehbar war und mich nicht wirklich überrascht hat. Es gab zwar ein bisschen Drama was man aber wirklich schon vorhersehen konnte.
Trotzdem fand ich es schön, wie das Problem gelöst wurde, auch wenn es gegen Ende ein wenig kitschig wurde.
Fazit:
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen und ich fand die Clique auch wirklich sehr cool. Vor allem April mochte ich sehr gerne, aber auch wie die Beiden zusammen harmoniert haben. Da die Geschichte jedoch doch relativ vorhersehbar war, gibt es einen Stern Abzug und damit 4/5 Sternen.