Nicht packende Lovestory
Only you Alles beginnt in Rom. Beschreibung:
Letty hat für ihr zartes Alter schon viel durchgemacht, als sie London verlässt und in die Heimatstadt ihrer Großmutter flieht. Auch Alf ist als Fremder in ...
Only you Alles beginnt in Rom. Beschreibung:
Letty hat für ihr zartes Alter schon viel durchgemacht, als sie London verlässt und in die Heimatstadt ihrer Großmutter flieht. Auch Alf ist als Fremder in Rom gestrandet und lebt ziellos in den Tag hinein. In der lauten und leidenschaftlichen Stadt begegnen sich die beiden im Italienischkurs und können die Augen nicht voneinander lassen. Sie ist zerbrechlich und still, er lebhaft und selbstbewusst. Auch wenn sie eine Muttersprache teilen, fehlen ihnen die richtigen Worte füreinander. Erst im Tanz findet das ungleiche Paar eine Sprache, die es verbindet. Doch bevor sich ihre Liebe entfalten kann, werden beide von dem eingeholt, was sie hinter sich lassen wollten.
Meine Meinung :
Es hört sich so toll an, ich war vom Klappentext sehr begeistert und auch das Cover finde ich sehr gelungen. Somit habe ich mich für eine Leserunde beworben und auch gewonnen. Ich habe mich sehr darüber gefreut und danke LovlyBooks, dass ich dabei sein durfte.
Im ersten Teil des Buches werden die Protagonisten Letty und Alf quasi vorgestellt. Das in der dritten Form geschrieben wurde fand ich ungewöhnlich, aber nicht schlimm, es wurde auch gut bei den Kapitel mit der Überschrift gekennzeichnet.
Ich fand den ersten Teil sehr anstrengend zu lesen. Ich bin nicht wirklich in die Geschichte gekommen. Es wurde viel von Sehenswürdigkeiten berichtet, wo vielleicht mehr in die Tiefe der Charaktere gegangen werden könnte. Teilweise hab ich den Grund des erwähnten gesucht.
Teil zwei handelte in der Vergangenheit und versuchte zu erklären, warum Alf und Letty sich so verhalten. In Letty's Vergangenheit hab ich des öfteren den Kopf geschüttelt, weil ich das nicht glauben konnte, es war schon etwas an den Haaren herbei gezogen. Alf's Geschichte war da authentischer. Ich möchte nicht sagen, dass es das nicht gibt, was Letty passiert ist, aber ich glaube, dass man sich da anders verhält.
Im dritten Teil wird auch in der Sicht von Frances der Mutter von Letty geschrieben. Was sie unternimmt finde ich toll. Von ihr kann sich noch so manche Mutter ne Scheibe abschneiden.
Der dritte und letzte Teil war der beste. Ich glaube auch dass sich der Schreibstil da verbessert hat. Ich konnte da am besten folgen. Ein aber gibt es aber auch hier, warum wird von Stuart und Gina nicht mehr erzählt, warum dieses Ende? Gibt es demnächst eine Fortsetzung??
Es ist mir sehr schwer gefallen diese Rezision zu schreiben, weil ich das Buch nicht so gerne gelesen habe.