Cover-Bild Schicksalsstunden
Band 2 der Reihe "Die Chronik der Familie Laverne"
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 01.06.2022
  • ISBN: 9783426528020
Katja Maybach

Schicksalsstunden

Roman

Von der Ruhe vor dem Sturm: Teil 2 des historischen Familienromans »Die Chronik der Familie Laverne« erzählt vom Neuanfang und aufziehenden Wolken zwischen den Weltkriegen.

1930: Der 1. Weltkrieg ist überstanden, die Schwestern Luise und Victoria Laverne wagen einen Neuanfang, nachdem der Tod ihres geliebten Bruders Franz in der Schlacht an der Somme die Familie in eine tiefe Depression gestürzt hatte. Victoria geht gegen den Willen der Familie nach Berlin und feiert in der lebenshungrigen Hauptstadt erste Erfolge als Kostümbildnerin für Shows und Filme. Luise hingegen gelingt es, das Kurhotel Deutscher Kaiser nach dem schlimmen Brand allmählich aufzubauen, und ist endlich wieder verliebt – in einen jüdischen Architekten. Da immer mehr Angehörige der NSDAP in den Kurort kommen, um sich zu erholen, ist die Situation nicht einfach. Und plötzlich erscheint die sechzehnjährige Olga, Enkelin des Brandstifters, auf der Bildfläche. Sie will die Rachetat ihres Großvaters vollenden und die Familie Laverne zerstören...

Für ihre opulente historische Familiensaga um drei Geschwister und ein elegantes Kurhotel vor dem Hintergrund der beiden Weltkriege hat sich Katja Maybach vom Schicksal ihrer eigenen Familie inspirieren lassen. Der erste Band der Familiengeschichte ist unter dem Titel »Schicksalszeit« erschienen und beginnt 1914 am Vorabend des 1. Weltkriegs.  

Ebenfalls eng an ihre eigene Familiengeschichte angelehnt ist Katja Maybachs historische Familiensaga aus den letzten Jahren des 2. Weltkriegs und der Nachkriegszeit:

  • »Die Stunde unserer Mütter« (1940–1945)
  • »Die Zeit der Töchter« (50er Jahre)    

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.09.2024

Wenn das Schicksal zuschlägt ...

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Mit „Schicksalsstunden“ präsentiert uns Katja Maybach einen ganz wunderbaren zweiten Band ihrer „Schicksalstrilogie“, die Anfang des 20. Jahrhunderts spielt und in Teilen inspiriert wurde vom Schicksal ...

Mit „Schicksalsstunden“ präsentiert uns Katja Maybach einen ganz wunderbaren zweiten Band ihrer „Schicksalstrilogie“, die Anfang des 20. Jahrhunderts spielt und in Teilen inspiriert wurde vom Schicksal ihres Großonkels, Hauptmann Franz Leiling. Er schließt direkt an Band eins an und durch geschickt eingewebte Details, war ich schnell wieder drin in der Geschichte. Das ehemalige Geschwistertrio besteht nun durch den tragischen Tod des geliebten Bruders Franz nur noch aus den beiden Schwestern Luise und Victoria. Victoria setzt alles daran, das Hotel Deutscher Kaiser wieder zu seinem ehemaligen Glanz zu verhelfen, nachdem es durch einen mutwillig gelegten Brand fast völlig zerstört wurde. Luise hingegen bleibt weiterhin mit dem Vater zerstritten und verbringt ihre Tage als Kostümbildnerin in Berlin. Während die Mutter der Beiden immer noch um den Sohn trauert, vergeht sie nebenbei weiterhin vor Eifersucht auf ihre Schwägerin. Immer wieder unterstellt sie ihrem eigenen Mann ein Verhältnis, das enger ist als es sein sollte. Auch die Söhne der Schwägerin und des Bruders sind inzwischen erwachsen und spielen eine signifikante Rolle in diesem Roman, besonders als Olga, die Enkelin des Brandstifters aufs Tapet kommt …

Die Stimmung zur damaligen Zeit ist mal wieder wunderbar eingefangen und die politischen Entwicklungen werden deutlich spürbar. Durch die bunte Mischung sympathischer Charaktere aber auch solcher, gegen die man beim Hören eine kaum zu ertragende Antipathie entwickelt, bleibt das Buch spannend bis zur letzten Seite. Katja Maybach ist die Symbiose zwischen Wahrheit und Fiktion bestens gelungen und ich freue mich schon jetzt auf den dritten und letzten Band, für den ich hoffentlich bald Zeit finden werden. Verbunden mit einer von Herzen kommenden Hör- bzw. Leseempfehlung, vergebe ich fünf, dicke, fette Sterne. Ich finde, dass dieser Band sogar noch einen Tick besser war als Band eins. Also zögert nicht und stürzt euch rein ins Hör- oder Leservergnügen!

Veröffentlicht am 09.01.2023

Eine bewegende Fortsetzung

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„Schicksalsstunden“ ist nun der zweite Teil der bewegenden historischen Familiensaga aus der Feder von Katja Maybach. Inspiriert wurde die Autorin zu diesem Roman von dem Schicksal ihrer eigenen Familie. ...

„Schicksalsstunden“ ist nun der zweite Teil der bewegenden historischen Familiensaga aus der Feder von Katja Maybach. Inspiriert wurde die Autorin zu diesem Roman von dem Schicksal ihrer eigenen Familie.
Der Inhalt: 1930: Der 1. Weltkrieg ist überstanden, die Schwestern Luise und Victoria Laverne wagen einen Neuanfang, nachdem der Tod ihres geliebten Bruders Franz in der Schlacht an der Somme die Familie in eine tiefe Depression gestürzt hatte. Victoria geht gegen den Willen der Familie nach Berlin und feiert in der lebenshungrigen Hauptstadt erste Erfolge als Kostümbildnerin für Shows und Filme. Luise hingegen gelingt es, das Kurhotel Deutscher Kaiser nach dem schlimmen Brand allmählich aufzubauen, und ist endlich wieder verliebt – in einen jüdischen Architekten. Da immer mehr Angehörige der NSDAP in den Kurort kommen, um sich zu erholen, ist die Situation nicht einfach. Und plötzlich erscheint die sechzehnjährige Olga, Enkelin des Brandstifters, auf der Bildfläche. Sie will die Rachetat ihres Großvaters vollenden und die Familie Laverne zerstören.
Wow! Was für eine spannende und unter die Haut gehende Fortsetzung. Der Schreibstil der Autorin ist wieder fantastisch und wenn ich die Augen schließe, läuft die gelesene Lektüre wie ein Film vor meinem inneren Auge ab. Ich befinde mich in dem neu eröffneten Hotel der Familie Laverne, die mir schon bestens vertraut sind. Bin noch immer tief berührt von all den Schicksalsschlägen, die sie verkraften mussten – Franz ist noch zum Ende des 1. Weltkrieges an der Front gefallen - und die Familie leidet schwer unter dem Verlust. Voller Spannung verfolge ich das Leben der Laverne Schwestern. Und jede kämpft auf ihre Weise. Doch das große Glück scheint nicht einzukehren. Denn schon zeichnen sich die ersten Vorboten des zweiten Weltkrieges ab. Und auch die Familie Laverne ist davon betroffen. Der Spannungsbogen ist einfach genial, ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Auch wurde ich beim Lesen von zahlreichen Emotionen übermannt. Und am Ende scheint für Luise und Victoria doch noch ein Licht am Ende des dunklen Tunnels.
Für mich ein absolutes Lesehighlight, das ich regelrecht verschlungen habe. Ein Lesevergnügen der Extraklasse, das mir spannende und hochemotionale Lesestunden beschert hat. Das Cover hat für mich schon Wiedererkennungswert. Selbstverständlich vergebe ich für diese Traumlektüre 5 Sterne und freue mich schon riesig auf die Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 22.08.2022

Unglaublich dicht erzählt und wieder extrem berührend

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Der zweite Band der Trilogie rund um die Familie Laverne und ein Grandhotel in einem Kurort nahe der französischen Grenze beginnt am Vorabend des Dritten Reiches.
Während Luise das Hotel zu neuem Glanz ...

Der zweite Band der Trilogie rund um die Familie Laverne und ein Grandhotel in einem Kurort nahe der französischen Grenze beginnt am Vorabend des Dritten Reiches.
Während Luise das Hotel zu neuem Glanz führt, arbeitet Victoria im weit entfernten Berlin als Kostümbildnerin. Ihre Cousins Felix und Julian haben gerade die Schule abgeschlossen und suchen jeweils nach ihrem Weg.
Einige überraschende Begegnungen im Kurort erschüttern die Familie Laverne und beeinflussen den Zusammenhalt der Familienmitglieder.
Auch das drohende Unheil der Nazi-Zeit wirft seine Schatten voraus…


Meine Meinung:
Ich liebe die Romane von Katja Maybach, weil sie immer bestens recherchiert und gleichzeitig unglaublich berührend geschrieben sind. So hatte ich auch den ersten Teil dieser Trilogie verschlungen und hatte mich schon sehr auf die Fortsetzung gefreut.
Sehr gelungen finde ich auch in diesem zweiten Band, dass die Geschichte aus den unterschiedlichen Perspektiven der handelnden Personen erzählt wird und man so als Leser/Leserin ganz nah am Geschehen ist. Ich war gleich wieder mitten in der Handlung und habe mich sehr über das Wiedersehen mit den handelnden Personen, die mir schon im ersten Teil ans Herz gewachsen waren, gefreut.

Auch dass die Handlung an verschiedenen Orten – in dem Kurort nahe der französischen Grenze, in Berlin, in Ostpreußen, sogar in Rom – spielt, macht das Buch zusätzlich sehr interessant. Ich habe auch wieder einiges gelernt, z.B. über Ostpreußen, und bin sehr angetan von der fundierten Recherche der Autorin.

Die Geschehnisse rund um die Zwillinge, Victoria, Clara – die Ex-Verlobte von Franz – und die ganze Familie sind geradezu dramatisch. Manchmal wurde es mir schon ein bisschen zu viel, aber ich habe besonders mit Victoria und Clara sehr mitgefühlt. Dann gibt es auch ein Wiedersehen mit der – inzwischen völlig durchgeknallten – Gerade von Bitten, die scheinbar immer noch denkt oder denken möchte, die Franz sie sehr geliebt hat… Das nimmt teilweise schon abstruse Züge an und gibt der Handlung nochmal eine ganz andere Dimension.

Insgesamt spürt man deutlich das drohende Unheil, das mit den Nazis über Deutschland und Europa hereinbrechen wird und fühlt sich fast schön körperlich beklommen.

Ich habe wirklich an den Seiten geklebt und mit der Familie mitgefiebert und war am Ende ein wenig enttäuscht, dass so viele Fragen offen geblieben sind. Aber das ist ja das Gute an einer Trilogie, so dass ich mich nun auf den dritten und letzten Band freue, der hoffentlich alle Fragen beantworten wird…


Fazit:
Auch dieses Buch der Autorin ist wieder meisterhaft recherchiert und erzählt, hat unglaublich viel Dramatik und Gefühl und hat mich der Familie Laverne noch näher gebracht. Ich freue mich schon jetzt auf den Abschluss der Trilogie!

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Veröffentlicht am 04.08.2022

Zweiter Teil der Familiensaga - perfekt gelungen

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Nach Schicksalszeit liegt nun hier der zweite Teil der Familiensaga mit dem Titel Schicksalsstunden vor, und wieder hat Katja Maybach in meinen Augen großartige Leseunterhaltung geboten! Von Beginn an ...

Nach Schicksalszeit liegt nun hier der zweite Teil der Familiensaga mit dem Titel Schicksalsstunden vor, und wieder hat Katja Maybach in meinen Augen großartige Leseunterhaltung geboten! Von Beginn an war ich sofort in der Handlung drin, heißt in allen Handlungssträngen, denn es läuft vieles parallel, aber das ist ja auch im realen Leben nicht anders. Durch die vielen Charaktere, die im spannenden Strom der Geschichte unseres Vaterlandes Positives und Negatives erleben, entsteht eine Atemlosigkeit, die einen das Buch nur schwer zur Seite legen lässt! Ich fühlte mich allen Personen sehr sehr nah, die Autorin hat hier extrem authentisch die Charaktere skizziert, ich fühlte mich von dem mehr als flüssigen Schreibstil komplett mitgenommen. Waren mir noch im ersten Band die Frauenfiguren näher, ist mir nun auch der Cousin der Laverne Sprösslinge, Felix, sehr ans Herz gewachsen. Seine Heimatliebe zu Ostpreußen, dem Leben auf dem Land hat mich sehr berührt, und ich konnte sie so gut nachvollziehen. Die Geschichte spielt Anfang bis Mitte der 30iger Jahre des letzten Jahrhunderts, jüdische Bürger haben es zunehmend schwer, so auch Clara, mit ihrem unehelichen Sohn Maxim, das Kind von Franz Laverne, der im Krieg gefallen war. So vieles passiert, lauter Verwicklungen, persönliche Konflikte, doch im Mittelpunkt steht der Familienbesitz des Luxushotels, das von Tochter Luise hauptverantwortlich nach einem schweren Brand wieder aufgebaut wurde. Ich fühlte mich großartig unterhalten, fieberte mit allen Protagonisten mit und freue mich bereits jetzt auf einen hoffentlich nächsten, dritten Teil der Saga! Von mir gibt es auf jeden Fall die volle Punktzahl für großartige Leseunterhaltung und eine absolute Empfehlung für alle, die bereits wie ich Teil 1 geliebt haben!

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Veröffentlicht am 31.07.2022

Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen. (Aristoteles)

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1930. Der Erste Weltkrieg ist endlich überstanden, und die Familie Laverne bringt das familieneigene Kurhotel „Deutscher Kaiser“ mit einer Rundumerneuerung erneut auf Erfolgskurs, nachdem es durch einen ...

1930. Der Erste Weltkrieg ist endlich überstanden, und die Familie Laverne bringt das familieneigene Kurhotel „Deutscher Kaiser“ mit einer Rundumerneuerung erneut auf Erfolgskurs, nachdem es durch einen Brand nahezu zerstört wurde. Während sich Luise sich liebevoll um das Hotel, die Gäste und die Angestellten kümmert, hat sich Schwester Victoria gegen den Willen ihrer Familie in Berlin niedergelassen, wo sie sich als Kostümbildnerin recht schnell einen Namen macht. Während die Nazis in Deutschland immer mehr Aufwind bekommen, bringt das Auftauchen einer jungen Frau das Leben der Familie Laverne durcheinander und vor allem erneut in Gefahr...
Katja Maybach hat mit „Schicksalsstunden“ den zweiten Band ihrer historischen Familien-Trilogie um das Kurhotel „Deutscher Kaiser“ vorgelegt, der nahtlos mit Spannung und Unterhaltungswert sowie historischem Hintergrund an den ersten Band anknüpft. Der flüssige, farbenfrohe und gefühlvolle Erzählstil lädt den Leser zu einer Zeitreise ins vergangene Jahrhundert ein, um ins Kurhotel einzuziehen und die Geschehnisse rund um die Hoteliersfamilie Laverne hautnah mitzuerleben, die sich über den Zeitrahmen von 1930 bis 1936 erstrecken. Der Tod von Bruder Franz sowie die Flucht von Victoria nach Berlin liegen immer noch wie Schatten auf der Familie. Doch endlich erstrahlt das Haus unter Luises Führung in neuem Glanz und öffnet seine Pforten für die ersehnten Gäste. Zudem hat sich Luise in den jüdischen Architekten verliebt, der beim Umbau geholfen hat, aber die immer größer werdende Nazi-Klientel, die sich im Hotel einnistet und deren menschenverachtendes Propagandageschwätz immer mehr Anhänger findet, vertreibt schon bald die fröhliche Atmosphäre und schürt Angst unter den Menschen, worunter auch Luise und ihr Liebster leiden. Mit dem Erscheinen der jungen Olga kippt die Stimmung im Hause Laverne völlig, zu sehr steht ihnen allen der von Olgas Großvater gelegte Brand, durch den das Hotel und ihre Existenz zerstört wurde, noch vor Augen. Leider hat Olga Luises Cousins Julian und Felix schon völlig den Kopf verdreht und gegeneinander aufgebracht. Welches Unheil hat sie als nächstes geplant? Und auch Gerdas erneuter Auftritt bleibt dem Leser nicht erspart, allerdings wird schon bald klar, dass diese Frau völlig dem Wahnsinn verfallen und dadurch sehr gefährlich ist. Maybach strickt ein geschicktes Muster aus Fiktion und Teilen ihrer eigenen Familiengeschichte. Dabei lässt sie den Leser einige Perspektivwechsel mitverfolgen, die immer mehr miteinander verwoben werden und den Spannungslevel steigern, was den Leser dauerhaft an die Seiten kettet.
Die Charaktere sind facettenreich ausgestaltet, wirken glaubwürdig und authentisch, so dass der Leser sie auf Schritt und Tritt verfolgt, um nicht nur ihre Gedanken- und Gefühlswelt zu erkunden, sondern auch die Geschehnisse um sie herum mitzuerleben. Luise ist eine Frau, die nicht nur für ihre Gäste Ansprechpartnerin ist, sondern auch für ihre Angestellten immer ein offenes Ohr hat. Sie ist zuvorkommend, liebenswürdig und weltoffen. Victoria hat ihren eigenen Kopf, fühlt sich in der bunten Künstlerwelt zuhause, ist kreativ, einfallsreich, mutig und gibt sich kämpferisch, doch sie hat auch eine harte Seite, die sie nicht gerade sympathisch erscheinen lässt. Olga ist durchdrungen von Rachegefühlen, die sie Menschen manipulieren lässt, um ihr Ziel zu erreichen. Aber auch Julian, Felix, Clara sowie Gerda tragen zum Spannungsgefüge dieses historischen Romans bei.
„Schicksalsstunden“ ist ein fesselnder Roman, der mit einer außergewöhnlichen Familiengeschichte vor akribisch recherchiertem Hintergrund den Leser durchweg unter Spannung hält und dabei die gesamte Klaviatur von Emotionen freisetzt. Wieder einmal perfekt in Szene gesetzt, so dass die Wartezeit auf Band 3 wirklich lang wird. Absolute Leseempfehlung!