Cover-Bild Berühre mich. Nicht.
Band 1 der Reihe "Berühre mich nicht Reihe"
(462)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 26.10.2017
  • ISBN: 9783736305274
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Laura Kneidl

Berühre mich. Nicht.

Als Sage in Nevada ankommt, besitzt sie nichts - kein Geld, keine Wohnung, keine Freunde. Nichts außer dem eisernen Willen, neu zu beginnen und das, was zu Hause geschehen ist, zu vergessen. Das ist allerdings schwer, wenn einen die Erinnerungen auf jedem Schritt begleiten und die Angst immer wieder über einen hereinbricht. So auch, als Sage ihren Job in einer Bibliothek antritt und dort auf Luca trifft. Mit seinen stechend grauen Augen und seinen Tätowierungen steht er für alles, wovor Sage sich fürchtet. Doch Luca ist nicht der, der er auf den ersten Blick zu sein scheint. Und als es Sage gelingt, hinter seine Fassade zu blicken, lässt das ihr Herz gefährlich schneller schlagen ...






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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.08.2019

Trotz Kritikpunkte ein Highlight!

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Diese Rezension enthält Spoiler

Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht so recht, wie ich dieses Buch bewerten soll.
Für die, die den Inhalt des Buches nicht kennen und sich trotzdem eine Rezension mit Spoilern ...

Diese Rezension enthält Spoiler

Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht so recht, wie ich dieses Buch bewerten soll.
Für die, die den Inhalt des Buches nicht kennen und sich trotzdem eine Rezension mit Spoilern durchlesen, hier eine kurze Zusammenfassung:
Sage wurde von ihrem Stiefvater misshandelt, wovon ihre Mutter und ihre Halbschwester nichts ahnen.
Dieser schrecklichen Vergangenheit entflieht sie, indem sie weit wegzieht, um zu studieren.
Zwar kann sie damit ihrem Stiefvater entfliehen, doch nicht ihrer psychischen Erkrankung, die in ihr panische Angst auslöst, sobald sie in Gegenwart eines ihr überlegenen Mannes ist.
In ihrer Uni trifft sie auf Luca, der in ihr genau jene Angst auslöst, da er wie ein typischer Bad Boy aussieht.

Meine erste Reaktion nach Beenden des Buches: Wow!
Ich hab es innerhalb weniger Tage gelesen und danach sofort den zweiten Band verschlungen.
Da ich mich mit der Thematik jedoch nicht auskenne und selbst nie in der Lage war, in der Sage sich befindet, hab ich mich ein wenig über Angststörungen informiert. Und das hat meine Sicht auf dieses Buch etwas verändert.

1.
Sages (körperliche) Beziehung zu Luca entwickelt sich viel zu schnell im Vergleich zu ihrer psychischen. Während sie sich ihm körperlich nähert, bleibt sie mental distanziert und erzählt ihm im gesamten ersten Band nichts von ihrer Vergangenheit und der damit verknüpften Angst.
Sie findet immer wieder eine Ausrede und belügt Luca und ihr Umfeld. Das an sich, ist nicht problematisch, jedoch bezeichnet sie gerade diese von Lügen behaftete Beziehung zu Luca als das, was sie gerettet hat. Dabei ist solch eine Beziehung in meinen Augen nicht der Grundstein für eine Genesung.

2.
Dass sie Luca nicht die Wahrheit sagt, hängt mit einer Abmachung zusammen, die sie mit ihrem Stiefvater getroffen hat. Wobei es sich eher um Erpressung handelt.
Mir ist bewusst, dass Angst einen dumme Dinge tun lässt, aber bei Sage konnte ich irgendwann nicht mehr drüber hinwegsehen.
Ihr Stiefvater zwingt sie, niemandem von dem, was er ihr antut, zu erzählen. Er droht, ihrer Schwester und ihrer Mutter etwas anzutun, sollte sie es doch tun.
Spätestens nachdem Sage zu ihm Abstand gewonnen hat, sollte ihr doch klar sein, dass sein Verhalten genauso wenig rational ist wie ihre Angst. Nur weil sie sich an die Abmachung hält, heißt das nicht, dass dieser kranke Schänder sich an seinen Teil der Abmachung hält.
Sage wiegt sich selbst und ihre Familie in Sicherheit. Und dabei hat sie ihre Schwester und Mutter alleine gelassen. Ohne ihnen die Wahrheit zu sagen, ohne ihnen zu sagen, mit wem sie es zu tun haben!

3.
Ich fand es sehr utopisch, dass Luca die Ausnahme ihrer Krankheit ist und es bei ihm total anders ist als bei anderen . Dazu kommt, dass die Therapie-Stunden auf mich nicht realistisch wirken.

4.
Luca! Auch wenn ich mich in ihn verliebt habe, habe ich trotzdem was an ihm auszusetzen. Sein Badboy Verhalten gegenüber Frauen hätte man weglassen können. Aber das war eigentlich nicht so schlimm, weil von dem Verhalten nicht so viel zu sehen war.
Was mich irritiert hat, war eine Situation auf dem Marktplatz mit Sage. Er kommt ihr zu nahe, engt sie ein und ZWINGT sie, ihm zu sagen, wie toll sie ihn findet. Und wie reagiert Sage?! Gar nicht. Sie küsst ihn sogar!
HALLO!? Wer hier nicht irritiert ist von Sages fehlender Panikattacke, dem kann ich auch nicht mehr helfen.

Wer hier jetzt gar keinen Bock mehr hat, dieses Buch zu lesen, soll sich von mir sagen lassen:
Ich, als Unwissende auf diesem Gebiet, konnte über vieles hinwegsehen und die Geschichte auch genießen.
Diese Sachen sind mir nicht während des Lesens, sondern danach, aufgefallen.Das Buch hat mich absolut süchtig gemacht!
Laura Kneidls Schreibstil ist toll und mir sind die meisten Charaktere in dieser Geschichte ans Herz gewachsen! Und letztendlich hat mich dieses Buch zum Nachdenken und Recherchieren angeregt.

Veröffentlicht am 04.08.2019

Anfangs gut, zieht sich die Geschichte schnell und endet recht unlogisch

1

Inhalt: Als Sage in Nevada ankommt, besitzt sie nichts – kein Geld, keine Wohnung, keine Freunde. Nichts außer dem eisernen Willen, neu zu beginnen und das, was zu Hause geschehen ist, zu vergessen. Das ...

Inhalt: Als Sage in Nevada ankommt, besitzt sie nichts – kein Geld, keine Wohnung, keine Freunde. Nichts außer dem eisernen Willen, neu zu beginnen und das, was zu Hause geschehen ist, zu vergessen. Das ist allerdings schwer, wenn einen die Erinnerungen auf jedem Schritt begleiten und die Angst immer wieder über einen hereinbricht. So auch, als Sage ihren Job in einer Bibliothek antritt und dort auf Luca trifft. Mit seinen stechend grauen Augen und seinen Tätowierungen steht er für alles, wovor Sage sich fürchtet. Doch Luca ist nicht der, der er auf den ersten Blick zu sein scheint. Und als es Sage gelingt, hinter seine Fassade zu blicken, lässt das ihr Herz gefährlich schneller schlagen ...

Cover: Das Cover finde ich wirklich hübsch. Ganz besonders mag ich die Farben und die Rosen. Die Unterbrechung des Hintergrundbilds macht das Cover dabei gleich viel interessanter.

Meine Meinung: "Berühre mich. Nicht." war nach "Someone New" mein zweites Buch von Laura Kneidl und ehrlich gesagt, war ich etwas skeptisch, da ich doch ein paar Kritikpunkte beim letzten Buch hatte. Anfangs schien dieses Geschichte aber deutlich besser zu werden, doch noch eine Weile stellten sich bei mir die gleichen Probleme ein wie beim vorherigen Laura-Kneidl-Buch.

Aber erstmal zu den Aspekten, die mir durchgehend gut gefallen haben. Da wäre zu einem der Schreibstil, der einen lockeren und angenehmen Lesefluss ermöglicht. Wenn man das Buch einmal in der Hand hatte, flog man regelrecht durch die Seiten. Außerdem werde die Gefühle extrem gut transportiert. Wenn Sage ihr Ängste verspürt, war es so, als würde auch ich sie fühlen.

Das war nicht immer angenehm, denn Sage hat eine wirklich schlimme Vergangenheit, ist sehr verschlossen und vertraut nur wenigen. Nur nach und nach wird ihr trauriges Geheimnis gelüftet. Luca als männlicher Gegenpart fiel ebenfalls in die Kategorie "sensibel mit schwieriger Vergangenheit". Dadurch wird kein großer Kontrast zu Sage gebildet, wie es in dem Genre oft üblich ist und das fand ich sehr erfrischend. Ganz im Gegenteil - Luca verhält sich sehr einfühlsam und drängt Sage niemals mehr Preis zu geben oder weiter zu gehen, als sie bereit ist.

Doch nach und nach hat genau das bei mir Problem verursacht. Natürlich verschwinden Sages Ängste nicht von heute auf morgen, aber ein bisschen mehr Handlung wäre schön gewesen. Stattdessen wird die Geschichte durch detailreiche und nicht unbedingt relevante Szenen, wie den Besuch von Sages bester Freundin, künstlich in die Länge gezogen. Ohne im Plot voranzukommen. Das gleiche Problem hatte ich bereits mit "Someone New". Vielleicht bin ich einfach nicht für Laura Kneidls Erzählstil gemacht.

Das Ende hat mich auch nicht vom Gegenteil überzeugen können. Ich konnte die Handlungen von Sage überhaupt nicht nachvollziehen, empfand ihre Aktionen als egoistisch und unlogisch. Mir hat das nur gezeigt, dass sie sich im Verlauf der Geschichte kein bisschen weiterentwickelt hat. Alles in allem habe ich wirklich mehr erwartet von diesem Buch.

Fazit: Zu Beginn hat mir "Berühre mich. Nicht" wirklich Spaß gemacht. Der Schreibstil war toll, die Emotionen wurden super transportiert und der Plot war interessant. Doch je weiter die Geschichte voranschritt, desto weniger passierte. Die Handlung kam nicht vorwärts, wurde stattdessen künstlich in die Länge gezogen und das Ende hat mir persönlich gar nicht gefallen. Schade, denn anfangs schien wirklich viel mehr Potenzial vorhanden.

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Veröffentlicht am 22.07.2019

Schönes Buch, aber keine Spannung

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Inhalt:

Sage beginnt 6000 Meilen von ihrer Vergangenheit entfernt ein neues Leben, als Studentin. Sie nimmt einen Nebenjob an, findet neue Freunde, aber dennoch ist die Angst ihr täglicher Begleiter. ...

Inhalt:

Sage beginnt 6000 Meilen von ihrer Vergangenheit entfernt ein neues Leben, als Studentin. Sie nimmt einen Nebenjob an, findet neue Freunde, aber dennoch ist die Angst ihr täglicher Begleiter. Bis sie auf Luca trifft. Groß, muskulös und voller Tatoos ist er der Inbegriff ihrer Ängste. Dennoch beginnt er langsam etwas in Sage zu verändern, bis ihre Vergangenheit alles einstürzt was sie sich aufgebaut hat.

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist sehr warmherzig, mitfühlend und angenehm leicht. Somit lässt sich das Buch theoretisch in einem Rutsch durchlesen, aber durch die fehlende Spannung gelang mir das einfach nicht. Zum anderen lag es auch daran, dass ich von Anfang an wusste welche Themen thematisiert werden und wie die Handlung ausgehen wird. Dafür gab es genug Andeutungen am Anfang der Handlung. Außerdem waren viele Ereignisse vorhersehbar, was ich persönlich schade finde. Dennoch hat mir das Buch ganz gut gefallen, was zum Großteil an Luca liegt. Irgendwie habe ich mich in Teilen in ihm wiedererkannt und gleichzeitig ein wenig verliebt. April habe ich auch sofort ins Herz geschlossen, da sie so eine warmherzige und kluge Frau ist, sowie sich sofort um Sage gekümmert hat. Sie ist einfach die perfekte beste Freundin. Sage mag ich auch total gerne und ich finde sie hat - bis zum Ende - eine großartige positive Entwicklung durchlebt. Sie hat mich mit ihrer kämpferischen Natur und ihrem eisernen Willen immer wieder beeindruckt, obwohl ihre psychische Verfassung nicht stabil ist.
Zusammenfassend, sind die Charaktere und der Schreibstil echt klasse und gut gelungen. Jedoch fehlt dem Buch größtenteils die Spannung, weswegen man sich auf ein ruhigeres Buch einstellen sollte.

Veröffentlicht am 01.07.2019

Ein gelungener Auftakt

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Ich habe von diesen Bücher so viel gutes gehört und meine Erwartungen waren sehr hoch. Das Cover finde ich wahnsinnig toll, der Schreibstil der Autorin ist auch wirklich super und die Handlung ist eine ...

Ich habe von diesen Bücher so viel gutes gehört und meine Erwartungen waren sehr hoch. Das Cover finde ich wahnsinnig toll, der Schreibstil der Autorin ist auch wirklich super und die Handlung ist eine typische Bad Boy Geschichte, der das Mädchen seiner Träume findet. Ich fand diesen Teil wirklich gut, meiner Meinung nach dreht sich die ganze Geschichte aber ein bisschen zu viel um Sage. Was mit Sage und ihrem Stiefvater passiert ist, lässt sich aus der Geschichte herauslesen, jedoch hoffe ich, im zweiten Teil mehr darüber zu erfahren.
Was mich ein bisschen gestört hat, ist, dass die Autorin oft plötzliche Zeit/Ortsprünge macht, ohne sie mit Absatz oder ähnliches zu markieren.

Veröffentlicht am 12.12.2018

Ein interessanter Auftakt

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Die Autorin ist mir bereits durch einige Fantasy-Bücher bekannt, welche mir alle wirklich gut gefallen haben. Deswegen war ich neugierig, ob mich auch dieses Buch hier überzeugen kann.

Story:
Ich muss ...

Die Autorin ist mir bereits durch einige Fantasy-Bücher bekannt, welche mir alle wirklich gut gefallen haben. Deswegen war ich neugierig, ob mich auch dieses Buch hier überzeugen kann.

Story:
Ich muss gestehen, dass ich von Anfang an mit wenigen Erwartungen an das Buch gegangen bin. Von dem Genre bin ich in letzter Zeit öfter enttäuscht worden und somit habe ich einfach die Erwartungen runtergeschraubt, um dem Buch auch eine Chance zu geben. Am Ende war ich durchaus positiv überrascht, auch wenn mich nicht alles überzeugen konnte.
Den Einstieg fand ich ein bisschen schwierig. Wir erleben Sage, wie sie in Nevada ankommt und sich in ihrem neuen Leben zurechtfinden muss. Schnell ist klar, dass in ihrer Vergangenheit etwas schlimmes passiert sein muss, die Auflösung bekommen wir allerdings erst viel später. Man kann sich zwar schnell denken, was passiert ist, aber ich fand es doch ein wenig befremdlich, dass es erst relativ spät wirklich auch thematisiert wird.
Insgesamt fand ich die Handlung interessant, ich bin relativ schnell durch die Seiten gerauscht. Sie hat mich gefesselt und ich war immer neugierig, wie es weitergehen wird. Ich muss aber auch sagen, dass mir im Nachhinein ein wenig die Höhepunkte in der Handlung gefehlt haben. Es ist nicht so, dass es keine gab, aber sie alle bezogen sich auf die persönliche Entwicklung der Protagonistin. Insgesamt hätte ich mir da ein wenig mehr gewünscht.
Das Ende ... nun darüber hatte ich schon einiges gehört, dementsprechend hatte ich mich auf das Schlimmste eingestellt. Und das ist dann auch eingetreten, ein richtiges Cliffhanger-Ende. Allerdings hätte ich mir doch etwas anderes gewünscht, da dieses Ende schon ein wenig klischeemäßig war und ich danach ein wenig genervt. Insgesamt hatte mir das Buch tatsächlich gut gefallen, aber das Ende hat leider nicht dazugehört.

Charaktere:
Protagonistin des Buches ist Sage. Am Anfang habe ich ein bisschen gebraucht, bis ich sie verstehen konnte, aber mit der Zeit hat sich das gebessert und ich mittlerweile mag ich sie. Ich fand es spannend, ihre Fortschritte zu verfolgen und bin nach wie vor beeindruckt, was sie schon alles erreicht hat.
Mein Lieblingscharakter ist aber wohl Luca. Auch wenn er am Anfang der typische Bad Boy ist, zeigt er schnell, dass mehr in ihm steckt. Er hat mich immer wieder zum schmunzeln gebracht und ebenso oft überrascht.
Auch die anderen Charaktere konnten mich überzeugen und haben die Handlung sehr bereichert. Ich bin gespannt, wie es mit ihnen allen weitergehen wird.

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und gut zu lesen. Wie ich es schon von ihren Fantasy-Bücher gewohnt bin, bin ich nur so durch die Seiten gerauscht und wollte immer wissen, wie es weitergeht. Der Sog ist definitiv geblieben.
Das Buch wird aus der Sicht von Sage erzählt. Das fand ich gut, da man sie so besser verstehen konnte und auch einen Eindruck von ihrer Angst erhalten hat. Persönlich hätte ich mir auch ein paar Momente aus Luca's Sicht gewünscht.

Mein Fazit
Ein interessanter Auftakt der Dilogie :)
Bisher kannte ich die Autorin nur aus der Fantasy, aber auch mit diesem Buch konnte sie mich überzeugen. Die Story ist fesselnd, ich bin nur so durch die Seiten gerauscht. Insgesamt haben mir zwar ein wenig die Höhepunkte gefehlt, aber der Fokus auf die Protagonistin und ihre Entwicklung hat schon viel wett gemacht. Der Cliffhanger ist heftig und macht neugierig auf den zweiten Band.