Cover-Bild Cinder & Ella
Band 2 der Reihe "Cinder & Ella"
(187)
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14,00
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  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 30.09.2019
  • ISBN: 9783846600894
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kelly Oram

Cinder & Ella

Happy End - und dann?
Fabienne Pfeiffer (Übersetzer)

Cinder & Ella sind zurück!

Endlich haben Cinder alias Brian und Ella sich gefunden! Die beiden schweben auf Wolke sieben und sind verliebter denn je. Aber schneller als ihnen lieb ist, holt sie die Realität wieder ein. Zwischen Alltagsstress und Familienproblemen ist Brian schließlich immer noch der angesagteste Schauspieler Hollywoods - und das merkt auch Ella, die plötzlich mehr denn je im Rampenlicht steht. Doch ist ihre Liebe wirklich stark genug, dem Druck des Showbusiness standzuhalten?

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.10.2022

Verschwendete Zeit…

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Dieses Buch hätte ich mir sparen können. Völlig uninteressant und zum Teil mit dermaßen dämlichen Problemen, mit denen die beiden sich herumschlagen müssen… einfach nur langweilig und unnötig. Die Geschichte ...

Dieses Buch hätte ich mir sparen können. Völlig uninteressant und zum Teil mit dermaßen dämlichen Problemen, mit denen die beiden sich herumschlagen müssen… einfach nur langweilig und unnötig. Die Geschichte war auserwählt und ich kann’s nicht weiter empfehlen.

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Veröffentlicht am 13.01.2021

Manchmal muss man die Fortsetzung einfach sein lassen

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Brian und Ella haben es geschafft: Sie haben endlich zueinander gefunden und sich bewusst füreinander entschieden. Doch was kommt nach dem Happy End? Können Brian und Ella ihre unterschiedlichen Lebensstile ...

Brian und Ella haben es geschafft: Sie haben endlich zueinander gefunden und sich bewusst füreinander entschieden. Doch was kommt nach dem Happy End? Können Brian und Ella ihre unterschiedlichen Lebensstile so aneinander anpassen, dass die Beziehung funktioniert? Oder werden sie an ihren Herausforderungen zerbrechen?

Als ich gesehen habe, dass "Cinder & Ella" eine Fortsetzung bekommen haben, war ich etwas verwirrt, da ich diese wunderschöne Geschichte als abgeschlossen betrachtet habe. Meistens ist es ja so, dass die Nachfolger versuchen an die Vorgänger anzuknüpfen, dies aber nicht schaffen. Genau das ist leider auch hier der Fall.

Die Figuren kennen wir schon vom letzten Mal: nicht nur die Hauptfiguren Brian und Ella, sondern auch die zahlreichen Nebenfiguren wie beispielsweise Vivian, Juliette, Anastasia, Scott sowie die Väter von Brian und Ella. Sie haben sich nicht sonderlich verändert und entwickeln sich auch in diesem zweiten Teil nicht weiter.

Wir erleben die Story hauptsächlich aus der Sicht von Ella, nur wenige Kapitel sind aus Brians Sicht geschrieben. Die Schreibweise von Kelly Oram mag ich nach vier Büchern von ihr immer noch gern. Sie ist witzig, charmant und tiefgründig. Sie denkt sich auch immer etwas bei ihren Geschichten und will eine Botschaft übermitteln.

In dieser Geschichte geht es hauptsächlich um die Karrieremöglichkeiten, die sich vor Ella auftun sowie ihre Komplexe, was ihren eigenen Körper angeht. Die ganzen Angebote, die Ella erhalten hat, haben mich ganz schön neidisch gemacht. Dabei geht es nicht mal um die Berühmtheit, sondern wirklich darum, womit sie ihren Lebensunterhalt verdienen könnte. Mir hat auch gefallen, wie sie sich über alles Gedanken gemacht und sorgfältig abgewogen hat. Dass sie dabei auch mal nein sagen musste, fand ich authentisch und logisch.

Ihre Komplexe kann ich ehrlicherweise nicht nachvollziehen. Ich musste nie durchmachen, was Ella durchgemacht hat und bin sehr dankbar dafür. Es war klar, dass sie sich im Laufe der Geschichte mit sich selbst auseinander setzen musste, nur hat mir das leider viel zu lange gedauert. Da ist gegen Ende eine Menge Potential verloren gegangen.

Ich war sehr erstaunt, als das Buch auf einmal zu Ende war, denn leider habe ich überhaupt keinen Höhepunkt entdecken können. Die Story läuft wirklich auf einer einzigen Ebene dahin, ohne dass sich mal ein Spannungsbogen hebt. Normalerweise gibt es ja kurz vor Ende immer nochmal ein Ereignis, das alles durcheinanderwirbelt und auf das die Auflösung folgt. Hier könnten sich Brian und Ella beispielsweise aus einem bestimmten Grund trennen, nur um zu erkennen, dass sie ohne einander nicht können und noch stärker zusammenwachsen. Aber so etwas bleibt leider komplett aus.

Insgesamt kam es, wie es kommen musste: "Cinder & Ella - Happy End und dann?" steht vollständig im Schatten seines Vorgängers. Die Idee ist eigentlich gar nicht mal so schlecht, dass erforscht wird, was nach dem Happy End passiert. Ich habe aber mal wieder festgestellt, dass man das meistens gar nicht zu wissen braucht. Denn dadurch geht der Charme der ursprünglichen Liebesgeschichte einfach verloren.

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Veröffentlicht am 19.12.2020

Langweilig und enttäuschend

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Bereits am Ende des ersten Teils habe ich mich gefragt, ob eine Fortsetzung überhaupt nötig ist, allerdings wollte ich diese trotzdem lesen.

Gesagt, getan.

Nicht nur die Handlung wurde im Laufe des ...

Bereits am Ende des ersten Teils habe ich mich gefragt, ob eine Fortsetzung überhaupt nötig ist, allerdings wollte ich diese trotzdem lesen.

Gesagt, getan.

Nicht nur die Handlung wurde im Laufe des Buches langweilig, da diese sich sehr wiederholt hat, sondern auch der Schreibstil war in diesem Buch überhaupt nicht mehr so angenehm und schön wie im ersten Teil.

Für mich war dieser Teil eine ziemliche Enttäuschung, da ich mir doch mehr erhofft hatte.

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Veröffentlicht am 03.11.2020

Hatte etwas mehr von dem Buch erwartet

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Meine Meinung:
Ich habe wirklich lange gebraucht, bis ich mich dazu durchringen konnte, den zweiten Teil von Cinder und Ella zu lesen. Denn für mich war der erste Teil bereits abgeschlossen. Da viele aber ...

Meine Meinung:
Ich habe wirklich lange gebraucht, bis ich mich dazu durchringen konnte, den zweiten Teil von Cinder und Ella zu lesen. Denn für mich war der erste Teil bereits abgeschlossen. Da viele aber erzählt haben, dass der zweite Teil ebenfalls gut ist, habe ich mich dazu entschieden dieses Buch doch zu lesen. Aber leider muss ich sagen, dass ich auf ganzer Linie enttäuscht wurde und mich das Buch nicht überzeugt hat.

Obwohl ich schnell in die Geschichte zurückgefunden habe, wurde in meinen Augen zu viele Sachen wiederholt, weshalb es sich sehr in die Länge zieht. Dazu sind einige Szenen nicht realistisch genug. Ebenso wie die Beziehung zwischen Cinder und Ella. Sie ist zu gestellt, da die beiden sich nicht einmal wirklich streiten oder sich Vorwürfe machen. Ich hätte mir da mehr Spannung erhofft und mehr Emotionen.

Ella konnte mich in diesem Teil leider nicht ganz überzeugen. Im ersten Teil habe ich sie wirklich in mein Herz geschlossen, weil ich mit ihr mitgefühlt habe. Doch in diesem Teil hat sie mich einfach nur noch genervt. Sie war verschlossen und wollte sich in keinster Weise Cinder öffnen. Obwohl die beiden sich so lange kennen. Was ich wirklich sehr schade fand. Da man genau gemerkt hat, das Cinder Ella wirklich liebt.

Brian alias Cinder gefiel mir etwas besser als im ersten Teil. Er hat sich endlich seiner Verantwortung gestellt und sich von seinem Vater zurückgezogen. Im Gegensatz zum ersten Teil trifft er im zweiten Teil seine eigenen Entscheidungen. Was ich ihm wirklich hoch anrechne. Doch trotzdem fand ich es schade, dass er Ella so unter Druck setzt, mit ihm zu schlafen oder bei ihm einzuziehen.

Ellas Vater hätte ich am liebsten angebrüllt und wachgerüttelt. Wie er sich Ella gegenüber verhält, geht überhaupt nicht. Es ist ihm egal, wie es ihr mit der ganzen Situation geht. Er hat sie die ganze Zeit in dem Glauben gelassen, dass sie ein Fehler war. Dass er ihr das immer wieder vor Augen geführt hat und das obwohl Sie nur noch ihn als Elternteil hatte.

Der Schreibstil der Autorin hat mir wieder sehr gut gefallen. Ebenso wie im ersten Teil, war er flüssig und gut lesbar. Leider wurden die emotionalen Stellen nicht so hervorgebracht, wie im ersten Teil. Daher bin ich doch sehr emotionslos durch dieses Buch gegangen. Das Cover muss ich sagen, gefällt mir leider nicht so gut. Die Farben passen zwar super zusammen, aber ich hätte mir für das Cover eine andere Farbe gewünscht. Es mehr mit Rot und Grün. Damit es besser zum ersten Teil passt.

Fazit:
In meinen Augen hätte der zweite Teil von Cinder und Ella nicht sein müssen. Der Schreibstil der Autorin ist super. Doch leider hat mir die Geschichte dieses Mal nicht zusagen können. Da zu viel wiederholt und in die Länge gezogen wurden ist. Weshalb ich diesem Buch nur 2 von 5 Sternen gebe. Jeder der gerne die Geschichte von Cinder und Ella weiter verfolgen möchte, sollte dieses Buch lesen.

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Veröffentlicht am 08.09.2020

Band zwei war überflüssig

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Ich war in der Buchhandlung und habe spontan gesehen,dass es ein zweites Buch gab,ich hatte null damit gerechnet da die Geschichte für mich abgeschlossen war und ich somit keine Fortsetzung erwartet hatte. ...

Ich war in der Buchhandlung und habe spontan gesehen,dass es ein zweites Buch gab,ich hatte null damit gerechnet da die Geschichte für mich abgeschlossen war und ich somit keine Fortsetzung erwartet hatte. Ich fand die Geschichte einfach unnötig, weil wie schon gesagt die Geschichte für mich abgeschlossen war und somit kein weiteres Buch nötig war. Ich fand Ella in diesem Buch irgendwie etwas nervig, aber vor allem hat mich die Gesamtsituation genervt, dass sie wieder so ein niedriges Selbstwusstsein hat usw. Letztendlich hat mir dieses Buch die Geschichte ein Stück weit kaputt gemacht und somit würde ich niemanden empfehlen sich das zweite Buch zu kaufen.

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