Cover-Bild Der Maskenball
Band 1 der Reihe "Prescott Sisters"
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BookRix
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 228
  • Ersterscheinung: 11.05.2017
  • ISBN: 9783743801042
Karin Lindberg

Der Maskenball

Prescott Sisters 1 - Liebesroman
Champagner, wilde Partys und eine traditionsreiche Familie.

Jeder hält Virginia Prescott für ein reiches Töchterchen, das von Daddys Vermögen lebt. Auf einem Maskenball beschließt sie kurzerhand, ihr Leben zu ändern. Sie verschweigt dem charmanten Australier Liam, wer sie wirklich ist, und stürzt sich in ein Abenteuer mit ihm. Die Aktion mit der geliehenen Identität ist ein Spiel mit dem Feuer, denn im ungünstigsten Moment fliegt ihre Lüge auf …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.09.2017

Schöne Geschichte, aber etwas zu vorhersehbar.

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Wie in all meinen Rezensionen erzähle ich nichts über den Inhalt, weil ich nichts vorweg nehmen möchte und alles andere findet sich im Klappentext.

Das war mein erstes Buch von Karin Lindberg, das ich ...

Wie in all meinen Rezensionen erzähle ich nichts über den Inhalt, weil ich nichts vorweg nehmen möchte und alles andere findet sich im Klappentext.

Das war mein erstes Buch von Karin Lindberg, das ich gelesen habe. Der Dialogstil gefällt mir sehr gut. Die jugendliche Sprache in „feinem Hause“, die immer wieder von der Großmutter angemahnt wird, finde ich toll.
Die Geschichte an sich gefällt mir, aber gefesselt hat sie mich nicht. Der Funke wollte einfach nicht überspringen. Teilweise fand ich es etwas zäh und vorhersehbar, denn leider gibt es wenig bis gar keine überraschenden Wendungen im Buch.

Mir hat das Buch gefallen, aber nicht umgehauen. Nach langem Überlegen habe ich mich für 3,5 Sterne entschieden.

Das eBook wurde mir im Rahmen eines Produkttests kostenlos zur Verfügung gestellt – was aber meine ehrliche Meinung in keiner Weise beeinflusst.

Veröffentlicht am 20.07.2017

Maskerade mit Liebe und Lüge

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Das Cover und den Schriftzug des Titels finde ich schön und gelungen. Der Titel passt super zum Inhalt des Buches.

Die Handlung ist mit zahlreichen Klischees besetzt und ist reichlich vorhersehbar. Der ...

Das Cover und den Schriftzug des Titels finde ich schön und gelungen. Der Titel passt super zum Inhalt des Buches.

Die Handlung ist mit zahlreichen Klischees besetzt und ist reichlich vorhersehbar. Der Schreibstil dagegen hat mir gut gefallen und die Seiten haben sich sehr flüssig gelesen. Die Umgebung wird in einem angemessenen Maß beschrieben, sodass ich mir ein Setting in Grundzügen vorstellen kann. Es gibt auch ein paar erotische Szenen, die schön geschrieben worden sind.
An sich wird die Handlung aus Sicht der Protagonistin Virginia geschildert mittels eines Ich-Erzählers, die mich mit ihrer Art ab und zu genervt hat, da sie ihre Lüge einfach nicht lüftet. Was gut ist, dass ich dabei immer in ihre Gedanken eintauche kann und auch durchaus nachvollziehen kann, warum sie es jeweils nicht tut.
Ein Großteil der Handlung wird als Rückschau erzählt.
Am Ende der Geschichte gibt es noch ein Bonuskapitel aus dem Blickwinkel von Liam, dem männlichen Hauptcharakter, der die Handlung aus seiner Sicht resumiert.
Zum Hintergrund der Figuren werden ab und zu Informationen gegeben, aber einzelne Beziehung bleiben bis zum Ende von einer Frage umgeben, die wohl erst in den folgenden Bänden gelöst wird.
Themen, die in diesem ersten Band angeschnitten werden ist: Wie finde ich heraus, wer ich bin und was ich gut kann? Was fange ich mit meinem Leben an? Was möchte ich beruflich machen? Und die wahre Liebe.
Nach der Geschichte wird auf die weiteren Bände hingewiesen und ein kleiner Vorgeschmack auf Band 2 durch eine Leseprobe gemacht.
Ich bin neugierig auf die weiteren Bände geworden, da in jedem eine der Schwestern vorgestellt (Protagonistin) ist und ich einzelne ja schon etwas kennenlernen durfte.

Mir hat dieser Roman ganz gut gefallen, daher 3 Sterne. Ich kann ihn empfehlen für einen schönen Leseabend, der entspannen soll und nichts zu anspruchsvolles fordert. Allerdings sollte der Leser/in Klischees mögen.

Veröffentlicht am 24.01.2023

für zwischendurch

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Reiches Töchterchen rebelliert und dabei wird ihr das Herz gebrochen. Ok, etwas mehr kann ich noch über das Buch sagen. Es soll nicht gemein klingen, es war eine Geschichte für zwischendurch. Die mir persönlich ...

Reiches Töchterchen rebelliert und dabei wird ihr das Herz gebrochen. Ok, etwas mehr kann ich noch über das Buch sagen. Es soll nicht gemein klingen, es war eine Geschichte für zwischendurch. Die mir persönlich nicht so gut gefallen hat. Virgina war mir zu sprunghaft. Einerseits wollte sie nicht so „oberflächlich“ sein, dann ist sie es doch wieder. Ihr Versuch, ein normales Leben zu führen. Nun ja, das war nicht mal ein Versuch. Liam war mir etwas zu flach, mir fehlte etwas der Tiefgang. Erst war die Geschichte recht normal, dann wurde es interessant und dann hatte ich das Gefühl, es musste schnell fertig geschrieben werden. Keine Geschichte, die mir persönlich gut gefallen hat.

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Veröffentlicht am 11.07.2017

Leichte, kurze Liebesgeschichte

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Mit etwas mehr als 200 Seiten ist das Buch nicht besonders dick, aber das muss ja eigentlich nichts heißen. Auch eine kurze Geschichte kann einen fesseln und faszinieren. In diesem Fall hätte ich mir jedoch ...

Mit etwas mehr als 200 Seiten ist das Buch nicht besonders dick, aber das muss ja eigentlich nichts heißen. Auch eine kurze Geschichte kann einen fesseln und faszinieren. In diesem Fall hätte ich mir jedoch mehr Seiten gewünscht.

Virginia Prescott ist mit dem silbernen Löffel geboren worden und musste nie für irgendwas arbeiten. Ihre Termine und Flüge werden von einer Assistentin organisiert, Zuhause sorgt eine Haushälterin für sie und wenn es dann doch mal ein wirkliches Problem gibt, gibt es da noch ihren Vater. Nun versucht sie einmal ihrem glamourhaften Leben den Rücken zuzukehren, selbstständig zu sein und sich einen Job zu suchen. Ein durchaus interessanter Ansatz und eine spannende Grundidee. Es ist mal nicht das Aschenputtel, dass sich plötzlich in einer Welt des Luxus wiederfindet, sondern die Prinzessin, die das Dorfleben kennenlernt.

Ich mochte die Geschichte, jedoch hatte ich bis zum Ende leider nicht das Gefühl Virginia zu kennen oder zu verstehen. Von der ersten bis zur letzten Seite vergeht in etwa ein Monat. Für mich war dies zu kurz um Virginias Vorgeschichte zu erfahren, eine Entwicklung mit zu erleben und mir vorzustellen, wie es mit ihr weitergeht. Ich habe sie zu Beginn als eine sehr oberflächliche sowie unselbständige Person kennen gelernt und habe die Vorstellung, dass sich dies eines Tages vielleicht auch mal ändert. Jedoch ist es hierzu nicht in dem Buch gekommen.

Liam ist für mich eindeutig der stärkere Charakter. Bei ihm hatte ich direkt das Gefühl, dass er klare Prinzipien und Ziele im Leben hat. Auch wenn es noch vieles gibt, dass man über seine Vergangenheit erfahren könnte, war er mich viel greifbarer. Er ist zwar definitiv nicht der Junge von nebenan, aber mir sehr sympathisch.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und bildlich. Bis jetzt war ich zwar noch nie in Asien, aber ich konnte mir das vorstellen, wie man durch einen Park schlendert und hinterher in einem Teehaus einen Tee trinkt. Es werden hier auch schon Virginias Schwestern vorgestellt, von denen die folgenden Bände handeln. Bereits in diesem ersten Buch wird deutlich, dass die Schwestern sehr unterschiedlich sind. Jedoch erfährt der Leser nicht besonders viel über die einzelnen Frauen.

Insgesamt war „Prescott Sisters – Der Maskenball“ eine nette, kurzweilige Lektüre mit einer guten Grundidee, jedoch wurde meines Erachtens nicht das ganze Potenzial ausgeschöpft.