Cover-Bild All Saints High - Die Prinzessin
Band 1 der Reihe "All Saints High"
(29)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 27.03.2020
  • ISBN: 9783736311435
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
L. J. Shen

All Saints High - Die Prinzessin

Anja Mehrmann (Übersetzer)

Bereits mit unserem ersten Kuss waren wir dem Untergang geweiht ...

Daria Followhill ist reich, wunderschön und das beliebteste Mädchen der All Saints High. Sie müsste sich wie eine Prinzessin fühlen. Doch ihr Leben ist alles andere als perfekt. Seit sie vor vier Jahren aus Eifersucht die Zukunft der gleichaltrigen Silvia Scully zerstört hat, plagen sie schlimme Schuldgefühle. Als sie nun erfährt, dass Silvias Zwillingsbruder Penn nach dem Tod seiner Mutter kein Zuhause mehr hat, sorgt sie kurzerhand dafür, dass ihre Eltern Penn bei sich aufnehmen. Und obwohl er keinen Zweifel daran lässt, dass er Daria hasst, ist sie machtlos gegen das heftige Kribbeln zwischen ihnen. Dabei weiß sie, dass seine Liebe sie zerstören könnte ...

Mitreißend, düster und nichts für schwache Nerven!

Der Auftaktband der ALL-SAINTS-HIGH -Reihe von SPIEGEL -Bestseller-Autorin L.J. Shen

Die ALL-SAINTS-HIGH -Reihe:

1. Die Prinzessin

2. Der Rebell (erscheint am 28.07.2020)

3. Der Verlorene (erscheint am 30.12.2020)


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.02.2022

Was sich zwei Menschen gegenseitig aus Liebe antun können....

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Handlung: Mit "All Saints High - Die Prinzessin" startet L. J. Shens Dark Romance-Trilogie mit Highschool Kontext, von der ich schon Band 3 gelesen habe. Erzählt wird der Roman abwechselnd aus der Sicht ...

Handlung: Mit "All Saints High - Die Prinzessin" startet L. J. Shens Dark Romance-Trilogie mit Highschool Kontext, von der ich schon Band 3 gelesen habe. Erzählt wird der Roman abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten Penn und Daria, wobei jedes der Kapitel mit einem kurzen Gedicht beginnt. Genau wie in "All Saints High - Der Verlorene" ist die Handlung recht verworren und zugunsten von Drama und Atmosphäre müssen Glaubwürdigkeit und Realismus hin und wieder zurückstecken. Da L. J. Shen ihren Schwerpunkt jedoch mehr auf die intensive, leidenschaftliche, düstere Haters-to-Lovers-Geschichte legt, als auf die Rahmenhandlung, kann man darüber aber gut hinwegsehen. Bevor dem Lesen sollte man unbedingt die Triggerwarnung beachten, da sobald sich zartere Gefühle hinter den Masken aus Hass offenbaren, ernste Probleme auf den Tisch kommen. Man sollte sich von dem fröhlichen Cover also nicht täuschen lassen: Das einzige Zuckersüße und Harmlose der Geschichte ist das Ende, das zwar ein wenig übertrieben, aber dennoch eine angenehme Abwechslung zur Düsternis des Rests war.

Schreibstil:
Auch wenn sich die Autorin hier wieder an Themen aus dem Dark Romance Genre bedient und toxische Anklängen, intrigante Manipulationen, roher Schmerz, Mobbing und Gewalt auf der Tagesordnung stehen, entwickelt die Geschichte wieder eine atemberaubende Sogwirkung und man will einfach immer weiterlesen. Denn wenn man an der derben Sprache ihrer Figuren und ihrer Grausamkeit, was sie miteinander anstellen, vorbeisieht, ist die Geschichte einfach herzzerreißend schön und kunstvoll gemacht. Die Autorin malt mit der ganzen Gefühlspalette, um ihre Figuren leiden, taumeln und fallen zu lassen, nur um sie danach liebevoll wieder aufzurichten. L. J. Shen tut hier also mal wieder das, was sie am besten kann: Sie tanzt auf der schmalen Linie zwischen Liebe und Hass und zeigt auf mitreißende Art und Weise, was sich zwei Menschen gegenseitig aus Liebe antun können.

Figuren:
Auch zu den beiden Figuren habe ich wieder ein typisches L.J.-Shen-Verhältnis. Man mag Penn und Daria nicht unbedingt zu jedem Zeitpunkt und kann deren Handlungen schon gar nicht immer nachvollziehen und doch lösten die beiden mal wieder das neugierige Bedürfnis in mir aus, sie wie ein morbides Kunstwerk immer weiter zu betrachten und zu analysieren. Besonders Daria hat mir hier sehr gut gefallen. Sie ist zwar nicht unbedingt auf den ersten Blick sympathisch, aber mit ihrer Eifersucht, ihrem Wunsch nach Echtheit und den hinter Grausamkeit verborgener Unsicherheit einfach wunderbar glaubwürdig. Penn ist da schon schwieriger zu fassen und zu verstehen, da er ständig zwischen Extrempolen wie Liebe und Hass, Good Boy und Bad Boy, verantwortungsvoll und gedankenlos pendelt. Tatsächlich verhalten sich die beiden das erste Mal tatsächlich wie Teenager. Schlimmschön zerbrochene, hoffnungslos verkorkste und übertrieben verwöhnte Teenager zwar, aber immerhin habe ich ihnen ihr jeweiliges Alter anders als bei L. J. Shens anderen Romanen hier abgenommen. Neben den beiden Hauptfiguren werden wir hier auch in die Freundesclique der All Saints High eingeführt und lernen die Hauptfiguren der beiden Folgebände kennen. Zusätzlich dürfen auch Melody und James, die Eltern von Daria und gleichzeitig die Protagonisten aus L. J. Shens früherer Reihe "Sinners of Saints" in einem Kapitel ihre Perspektive darlegen.


Die Zitate:


"Wir Mädchen haben eine unsichtbare Schnur hinter dem Bauchnabel, und nur ganz bestimmte Typen können daran ziehen. Dieser Junge hier... wird sie zerreißen, wenn ich es zulasse."

"Es war Liebe auf den ersten Blick. Hass auf den zweiten. Begehren auf den dritten. Aber vier ist meine Glückszahl. Deshalb wirst du mein sein."

"Die Sonne hat eine Menge mit dem Hass gemeinsam - beide sind wunderschön und tödlich und lebenswichtig. Sie kann dich blenden, aber sie lässt dich auch weitergehen. Hass treibt einen viel stärker an als Liebe. Liebe ist Glück und Friedfertigkeit. Glückliche Menschen sind nicht getrieben. Sie ... existieren eben. Aber wir, die hasserfüllten Menschen sind anders. Hungrig und zum Äußersten entschlossen. Hasserfüllte Menschen sind die besten Liebhaber."

"Menschen sind wie Äpfel. Es gibt gute Äpfel. Schlechte Äpfel. Zu reife oder zu unreife. Harte oder weiße. Süße oder saure. Und in jedem Apfel ist ein Kerngehäuse. Ein Herz. Etwas, das ihn einzigartig macht."

"Ich glaube, ich komme allmählich über die Tatsache hinweg, dass sie magisch ist und ich echt, aber vielleicht ist Echtsein ja genauso magisch."



Das Urteil:


Trotz leicht übertriebener Handlung und nicht unbedingt sympathischer Figuren konnte mich "All Saints High - Die Prinzessin" wieder einwickeln. L. J. Shen zeigt abermals auf mitreißende Art und Weise, was sich zwei Menschen gegenseitig aus Liebe antun können.

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Veröffentlicht am 21.09.2021

Versteh einer den Hype....

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So. Viel Lob und viel Präsenz bei Instagram. So habe ich dieses Buch empfunden. Schon nach den ersten Seiten bin ich fasziniert. Aber eher so wie beim Trash TV, man ist nicht wirklich begeistert, will ...

So. Viel Lob und viel Präsenz bei Instagram. So habe ich dieses Buch empfunden. Schon nach den ersten Seiten bin ich fasziniert. Aber eher so wie beim Trash TV, man ist nicht wirklich begeistert, will aber trotzdem wissen wie es ausgeht.... Lange Rede kurzer Sinn, mal was anderes, aber die anderen Teile werde ich mir sparen....

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Veröffentlicht am 09.04.2020

Keine süße Highschool-Romanze ;-)

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ALL SAINTS HIGH – DIE PRINZESSIN ist der erste Teil der ALL SAINTS – REIHE von L. J. SHEN. Wissen sollte man, dass es sich bei dieser Reihe um ein Spin-off der SINNER OF SAINT – REIHE handelt. In dieser ...

ALL SAINTS HIGH – DIE PRINZESSIN ist der erste Teil der ALL SAINTS – REIHE von L. J. SHEN. Wissen sollte man, dass es sich bei dieser Reihe um ein Spin-off der SINNER OF SAINT – REIHE handelt. In dieser Reihe spielt nun die nächste Generation die Hauptrollen.
Ich war total neugierig auf den Auftakt der neuen Trilogie von L. J. SHEN.
Das COVER mag ich sehr gerne, das gilt aber für nahezu alle Cover von Büchern aus dem LYXverlag. Der KLAPPENTEXT hat mir gut gefallen und mich sehr neugierig gemacht.
HAUPTPROTAGONISTIN DARIA FOLLOWHILL kommt aus einer reichen Familie, ist wunderschön und wahnsinnig beliebt auf der ALL SAINTS HIGH. Man mag glauben, dass sie das perfekte Leben lebt.
Ich muss sagen, dass ich mit DARIA lange Zeit nicht warm geworden bin. DIE PRINZESSIN trifft es schon ganz gut. Ein sympathischer Protagonist war sie für mich den größten Teil des Buches nicht.
PENN steht für so ziemlich alles, für das DARIA nicht steht. Er ist nach dem Tod seiner Mutter erst einmal allein, arm und ohne Zuhause.
Das Buch viele INTERESSANTE und SPANNENDE NEBENCHARAKTERE, aber auch hier sind einige sehr unsympathische Protagonisten dabei.
Der Einstieg in das Buch dürfte nicht ganz so einfach sein, wenn man die SINNER OF SAINT – REIHE nicht kennt. Man begegnet vielen von dort schon bekannten Namen und Figuren und muss sich im Zweifelsfall erst einmal einlesen. Meiner Meinung nach braucht man die Vorgängerreihe zwar nicht zwingend gelesen zu haben, einfacher macht es das einem aber schon.
Die HANDLUNGEN der einzelnen Protagonisten sind für mich nicht immer nachvollziehbar. Das Buch steckt voller Klischees und die Protagonisten reagieren sehr oft vollkommen übertrieben.
Dennoch kann man das Buch kaum aus der Hand legen. Ich wollte permanent wissen, wie es weiter geht.
Sehr SPANNEND GESCHRIEBEN finde ich die Dynamik zwischen DARIA und MELODY (ihrer Mutter).
Insgesamt bietet das Buch diverse Emotionen. RACHE, HASS, WUT, EIFERSUCHT, ANZIEHUNGSKRAFT, HOFFNUNG, VERZWEIFLUNG spielen eine große Rolle.
Der SCHREIBSTIL der Autorin ist sehr gut zu lesen. Sie hat eine sehr moderne Schreibart. Allerdings muss man mit doch sehr eindeutiger und expliziter Sprache zurechtkommen. Mir hat die Wortwahl in diesem Buch nicht immer gefallen. Die Geschichte ist überwiegend aus DARIAS und PENNS Perspektiven geschrieben, was mir sehr gut gefällt, aber auch DARIAS Eltern bekommen nochmal einen Teil.

Alles in allem konnte ich das Buch schlecht aus der Hand legen, es ist aber auch nicht mein Lieblingsbuch der Autorin. ALL SAINTS HIGH – DIE PRINZESSIN ist definitiv keine süße Highschool-Geschichte. Dennoch bin ich sehr gespannt auf die weiteren Teile der Reihe. Von mir gibt es 3,5 von 5 STERNEN.

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Veröffentlicht am 06.04.2020

Eine facettenreiche, spannende Liebesgeschichte, bei der mir das ganze Teenie-Drama aber ein wenig too much ist.

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Ich habe mich sehr gefreut, dass mir der LYX-Verlag das Rezensionsexemplar von "All Saints High - Die Prinzessin" von L. J. Shen zur Verfügung gestellt hat, auf welches ich durch sein hübsches Cover aufmerksam ...

Ich habe mich sehr gefreut, dass mir der LYX-Verlag das Rezensionsexemplar von "All Saints High - Die Prinzessin" von L. J. Shen zur Verfügung gestellt hat, auf welches ich durch sein hübsches Cover aufmerksam wurde. Mir gefallen typografische Cover mit Pastelltönen immer besonders :) Vielen Dank an dieser Stelle noch mal für das Buch! Die Autorin war mir bislang noch nicht bekannt, obwohl ich bereits vieles über ihre Bücher gehört habe. Dieser erste Teil der Reihe "All Saints High" ist also mein erstes Werk von L. J. Shen und ich war sehr neugierig, was mich erwarten würde.

Der Leser taucht in die Welt der Daria Followhill ein, einem verzogenen und reichen Teenagermädchen. An der All Saints High ist Daria die beliebteste Schülerin und sie dürfte ein Leben in Hülle und Fülle führen – doch dem ist nicht so. Aufgrund einer Entscheidung in ihrer Vergangenheit aus Eifersucht, die das Leben von Silvia Scully, der Erzfeindin von Daria, maßgeblich veränderte, ist Daria nicht mehr die selbe. Immer mehr verzehren sie die Schuldgefühle und diese werden auch durch Silvias Zwillingsbruder Penn nicht weniger, der plötzlich in ihr Leben tritt und bei ihr und ihrer Familie wohnen soll. Die Dinge nehmen ihren Lauf...

Ich habe so meine Schwierigkeiten mit den Protagonisten warm zu werden. Daria ist nicht die Sympathieträgerin, die ich mir gewünscht habe. Allerdings kann ich sie nach und nach immer besser verstehen und lerne ihre Motive kennen. Auch bei Penn weiß ich lange nicht, was ich von ihm halten soll. Auf welcher Seite steht er wirklich? Dass ich Silvia von Anfang bis Ende nicht wirklich ausstehen kann, ist den meisten Mitlesern/-innen wohl verständlich :D aber auch sie hat ihre begründeten Motive... trotzdem ist es auf Seiten beider Mädchen keine Lösung, SO gegeneinander anzugehen. Da habe ich mich manchmal echt wie im falschen Film gefühlt, bei den ganzen Intrigen und Streitereien. Dennoch sind manche Konflikte zwischen den Protagonisten wirklich spannend und im positiven Sinne nervenaufreibend! Die Wortgefechte zwischen Mutter und Tochter sind zum Beispiel wirklich interessant und ich frage mich, wie sich ihre Beziehung im Laufe der Geschichte noch entwickeln wird! Auch habe ich mich lange gefragt, was zwischen Daria und ihrem Schulleiter abgeht, was mich schlussendlich mächtig schockiert. Da hat Daria sich wirklich selber geknechtet...

Der Schreibstil der Autorin ist sehr bildgewaltig und poetisch und lässt sich flüssig lesen. Es wird aus den Ich-Perspektiven von Penn und Daria, aber auch einmal von deren Mutter und Vater berichtet. So bekomme ich den größtmöglichen Zugang zu ihren Persönlichkeiten – auch wenn mir hier keiner so richtig ans Herz wachsen wollte. Manchmal sind die Formulierungen aber auch recht derb, was in einem großen Kontrast zu dem üblichen, sanfteren und künstlerischen Schreibstil steht. Diese beiden Varianten harmonieren meiner Meinung nach nicht besonders miteinander. Ein weiterer Kritikpunkt stellt für mich die ein oder andere unrealistische Handlung, gerade zum Ende hin, dar.

Nichtsdestotrotz konnte mich das Buch fesseln, wenn ich auch mit ein wenig Müh den Überblick über viele verschiedene Protagonisten behalten musste. Die Geschichte zeigt aber schön auf, was es heißt reinen Wein einzuschenken, zu verzeihen und wieder eine Familie zu werden, das sind für mich wirklich positiven Aspekte :) Die erotischen Parts haben mich nicht wirklich überzeugen und anregen können, sie waren mir zu gefühllos. Der gegenseitige Hass war mir hier einfach zu groß.

Für eine solide Geschichte, die es so in der Form noch nicht gab, vergebe ich 3 Sterne und rate einfach: Macht euch euer eigenes Bild :) ***

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Veröffentlicht am 24.04.2020

Die Folgen der Eifersucht

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Wow, hier geht es ganz schön ab. Die Kinder aus der Sinners of Saint sind nicht ohne. In diesem Band geht es vor allem um Daria, die schon länger Probleme mit ihrem inneren Hulk hat: der Eifersucht. In ...

Wow, hier geht es ganz schön ab. Die Kinder aus der Sinners of Saint sind nicht ohne. In diesem Band geht es vor allem um Daria, die schon länger Probleme mit ihrem inneren Hulk hat: der Eifersucht. In solchen Momenten begeht sie Fehler mit gravierenden Folgen, für andere aber auch für sich selbst, denn ihr schlechtes Gewissen macht ihr zu schaffen. Leider kapieren auch ihre Eltern das erst sehr spät.

Irgendwann wann in der Mitte war mir das alles zu viel und ich habe die Geschichte unterbrochen, aber dann wollte ich doch wissen wie es weitergeht und plötzlich konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Vor allem das Verhalten der Mutter fand ich lange nicht zu begreifen. Das Buch ist also schon spannend, aber eben auch schwierig.

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