Cover-Bild Never Be My Date (Never Be 1)
Band 1 der Reihe "Never Be"
(64)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 28.11.2022
  • ISBN: 9783551585028
Kate Corell

Never Be My Date (Never Be 1)

Der knisternde New Adult College Romance Bestseller

**Nur ein Spiel oder echte Gefühle?**
Als der verschuldete Cameron auf einer High-Society-Gala seinen Doppelgänger trifft, kann er es kaum fassen. Jasper Anderson, Sohn des größten Immobilien-Moguls des Landes, ist ihm wie aus dem Gesicht geschnitten – und macht ihm ein unwiderstehliches Angebot: Rollentausch für ein Semester im Gegenzug für ein schuldenfreies Leben. Scheinbar reibungslos schafft Cameron es, sich unter falschem Namen im elitären Waterbury College einzuschleusen und als Jasper durchzugehen – bis ein Dating-Spiel die Runde macht und er mit der scharfsinnigen Millionärstochter Aspen gematcht wird …

Persönliche Leseempfehlung der bekannten Romance-Autorin Nina Bilinszki:
»Ein Elite-College der High Society, ein Doppelgänger, der dort nicht hingehört, und ein Onlinegame, das das falsche Spiel aufzudecken droht. Diese New Adult Romance konnte ich nicht mehr aus der Hand legen. Absolute Empfehlung!«

Kate Corell ist ein Kind der 80er. Ihre im Selfpublishing veröffentlichten Buchserien haben zahlreiche Fans und landen auf den E-Book-Bestsellerlisten stets ganz oben. »Never Be My Date« ist ihre erste Publikation im Hauptprogramm eines Publikumsverlags.

//Dies ist der erste Band der fesselnden College Romance »Never Be«. Die Romane der emotional mitreißenden New Adult Reihe: 
-- Band 1: Never be my Date
-- Band 2: Never be my Enemy
-- Band 3: Never be my Love//
Diese Reihe ist abgeschlossen.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.12.2022

Guter Auftakt einer Rollentausch-Reihe

0

Ich habe dieses Buch in einer Leserunde gelesen und bedanke mich bei den Mädels für den Austausch. Wir hatten alle ein bisschen unterschiedliche Meinungen, und nach einigen Tagen und “sacken lassen” komme ...

Ich habe dieses Buch in einer Leserunde gelesen und bedanke mich bei den Mädels für den Austausch. Wir hatten alle ein bisschen unterschiedliche Meinungen, und nach einigen Tagen und “sacken lassen” komme ich zu meinem Fazit:

Der Schreibstil ist wirklich top, fesselnd, gut artikuliert, gut geschrieben. Ich wollte weiterlesen, obwohl ich an manchen Stellen so meine Mühe mit den Protas hatte - und das lag am Schreibstil. Die Geschichte hat auf mich interessant gewirkt, ein armer Student der sich als Richkid ausgibt. Ich fand Jasper (alias Cameron) wenig greifbar. Ebenfalls Aspen war für mich zu forsch, hat Grenzen nicht akzeptiert (wenn das umgekehrt gewesen wäre oi oi oi) und war für mich farblos. Ihr “Problem” war für mich total überrissen und naiv. Die beiden haben harmoniert - von mir aus gesehen ist die Anziehung aber rein physisch. Der eigentliche Akteur ist der richtige Jasper, und genau aus dem Grund werde ich auch Band 2 lesen. Ich hoffe, der super Schreibstil bleibt, und dass mich die Geschichte um Jasper und Abbie mehr begeistern kann.

Ebenfalls war es für mich ein bisschen zu viel “abgekupfert” (gut wie zur Zeit viele Bücher von demselben Thema handeln) und zwar High Society, Romeo & Julia, Probleme mit den Eltern, das ganze hin und her. Das Datingspiel fand ich richtig cool, und hätte mir mehr Platz und Raum für das gewünscht. Das fand ich eine grossartige Idee.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.12.2022

Konnte mich nicht vollständig überzeugen

0

Das Cover ist ansprechend gestaltet und auch der Farbschnitt passt zum Cover. Der Schreibstil war flüssig, aber manchmal etwas verwirrend, weil Handlungen teilweise aus dem Nichts heraus entstehen und ...

Das Cover ist ansprechend gestaltet und auch der Farbschnitt passt zum Cover. Der Schreibstil war flüssig, aber manchmal etwas verwirrend, weil Handlungen teilweise aus dem Nichts heraus entstehen und ich mich gefragt habe, ob ich etwas verpasst habe.

Das Dating-Spiel, um das es in diesem Roman geht, kommt meiner Ansicht nach auch etwas kurz, obwohl ich glaube, dass darin viel Potential gelegen hätte, die Doppelgänger-Idee ist hingegen gut umgesetzt.

Die Freundschaft zwischen Aspen und ihren Freundinnen hingegen war für mich authentisch und nachvollziehbar und ich habe meine Freundinnen und mich teilweise in ihnen wiederfinden können. Die drei sind humorvoll, aber auch unterschiedlich und trotzdem beste Freundinnen. Cameron alias Jasper fand ich manchmal etwas zu übertrieben, weil er vor allem gegen Ende viel zu dramatisch ist, während er mich am Anfang wegen seiner Gedankengänge zum Schmunzeln gebracht hat. Jaspers Rolle in dem Roman war am Schluss für mich auch nicht mehr schlüssig, weil seine Beweggründe für diese gesamte Inszenierung nicht genannt worden sind, er aber auf einmal als Held dargestellt wird.

Die Liebesbeziehung zwischen den beiden Protagonisten in dem Roman kam auch ein bisschen zu kurz, weil es ein ewiges Hin und Her mit einem Schritt nach vorne, aber zwei wieder zurück war.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.12.2022

Insgesamt aber bin ich von dieser Geschichte leider enttäuscht.

0

Never be my Date sticht optisch jetzt nicht allzusehr raus, aber genug um mich für die Geschichte zu entscheiden, da auch der Klappentext interessant genug war und ich gedanklich schon eine Vorstellung ...

Never be my Date sticht optisch jetzt nicht allzusehr raus, aber genug um mich für die Geschichte zu entscheiden, da auch der Klappentext interessant genug war und ich gedanklich schon eine Vorstellung von der Geschichte hatte, wie sie verlaufen könnte und für meinen Geschmack auch sollte, aber leider kam alles anders und ich habe lange überlegt, wie meine Rezension zu diesem Buch aussehen soll, denn einfach ist das nicht.

Fangen wir mal einfach mal mit dem Schreibstil der Autorin, deren erstes Buch dieses hier für mich, an und da muss ich sagen, ich hatte oft den Eindruck, das die Autorin Szenen "vergessen" und sie an anderen Stellen eingesetzt hat, weil vieles plötzlich und ohne Sinn auftauchte und nicht erläutert wurde, wie es zu genau diesem Moment nun eigentlich kam, sie waren einfach da, das wäre mein erster Störfaktor in diesem Buch

Als nächstes kommen wir mal zur Gruppendynamik bei Aspen und ihren Freundinnen, die ich absolut herrlich und erfrischend fand, der Humor, die Unterschiede zwischen den Freundinnen, die sie trotzdem nicht von ihrer Freundschaft abhalten hat das fand ich genauso herrlich wie Jaspers/Camerons Humor, seine Gedankengänge manchmal einfach nur zum Lachen

Das ist aber leider auch beinahe das Einzige, was mich dazu bewegt hat diese Geschichte bis zum Ende zu lesen, denn die Geschichte hatte für mich überhaupt keine Entwicklung nach vorne.
Immer wenn es einen Schritt nach vorne ging, ging es im Anschluss auch wieder zwei Schritte zurück und das hat sowas von gestört, weil sich zwischen Cameron und Hazel nicht wirklich etwas intensives entwickeln konnte und trotzdem war es einfach irgendwann da und ich fragte mich, an welchem Moment ich etwas verpasst habe, aber ich habe nichts verpasst, weil es keine Erklärung gab, wieder mal.

Das Spiel um welches es hier gehen sollte war beinahe überhaupt nicht existent , es gab lediglich kurze Sequenzen dazu, das fand ich so schade, man hätte viel mehr aus der Geschichte machen können.
Ich glaube mit einem anderen Weg wären viel mehr Gefühle transportiert worden und weniger unnötige Dramen nötig gewesen ...

Am Ende gabs nämlich einen Cameron, der, warum auch immer, viel zu dramatisch war wegen eigentlich fast nichts, einen Protagonisten, der plötzlich der schillernde Held der Story war, Cameron unbeholfen erscheinen ließ und urplötzlich eine Freundschaft mit Aspen pflegte, die ebenfalls wie aus dem Nichts da war. genauso wie Aspens Freundinnen im wichtigsten Moment ihres Lebens plötzlich weg waren und keine Rolle spielten.... Aber, es gibt auch Momente, die mich überrascht haben, die toll waren, weshalb ich Team Jasper bin und seine Geschichte auch lesen werde


Insgesamt aber bin ich von dieser Geschichte leider enttäuscht.
Mich konnte sie leider nicht vollends überzeugen. Schade.

Vielen Dank an den Carlsen Verlag / Impress für das über Netgalley Deutschland bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise

Veröffentlicht am 17.12.2022

„Cameron und Aspen“ wird eher nicht das neue „Romeo und Julia“

0

Als Cameron seinen Doppelgänger Jasper trifft, könnten die Umstände nicht unpassender sein. Cameron hat auf das College verzichtet, um zu arbeiten und damit seine Familie durchzubringen. Doch es kommen ...

Als Cameron seinen Doppelgänger Jasper trifft, könnten die Umstände nicht unpassender sein. Cameron hat auf das College verzichtet, um zu arbeiten und damit seine Familie durchzubringen. Doch es kommen immer mehr Ausgaben auf ihn zu – er kann gar nicht anderes, als Japsers (gut bezahltes) Angebot anzunehmen, die Rollen zu tauschen.
Doch das Waterbury College ist DER Hotspot für Rich-Kids. Schon bei seiner Ankunft dort, muss Cameron feststellen, wie schwierig es werden wird, einen Upperclass-Kerl nachzuahmen. Noch dazu, wenn dieser ihm scheinbar wichtige Informationen bewusst vorenthält. Cameron sieht seine einzige Chance darin, sich unauffällig stets am Rande des Geschehens aufzuhalten. Leider hat er dabei seine Rechnung ohne eine neugierige Blondine mit knallroten Lippen gemacht. Und Aspen will alles daran setzen, hinter Cams Geheimnis zu kommen…

Zwei Dinge waren es, dich mich an NEVER BE MY DATE auf Anhieb neugierig gemacht haben: Zum einen die Doppelgänger-Nummer, zum anderen das Dating-Spiel BE MY DATE.
Die Thematik, dass jeder von uns mindestens einen Doppelgänger hat, finde ich unfassbar spannend. Ich weiß, dass es dazu bereits einige Bücher gibt – ich habe allerdings noch keines davon gelesen. Es war somit Neuland für mich und ich hatte entsprechend viele Fragen. Wie koordiniert man einen Rollentausch? Was muss alles beachtet werden? Was muss man voneinander wissen? Nimmt Japser dann Cams Leben auf – oder wohin setzt er sich ab?
Leider fühlte ich mich in dieser Hinsicht ziemlich in die Geschichte „hineingeworfen“. Es gab einen Prolog mit Jasper und dann verschwand der Kerl erstmal wieder von der Bildfläche. Ich wusste nicht so ganz, worauf ich mich jetzt einstellen sollte und habe entsprechend lange gebraucht, wirklich in die Geschichte einzusteigen.
Zweites Thema: Das Dating-Spiel. Im Gegensatz zu dem oben beschriebenen Thema, habe ich zu diesem hier tatsächlich schon ein Buch gelesen – und es ist zu einem Lieblingsbuch von mir geworden. Womöglich war das auch der Grund, weshalb ich nicht gerade mit geringen Erwartungen an NEVER BE MY DATE herangegangen bin. Dann jedoch folgte die erste Ernüchterung: Das Dating-Spiel beginnt erst verhältnismäßig spät im Roman. Zusätzlich gab es für mich einige kleinere und größere Unstimmigkeiten, was das Thema betraf. Es kam zu Manipulationen – welche dem Feeling einige Abstriche verpassten.
Grundsätzlich spielte das Dating-Spiel eine eher kleinere Rolle. Viele Problematiken laufen zwar am Ende darauf hinaus, aber es war einfach zu nebensächlich für meinen Geschmack. Was echt schade ist, denn die Grundidee war absolut genial und unfassbar kreativ.

Ich habe bereits erwähnt, dass ich lange gebraucht habe, um in die Geschichte reinzufinden, und das gibt auch tatsächlich die größten Abstriche in meiner Bewertung. Für gewöhnlich gefällt mir beinahe jedes Buch für die ersten hundert Seiten, und erst im Mittelteil oder zum Ende hin wird es dann holprig. Bei NEVER BE MY DATE war das genau anders herum. Der Start verlief enorm holprig und ich habe nach 150 Seiten echt nicht mehr daran geglaubt, jemals noch ins Buch hineinzufinden. Erst im Mittelteil konnte mich die Geschichte dann doch noch etwas catchen und auch bis zum Schluss halten. Der Schreibstil war hierbei eigentlich kein Problem, er ist von Anfang bis Ende ironisch und flüssig – genau so wie ich es mag. Gestört hat mich eher die Handlung, die am Anfang direkt Vollgas gibt und einem gefühlt davonrast. Ich bin den schnellen Wendungen nicht hinterhergekommen und habe das Feeling eines Liebesromans vermisst. Erst als es allmählich ruhiger wurde, konnte ich den Faden wieder aufnehmen. Dass die Handlung sich dann so viel im Kreis dreht, war wiederum etwas langwierig.

Generell kam mir im Buch das Feeling zu kurz – beziehungsweise es kam einfach nicht bei mir an. Ein Grund hierzu ist definitiv, dass ich mit Cameron zwar von Anfang an gut klargekommen bin, mit Aspen aber einfach nicht warm wurde. Wo ich Cams trocken-sarkastische und zugleich sehr bodenständige Art mochte, war Aspen zu wenig zugänglich. Sie war mir zu neugierig, zu aufdringlich und wirkte dadurch schrecklich unhöflich. Auch wurden die Päckchen, die sie zu tragen hat, für meinen Geschmack sehr spät beleuchtet – und dadurch hat Aspen einfach zu wenig Tiefe abbekommen. Die Geschichte wird abwechselnd aus Cams und Aspens Sich erzählt – wobei ich Cams Sicht entsprechend lieber mochte. Der einzige Knackpunkt bei ihm war eigentlich, dass ich nicht Verstand, was genau er in Aspen sah – außer ansprechende Lippen und eine nette Optik. Vermutlich lag das auch daran, dass ich Aspen einfach nicht so sehr schätzte. So oder so – die Liebesgeschichte des Romans war mir zugleich zu viel und doch zu wenig. Auch die kreative Anlehnung an „Romeo und Julia“ konnte das leider nicht wettmachen.

Mein Fazit:
Ich sage es ganz ehrlich – ich hatte mir von dem Buch mehr erwartet. Die Thematiken wurden deutlich anders umgesetzt als erwartet. Normalerweise lasse ich mich gerne überraschen und vermutlich hätte ich mich auch mit der unerwarteten Umsetzung arrangiert – wenn denn der Rest gepasst hätte und ich das Feeling der Geschichte besser nachvollziehen hätte können. Ich vergebe 3 Sterne für Camerons sympathische Art, den angenehmen Schreibstil und die Steigerung zum Ende hin. Ich bereue es auf keinen Fall das Buch gelesen zu habe, weil ich einfach total neugierig war, und es definitiv den schönsten Farbschnitt besitzt, den ich kenne. Eine Leseempfehlung würde ich aber nur mit ein paar Vorbehalten aussprechen. Wer völlig erwartungsfrei an das Buch herangeht, hat vermutlich die besten Chancen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.12.2022

Hätte mir eine andere Richtung gewünscht

1

Ich war ja sehr neugierig auf diese Geschichte. Besonders angesprochen haben mich tatsächlich Cover und Klappentext.

Ich möchte direkt anfangen mit dem Schreibstil. Dieser hat mir wirklich sehr gut gefallen. ...

Ich war ja sehr neugierig auf diese Geschichte. Besonders angesprochen haben mich tatsächlich Cover und Klappentext.

Ich möchte direkt anfangen mit dem Schreibstil. Dieser hat mir wirklich sehr gut gefallen. Eingängig, flüssig, locker und schön zu lesen.

Der Einstieg in die Geschichte war rasant und hat mich sehr gut gefallen. Man war direkt im Geschehen drin und ich hatte direkt gute Laune und mega Bock weiterzulesen. Man lernt auch bereits direkt Jasper und Cameron kennen. Ich muss ja sagen Cameron hat mich ja von Anfang an total begeistern können. Ich mag seine bodenständige, bisschen genervte und sarkastische Art. Er war mir ab Seite 1 total sympathisch. Vorallem habe ich generell dann die Kapitel aus seiner Sicht total geliebt.

Aspen war mir anfangs einen Ticken zu penetrant was eine bestimmte Sache angeht, aber das war dennoch verschmerzbar. Aber irgendwie ist bei ihr generell der Funke nicht so recht übergesprungen. Aber Cameron hat das ja rausgerissen.

Dann kam das Spiel. Ich wusste Anfangs ja nicht wie ich mir das so vorstellen kann aber wie es dann wirklich war fand ich meeegagut! Das hat mir sowas von gut gefallen, umso ernüchternder war dann die Tatsache, dass das Spiel leider nicht sehr lange präsent war und dann irgendwie..naja…verloren ging innerhalb der Geschichte. Irgendwie hatte ich erwartet dass hierauf ganz besonders der Fokus gelegt wird und dass das dann nicht der Fall war fand ich mega schade.
Stattdessen wurde auf Aspens Detektivspiel fokussiert was mich nicht ganz so begeistern konnte.

Im Laufe der Geschichte muss ich gestehen hat Cameron dann auch etwas von seiner Sympathie eingebüßt. Irgendwie schien er mir dann nicht mehr so selbstständig wie davor und hat gegen Ende des Buches eher wie eine Marionette gewirkt.
Generell hat mir leider dann die Entwicklung, in welche Richtung die Geschichte gelaufen ist, nicht so gut gefallen.

Dennoch freue ich mich aber auf Band 2 und Jaspers Geschichte und vielleicht bekommt Dion ja auch noch einen Band? Das würde ich jedenfalls mega feiern, denn Dion war mitunter einer meiner Lieblingscharaktere in diesem Buch.

Generell also schon eine schöne Geschichte die Spaß macht zu lesen. Ich hätte mir halt nur mehr eine andere Richtung für die Geschichte gewünscht.