Cover-Bild Four Secrets to Share (Breaking Waves 4)
Band 4 der Reihe "Breaking Waves"
(44)
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Forever
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 27.06.2024
  • ISBN: 9783958187542
Kristina Moninger

Four Secrets to Share (Breaking Waves 4)

Breaking Waves | Die spannende New-Adult-Bestseller-Serie

LIMITIERT: Erste Auflage mit Farbschnitt und Page-Overlay

Fünf Freundinnen. Vier Liebesgeschichten. Eine große Schuld.

Lee ist am Ende. Ihre Profisurfkarriere ist vorbei, ihr Leben auf Hawaii ein einziger Trümmerhaufen. Am Tiefpunkt erreicht sie eine beunruhigende Nachricht aus Harbour Bridge. Lee kehrt zurück, obwohl sie sich nie davon erholt hat, dass Parker ihr vor zehn Jahren das Herz gebrochen hat. In ihrer alten Heimat quartiert Lee sich in Parkers vermeintlich leerem Ferienhaus ein, doch auf der Insel lauern nicht nur verletzte Gefühle, dort erwarten sie auch ihre Freundinnen von damals, denen sie nie gestanden hat, was in jenem Sommer, in dem Josie spurlos verschwand, wirklich passiert ist …

Das große Finale der Breaking-Waves-Serie! 

Band 1: Breaking Waves - One Second to Love

Band 2: Breaking Waves - Two Lives to Rise

Band 3: Breaking Waves - Three Tides to Stay

Band 4: Breaking Waves - Four Secrets to Share

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.07.2024

Was für ein gelungener Abschluss, den Kristina Moninger mit “Four Secrets to Share” geschrieben hat!

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"Die Härchen an meinem Arm stellen sich auf und mein Mund wird ganz trocken. Ich wage nicht, mich zu bewegen. Ich spüre, wie sich etwas in mir rührt, das lange geschlafen hat."

Inhalt:

Fünf Freundinnen. ...

"Die Härchen an meinem Arm stellen sich auf und mein Mund wird ganz trocken. Ich wage nicht, mich zu bewegen. Ich spüre, wie sich etwas in mir rührt, das lange geschlafen hat."

Inhalt:

Fünf Freundinnen. Vier Liebesgeschichten. Eine große Schuld.

Lee ist am Ende. Ihre Profisurfkarriere ist vorbei, ihr Leben auf Hawaii ein einziger Trümmerhaufen. Am Tiefpunkt erreicht sie eine beunruhigende Nachricht aus Harbour Bridge. Lee kehrt zurück, obwohl sie sich nie davon erholt hat, dass Parker ihr vor zehn Jahren das Herz gebrochen hat.

In ihrer alten Heimat quartiert Lee sich in Parkers vermeintlich leerem Ferienhaus ein, doch auf der Insel lauern nicht nur verletzte Gefühle, dort erwarten sie auch ihre Freundinnen von damals, denen sie nie gestanden hat, was in jenem Sommer, in dem Josie spurlos verschwand, wirklich passiert ist …

Meinung:

Was für ein gelungener Abschluss, den Kristina Moninger mit “Four Secrets to Share” geschrieben hat!

Zu Beginn jedoch ein paar Worte zum Cover. Grundsätzlich liebe ich einfach die Gestaltung der Reihe total und dass sich die einzelnen Cover nur minimal farblich und durch andere Grafiken unterscheiden.

Ich finde den Stil sehr besonders und liebe die Farben und die Schrift total. Und endlich ergeben sie auch das versprochene hübsche Gesamtbild. Auch der Farbschnitt ist natürlich ein hübsches Add-On. Insgesamt sind die Bücher für mich wirklich sehr besonders und sicherlich mit die tollsten Romane in meinem Regal.

Wobei ich sagen muss, dass ich auch den Schreibstil der Autorin wieder sehr angenehm zu lesen fand. Aus diesem Grund bin ich auch nur so durch die Seiten geflogen und habe den Titel deshalb auch innerhalb kürzester Zeit beendet.

Wie auch schon zuvor fand ich es super spannend durch Lees Perspektive auf die Handlung blicken zu können, mit der Ausnahme vom Ende, wo wir als Leser auch noch einmal eine andere Perspektive erhalten haben.

Doch kommen wir direkt zum Inhalt der Geschichte, der mich auch vollkommen mitreißen konnte. Denn in diesem Band geht es um Lee und Parker, die beide zwei wirklich interessante und dennoch sehr unterschiedliche Protagonisten sind.

Erstere würde ich als absolut humorvollen, tiefgehenden und vor allem auch facettenreichen Charakter beschreiben, die zudem auch sehr feinfühlig ist. Sie hat für mich Ecken und Kanten. Wobei ich es generell wirklich toll fand, dass man sie näher kennenlernen und ihre Beweggründe direkt fühlen konnte.

Vor allem der Sport hat ihr Leben stark verändert. Und so entwickelt sie sich in meinen Augen auch wirklich sehr weiter. Ich fand die Thematik sehr nahbar aufbereitet, sodass ich all ihre Gedanken gut greifen und sie noch viel besser verstehen konnte. Diese Hintergründe hat die Autorin in meinen Augen so wirklich sehr gut dargestellt.

Parker auf der anderen Seite war für mich ein interessanter Protagonist gewesen. Auch er hat seine eigenen Probleme und kämpft selbst viel zu oft. Dennoch wirkte er auf mich so auch super authentisch.

Vor allem stand jedoch die Beziehung und Entwicklung der Liebesgeschichte im Mittelpunkt. So habe ich als Leserin viel über ihre Vergangenheit erfahren können. Aber gleichzeitig kamen sich Lee und Harper auch direkt näher und da war einfach die ganze Zeit eine wahnsinnige Spannung zwischen den beiden, die zum Greifen nah wirkte.

Ich muss sagen, ich mochte die Entwicklung der Geschichte allgemein sehr gerne. Viele Augenblicke sind mir auch total im Kopf hängen geblieben und so fand ich vor allem die Protagonisten und auch das Setting wieder mehr als großartig.

Gleichzeitig erfährt man als Leserin auch endlich mehr über Josie. Wobei ich sagen muss, dass ich mir ihre eigene Geschichte jetzt auch vollkommen wünsche. Fragen haben sich aufgelöst und ich hatte das Gefühl, dass endlich alles so kommen musste, wie es sollte.

Auf der anderen Seite steht aber auch die Clique und die Freundschaft Personen wieder im Mittelpunkt. Vor allem hatte ich bei diesem Band jedoch das Gefühl, dass diese noch viel tiefer ging und ich sie am stärksten greifen und verstehen konnte.

In meinen Augen ist der Autorin mit diesem Buch ein gelungenes Ende einer tollen Reihe über Freundschaft, Liebe und Spannung gelungen. Wer also genauso auf der Suche nach diesem Vibe ist und noch nach der perfekten Reihe für den Sommer sucht, der sollte sich diese Bücher in meinen Augen auf jeden Fall einmal etwas näher ansehen.

Umso neugieriger bin ich jedoch auch, was von der Autorin möglicherweise noch alles folgen wird. Denn ich bin mir sicher, dass da bald noch etwas geplant sein könnte...

Veröffentlicht am 01.07.2024

Über Freundschaft, Liebe und Zugehörigkeit

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Von den vier Freundinnen, denen ich im Laufe der „Breaking Waves“-Reihe begegnet bin, ist Lee in meinen Augen der komplexeste und am besten ausgearbeitete Charakter. Man merkt es bereits an der Erzählstimme ...

Von den vier Freundinnen, denen ich im Laufe der „Breaking Waves“-Reihe begegnet bin, ist Lee in meinen Augen der komplexeste und am besten ausgearbeitete Charakter. Man merkt es bereits an der Erzählstimme (wieder in Ich-Perspektive): Lee lebt ihren Sarkasmus v.a. auf den ersten ca. 100 Seiten mit Leib und Seele.

Was den Aufbau des Buches betrifft, war ich ein wenig überrascht. Die ersten hundert Seiten ist Lee zunächst nicht einmal auf Harbour Bridge und trifft, endlich angekommen, auch sehr lange nicht auf ihren Love Interest – Parker. Und trotzdem war es keineswegs langweilig, sondern ganz im Gegenteil eine absolute Bereicherung, während dieser Zeit in Lees Kopf blicken zu dürfen und etwas mehr zu verstehen, was sie an- und umtreibt, wie sie tickt und welche Glaubenssätze sie sich selbst aufoktroyiert.

Im Laufe der Geschichte erfährt man in kleinen Portionen immer mehr, was damals zwischen Lee und Parker geschehen ist, sodass ihre Beziehung derart in die Brüche gehen konnte. In der Gegenwart war der Umgang der beiden miteinander herzerwärmend, insbesondere wie sie zu Anfang umeinander herumgetanzt sind und sich kaum getraut haben, den anderen überhaupt wahrzunehmen. Gleichzeitig wurden sie aber wie zwei Magnete voneinander angezogen. Während ich in den ersten zwei Bänden der Breaking Waves echte Probleme hatte, die Anziehung zwischen den Protagonisten nachzuvollziehen, fiel es mir bei „Four Secrets to Share“ geradezu kinderleicht.

Ich fand es etwas schade, dass in diesem letzten Band erst recht spät die Freundesgruppe zusammengetrommelt wurde und der ganze Mystery-Fall rund um Josie einigermaßen kurz geraten ist. Gerade dadurch, dass es sich um einen Reihenabschluss handelt, hätte ich als Leserin gerne etwas mehr Zeit gehabt, mich von allen Charakteren besser verabschieden zu können. Andererseits war bezüglich Josies Fall bereits durch die ersten drei Bände so gut wie alles gesagt; die „Entdeckungen“ in Band 4 konnte man sich da gut und gerne schon selbst zusammenreimen.

Einziger Minuspunkt – und für mich ein halber Stern Abzug – sind die Rückblicke. Manche Szenen wurden z. T. in allen vier Bänden – natürlich aus jeweils anderer Perspektive – beleuchtet, und das wurde mir mit der Dauer zu repetitiv. Allerdings gab es auch einige Rückblicke auf Szenen, in denen nur Lee und Josie anwesend waren (und daher für den Leser auch bislang unbekannt); diese wiederum waren sehr interessant. Von den anderen Bänden habe ich in Erinnerung, dass Josie eigentlich immer eher fies zu Lee war. Dieser Band hat die Beziehung zwischen den Freundinnen in ein anderes, schöneres Licht gerückt.


Fazit: 4,5 Sterne

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Veröffentlicht am 29.06.2024

Finale in Harbour Bridge

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Was habe ich diesem letzten Teil entgegen gefiebert, wollte ich doch endlich alle Geheimnisse lüften und wieder nach Harbour Bridge zurückkehren. Gleichzeitig war ich traurig, dass damit die Geschichte ...

Was habe ich diesem letzten Teil entgegen gefiebert, wollte ich doch endlich alle Geheimnisse lüften und wieder nach Harbour Bridge zurückkehren. Gleichzeitig war ich traurig, dass damit die Geschichte um Josie, Odina, Lee, Isa und Avery erzählt sein würde.

In Four Secrets to share steht Lee im Mittelpunkt der Handlung, die nach Jahren auf Hawaii aufgrund der Ereignisse um Josie nach Harbour Bridge zurückkehrt. Dabei hat sie einiges an emotionalem Ballast im Gepäck, das sie aufarbeiten muss. In ihrer alten Heimat trifft sie dabei auf ihre erste Liebe Parker.

Gemeinsam mit Lee nach Harbour Bridge zurückzukehren und dort auf die vielen liebgewonnenen Charaktere zu treffen, war auch für mich als Leser ebenfalls ein bisschen wie nach Hause kommen. Das Setting ist einfach so toll gestaltet, dass ich am liebsten dort einmal Urlaub machen würde.

Neben Lees Auseinandersetzung mit ihrer eigenen Vergangenheit und der Aufarbeitung ihrer Gefühlswelt kommt natürlich auch die Rahmenhandlung um Josies Verschwinden nicht zu kurz. Wieder stehen Ungereimtheiten im Raum, die die Freundinnen aufklären wollen. Dieses Suspense-Element konnte mich wieder einmal gut unterhalten und hat die restliche Handlung toll ergänzt. Am Ende kam es dann zu einem Showdown, den man so sicherlich nicht erwarten konnte.

Four Secrets to share ist der gelungene Abschluss dieser bezaubernden Tetralogie. Mit der Breaking Waves-Reihe hat sich Kristina Moninger in mein Herz geschrieben und ich kann sie jedem nur wärmstens empfehlen!

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Veröffentlicht am 17.07.2024

Breaking Waves Part 4

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Eigentlich wollte ich das Buch als Stand Alone lesen, habe dann aber doch im letzten Moment noch die ersten drei Teile als Hörbücher verschluckt. Die Geschichte um die 5 Mädels ist einfach so spannend, ...

Eigentlich wollte ich das Buch als Stand Alone lesen, habe dann aber doch im letzten Moment noch die ersten drei Teile als Hörbücher verschluckt. Die Geschichte um die 5 Mädels ist einfach so spannend, dass ich alles um Avery, Isa, Odina, Lee und Josie herausfinden wollte. Es ist aber auch möglich, „Four secrets to share“ zu lesen, ohne den Inhalt der Vorgänger zu kennen.

Dieses Buch und damit der 4. Teil der Breaking Waves Reihe wird aus der Sicht von Lee Baker erzählt.
Die Kapitel schwanken immer zwischen Gegenwart und Vergangenheit, wobei wir letzteres aus den ersten Büchern wiederkennen, nur aus einer anderen Perspektive.
Lee ist eine starke Protagonistin, die einiges durchmachen musste und schon immer für ihre Träume kämpfen musste. Sie ist das letzte Puzzlestück, um herauszufinden, was mit Josie passiert ist. Nebenbei erfahren wir auch noch ihre ganz persönliche Liebesgeschichte zu ihrem Jugendfreund Parker.

Ich mag den Schreibstil von Kristina Moninger sehr gerne und habe das Buch förmlich verschlungen. Ich musste einfach wissen, was damals wirklich mit Josie passiert ist und das wird in diesem Teil endlich final geklärt. Ich konnte also mit einem zufriedenen Gefühl das gelesene Buch zur Seite legen.

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Veröffentlicht am 16.07.2024

Leider der schwächste Band der Breaking Waves Reihe

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“Four Secrets to share“ ist der vierte und letzte Band der Breaking Waves Reihe von Kristina Moninger.

COVER
Ich besitze alle vier Teile der Reihe und finde, dass sie optisch sehr hübsch anzusehen sind. ...

“Four Secrets to share“ ist der vierte und letzte Band der Breaking Waves Reihe von Kristina Moninger.

COVER
Ich besitze alle vier Teile der Reihe und finde, dass sie optisch sehr hübsch anzusehen sind. Die Farben harmonieren wunderbar miteinander und hinterlassen echte Sommergefühle. Alle vier Buchcover und Bucherrücken ergeben ein Bild. Das macht die Reihe zu einem echten Eyecatcher im Bücherregal.

SCHREIBSTIL
Das Buch wurde von der Autorin in der Ich-Perspektive der neunundzwanzig Jährigen Lee Gene Baker geschrieben und wird auf zwei Zeitebenen erzählt. Rückblenden ermöglichen eine Rückschau auf vergangene Geschehnisse zwischen Lee und Parker.
Der Schreibstil von Kristina Moninger ist unheimlich leicht und flüssig. Die Handlung wird sehr lebendig erzählt und dargestellt, weshalb es mir als Leserin leicht gefallen ist, die verschiedenen Emotionen wahrzunehmen.

INHALT
Nachdem es in den vorherigen Bänden um Avery, Isabella und Odina ging, ist der vierte Band nun Lee und ihrer ersten Liebe Parker gewidmet.
Lee erreicht eine beunruhigende Nachricht aus Harbour Bridge, weshalb sie dorthin zurückkehrt und sich in Parkers vermeintlich leerem Ferienhaus einquartiert. Sie ahnt nicht, dass dort auch verletzte Gefühle und ihre Freundinnen von damals auf sie warten, denen sie nie gestanden hat, was in jenem Sommer, in dem Josie spurlos verschwand, wirklich passiert ist.
Das Buch soll ein Mix aus New Adult und Crime sein, wobei der Crime-Anteil deutlich geringer ist, als man vielleicht denken mag.

PROTAGONISTEN
Die Protagonisten habe ich insgesamt als sehr vielseitig wahrgenommen. Lee konnte ich bisher eher schlecht einschätzen, weshalb ich dankbar bin, sie nun endlich näher kennengelernt zu haben. Lee ist sehr charakterstark und humorvoll, wenn auch etwas chaotisch und manchmal unsensibel. Parker mochte ich sogar ein wenig mehr. Ich bewundere ihn für seine überaus treue und loyale Art. Eine Green Flag auf zwei Beinen, quasi. Einfach der perfekte Book-Boyfriend.

KRITIK
Mit dem vierten und letzten Band der Reihe sind leider noch viel zu viele Fragen ungeklärt, als dass ich guten Gewissens volle Punktzahl geben kann. Ich hätte mir zudem einen größeren Crime-Anteil gewünscht und eine höhere Präsenz von Avery, Isabella und Odina. Die erste Buchhälfte erschien mir recht langatmig.

FAZIT
Ich liebe die Breaking Waves Reihe von Kristina Moninger. Leider ist der vierte Band zugleich auch der schwächste Band dieser Reihe.

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