Every Little Secret

Ihr sucht ein spannendes Buch mit dem Enemies to Lovers Trope und einer modernen Cinderella Story? Dann ist dieses Buch genau das Richtige für euch.

Every Little Secret ist der erste Band der ‘‘Secret Legacy‘‘ Dilogie.

Dieses Buch war mein erstes Buch von Kim Nina Ocker und mir hat ihr leichter und flüssiger Schreibstil sehr gut gefallen vor allem, weil es mir das Lesen der vielen Seiten enorm erleichtert.

Die Geschichte wird aus der Perspektive von den Protagonisten Julie und Caleb erzählt, wobei Julie den größten Anteil ausmacht.

Julie war mir von Anfang an sympathisch, obwohl ich Ihre Handlungsweisen manchmal nicht ganz nachvollziehen konnte.
Dennoch hat es mir sehr gut gefallen Julie auf Ihren Weg in die High Society New Yorks zu begleiten und selber zu grübeln, wer Freund oder Feind ist.
Caleb fand ich auch sehr sympathisch und konnte seine Lange auch wirklich gut nachvollziehen, denn er hat nun mal sein ganzes Leben für dieses Unternehmen gearbeitet und muss sich die Führung plötzlich mit einer Fremden teilen.

Die Spannung und Anziehung zwischen Julie und Caleb, war von Anfang an zu spüren und auch der Schlagabtausch der beiden hat mich auch oft zum Schmunzeln gebracht.

Die Drohungen, die Julie bekommt, machen die Geschichte super spannend und ich habe die ganze Zeit selber gerätselt, wer den der Täter ist.

Leider empfand ich das Buch an manchen Stellen als sehr langatmig und man hätte meiner Meinung nach ein paar Seiten weglassen können.

Das Ende hat mich sehr verwirrt und etwas schockiert, denn das habe ich wirklich nicht erwartet und durch den Cliffhänger möchte man Band 2 auch schnellst möglichst lesen, damit die offenen Fragen beantwortet werden und man endlich erfährt von wem Julie bedroht wird.

Bewertung: 4/5 ⭐️

[ 𝐤𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐖𝐞𝐫𝐛𝐮𝐧𝐠 / 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭𝐠𝐞𝐤𝐚𝐮𝐟𝐭 ]

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Ich liebe Enemies to lovers!
Daher war ich sehr gespannt auf dieses Buch. Nachdem man in die Geschichte gefunden hat war es sehr spannend und man hatte total Lust weiterzulesen.
Ich fand manche Handlungen der Protagonisten ein bisschen unlogisch und nicht nachvollziehbar. Der Slow Burn Aspekt hat mir wiederum seeeeehr gut gefallen. Dadurch wurde die Spannung zwischen den Protagonisten langsam, aber sehr intensiv aufgebaut.
Freue mich schon darauf, wie es in Teil 2 weitergeht.

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Der Einstieg in "Every little Secret" hat mir gut gefallen und wurde einem sehr leicht gemacht.
Ich persönlich mag es auch immer sehr gern, wenn eine Geschichte aus zwei Seiten erzählt wird, und man so auch Einblicke in das Denken des anderen Protas bekommt.
Den größeren Anteil hat jedoch Julie.

Auch gut finde ich, dass man sich eigentlich ganz gut in beide Protas reinversetzen kann (auch wenn Julies Denk- bzw. Handlungsweisen teilweise nicht ganz nachvollziehbar sind).
Caleb finde ich auch sympathisch und es ist erfrischend, dass er (zumindest meistens) nicht der normale 0815 Macho ist und sich für Fehler auch entschuldigt.

Zur Handlung muss ich leider sagen, dass es bis zu den letzten 100 Seiten gedauert hat, bis diese wirklich an Fahrt aufgenommen hat.
Außerdem dachte ich, dass es sich um ein New Adult Buch handelt, was man hier jedoch nicht wirklich sagen kann, da es lediglich zwei (kurze) Spicy-Szenen gab.
Wer sich also von der Story viel Spice verspricht, wird enttäuscht werden.

Trotzdem zieht sich ein roter Faden durch die Story und es ist auch nicht so, dass ich, wegen der fehlenden Spannung, den Gedanken hatte das Buch abzubrechen.

Was ich allerdings nicht verstehe, bzw. in meinen Augen (noch) keinen Sinn ergibt, ist der Cliffhänger. Die Story hat meiner Meinung nach nicht ansatzweise in diese Richtung geführt, aber vor allem deswegen bin ich jetzt natürlich gespannt, wie es weiter geht.

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Auf EVERY LITLLE SECRET war ich eigentlich mega gahypt – vor allem wegen dem „Plötzlich Prinzessin“-Effekt und der Liebesgeschichte in der High Society -, habe es dann aufgrund der vielen Seiten jedoch länger vor mich hergeschoben.

Der Prolog hat mich bereits mega neugierig gemacht und einmal mit dem Lesen angefangen, konnte ich nun das Buch kaum aus der Hand legen.

Kim Nina Ocker hat mich gleich wieder einmal mit ihrem tollen Schreib- und Erzählstil vollkommen mitgerissen.
Besonders der Einstieg in die Story ist sehr aufregend und fesselnd.
Gemeinsam mit Julie taucht man in die luxuriöse und andersartige Welt der Bonhams ein,
versucht hinter Fassaden zu blicken und Freund und Feind zu sondieren.
Das ist gar nicht so einfach, denn nicht nur Julies neues „Leben“ ist ihr völlig ungewohnt,
auch ihr altes und vertrautes Leben steht Kopf.

Weder Julie noch Caleb, ist eine 0815-Protagonist.
Sie sind beide sehr charakterstark, jedoch lässt weder die eine noch der andere, sich so richtig in die Karten schauen, bzw. einen Blick hinter die Fassade zu.

Die Story empfand ich trotz der +500 Seiten keineswegs als langweilig, es gab aber dennoch einige langatmige Abschnitte;
vor allem Julies Eintritt in die High Society mit all ihren Schattenseiten wird ausführlich und wiederholt thematisiert.
Der Pflicht-Job, um ihr Erbe antreten zu können, spielt dahingegen kaum eine Rolle …

Auch der sich entwickelnde Love-Interest zwischen ihr und Caleb und die sich anbahnenden Gefühle sind mal mehr, mal weniger interessant.

Dafür gibt es einen geschickt integrierten Handlungsfaden, der für so einige Aufregung und gelegentlich dramatische Momente sorgt.
Habe ich deshalb eigentlich mit einem richtig gemeinen und schockierenden Ende gerechnet, bin ich jetzt eher verwirrt.
Das Geschehen lässt sich mit dem Vorangegangenen für mich zunächst einmal nicht erklären,
macht mich jedoch umso neugieriger auf den 2. Teil der Dilogie.

Mein Fazit:
Ein fesselnder Ausflug in die High Society,
viele Geheimnisse, Perfidie, Niederträchtigkeit
und viele noch offene Fragen …

4 Sterne

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Dieses Buch ist kein typisches New-Adult Buch, denn es hat viel mehr etwas von einem Krimi/Thriller mit Romance. Das Buch hat tolle Charaktere und nach diesem Ende bin ich sowas von gespannt, wie es weitergeht.

Der Schreibstil war zwar sehr flüssig und gut, aber wahnsinnig detailreich. Dafür einen halben Stern Abzug, denn dadurch wurde das ganze Buch in die Länge gezogen und das hat bei über 500 Seiten gestört. Jedes Haus wurde von oben nach unten, bishin zum Stuck etc. beschrieben, jedoch war das gar nicht wichtig. Ein bisschen weniger hätte gereicht.

Das Ende wurde durch die Rezensionen so hoch angepriesen, aber auch hier fand ich das jetzt gar nicht so überwältigend. Ich hab irgendwie mehr erwartet. Das war der zweite halbe Stern Abzug.

Jedoch kann ich das Buch trotzdem empfehlen, denn die Liebesgeschichte ist total schön und man möchte auf alle Fälle wissen, wie es weitergeht. Das war sehr spannend! Hat etwas von Mystery meets Romance.

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