Cover-Bild Verliere mich. Nicht.
Band 2 der Reihe "Berühre mich nicht Reihe"
(345)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 26.01.2018
  • ISBN: 9783736305496
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Laura Kneidl

Verliere mich. Nicht.

Sie fürchtet sich vor der Liebe. Doch noch mehr fürchtet sie, ihn zu verlieren ...

Mit Luca war Sage glücklicher als je zuvor in ihrem Leben. Er hat ihr gezeigt, was es bedeutet, zu vertrauen. Zu leben. Und zu lieben. Doch dann hat Sage' dunkle Vergangenheit sie eingeholt - und ihr Glück zerstört. Sage kann Luca nicht vergessen, auch wenn sie es noch so sehr versucht. Jeder Tag, den sie ohne ihn verbringt, fühlt sich an, als würde ein Teil ihrer selbst fehlen. Aber dann taucht Luca plötzlich vor ihrer Tür auf und bittet sie, zurückzukommen. Doch wie soll es für die beiden eine zweite Chance geben, wenn so viel zwischen ihnen steht?

"Dieses Buch bricht einem das Herz und setzt es anschließend liebevoll wieder zusammen." Mona Kasten

Das große Finale der mitreißenden Liebesgeschichte von Sage und Luca!


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.05.2021

Leider eine Enttäuschung - mehr oder weniger

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MEINE MEINUNG

Im Oktober habe ich den ersten Teil dieser kleinen Reihe gelesen und fand ihn leider nicht so toll wie gefühlt alle anderen Leser. Die Protagonistin Sage empfand ich einfach sehr nervig. ...

MEINE MEINUNG

Im Oktober habe ich den ersten Teil dieser kleinen Reihe gelesen und fand ihn leider nicht so toll wie gefühlt alle anderen Leser. Die Protagonistin Sage empfand ich einfach sehr nervig. Trotzdem wollte ich den zweiten Teil dazu lesen weil ich ihn eh schon zu hause hatte, extra gekauft hätte ich ihn mir eher nicht. Ob der zweite Band mehr überzeugen konnte?

Schreibstil

Der Stil ist genau wie im ersten Teil, was natürlich zu erwarten war. Laura Kneidl schreibt nicht schlecht allerdings hat es mir auch hier wieder an Emotionen und Spannung gefehlt bzw. kam davon nichts bei mir an. Wir lesen wie gehabt nur aus der Sicht von Sage, die leider immer noch nervig in meinen Augen ist.

Handlung

Sage hat sich vor Kurzem von Luca getrennt. Mi ihm war sie sehr glücklich, doch ihre Vergangenheit hat sie eingeholt und von der will sie Luca nichts erzählen. Sage kann ihn allerdings nicht vergessen und trauert ihm sehr nach. Außerdem laufen sie sich oft über den Weg denn sie studieren auf derselben Uni, haben den gleichen Nebenjob und auch noch dieselben Freunde. Sage lässt sich etwas hängen und zieht sich zurück. Eines Tages steht Luca vor der Tür ihres schäbigen Motelzimmers und bittet sie zurück in ihre WG zu kommen. Sage geht mit, hat aber den festen Entschluss gefast sich nicht wieder mit ihm einzulassen. Ihr guter Wille bröselt immer mehr. Wird es für die beiden noch eine zweite Chance geben? Oder funkt Sage´s Vergangenheit wieder dazwischen?

Charaktere

Sage hatte eine furchbare Kindheit, musste schlimmer Erfahrungen machen und ist dadurch nachhaltig geschädigt. Sie hat eine große Angststörung entwickelt insbesondere im Zusammenhang mit fremden Männern. In ihrer Freizeit bastelt sie Schmuck, den sie online verkauft. Sie studiert Physiologie und möchte später mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Sie ist unsterblich in Luca verknallt, ziemlich unerfahren dadurch verunsichert und durch ihre Vergangenheit eingeschüchtert.

Luca kommt aus einem guten Elternhaus, hat daher viel Geld ist sportlich und sehr belesen. Bisher war er immer ein Mann für eine Nacht, keine Gefühle, kein Ärger. Und dann kam Sage. Sie berührt ihn auf eine neue Art und Weise. Die plötzliche Trennung von ihr macht ihm sehr zu schaffen.

Es gibt viele interessante Nebenfiguren, die meiner Meinung nach viel mehr Aufmerksamkeit verdient haben.

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Veröffentlicht am 18.01.2021

nach 255 Seiten (leider!) abgebrochen...

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Puuh, schwierig. Es ist bereits eine ganze Weile her, seit ich Band 1 (Berühre mich. Nicht) gelesen habe. Zum "Auffrischen" habe ich mich daher kurz durch Band 1 geblättert. Tatsächlich bin ich nach fast ...

Puuh, schwierig. Es ist bereits eine ganze Weile her, seit ich Band 1 (Berühre mich. Nicht) gelesen habe. Zum "Auffrischen" habe ich mich daher kurz durch Band 1 geblättert. Tatsächlich bin ich nach fast drei Jahren aber nicht mehr so gut in die Story gekommen, gleichwohl ich meine Erinnerungen an Band 1 noch gut wahrgenommen habe.

Was mir gut gefällt: Band 2 hat (ebenso wie Band 1) einen starken Wiedererkennungswert. Das Cover ist traumhaft schön und ergänzt "Berühre mich. Nicht." nahezu ideal.
Ich mag den Schreibstil von Laura immer noch sehr gerne, der es mir letztendlich leicht gemacht hat, das Buch trotz aller Differenzen irgendwie zu lesen: flüssig, locker und leicht. Sage und Luca haben mir als Protagonisten insgesamt "ganz gut" gefallen. Sage, deren Verhalten ich oft als widersprüchlich und sprunghaft wahrgenommen habe. Luca, der mit seiner absolut loyalen Art begeistert. An April konnte ich mich schnell wieder erinnern, ebenso an das verzwickte Verhältnis zwischen Sage und ihrer Familie, insbesondere zu Nora und Alan. Connor möchte ich an dieser Stelle hervorheben. Er übernimmt eine unerwartet große, wichtige Rolle.

Verliere mich. Nicht. konnte mich aber insgesamt leider nicht überzeugen. Es passierte ganz viel - und letztendlich nichts. Zwischen Sage und Luca entwickelt sich ein (gefühlt) niemals endendes Hin und Her, das mich nicht selten an meine Grenzen gebracht hat. Das ambivalente Verhältnis der beiden Protagonisten hat mich gestört, die WG- und Jobsuche von Sage war langweilig. Letztendlich war es einzig und allein der locker-leichte Schreibstil, der mich das Buch zumindest bis zur Hälfte lesen lassen hat. Vom Ende habe ich nicht viel erwartet. Sicherlich gibt es ein ständiges Hin und Her - und schließlich das langersehnte Happy End. Dafür wollte ich mich nicht durchkämpfen. Vielleicht habe ich zwischen Band 1 und 2 einfach zu viel Zeit vergehen lassen. Vielleicht aber ist Band 1 auch einfach stärker.

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Veröffentlicht am 01.07.2020

Das Ende zieht sich sehr

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DIESE REZENSION ENTHÄLT SPOILER!!!

Warum habe ich das Buch gelesen? – Obwohl mich das erste Buch nicht umgehauen hat, wollte ich wissen wie es weitergeht.

Das Buch setzt direkt dort an, wo der erste ...

DIESE REZENSION ENTHÄLT SPOILER!!!

Warum habe ich das Buch gelesen? – Obwohl mich das erste Buch nicht umgehauen hat, wollte ich wissen wie es weitergeht.

Das Buch setzt direkt dort an, wo der erste Band uns zurückgelassen hat. Sage macht nach der Trennung von Luca komplett dicht und versucht allein ihr Leben wieder auf die Reihe zu bekommen. Doch nach kurzer Zeit kreuzen sich die Wege der beiden wieder, da sie wieder bei ihm und April einzieht. Und ab da beginnt das Hin und Her von neuem. Doch ich finde, dass Sage noch authentisch rüberkommt, da sie weiß, dass sie nicht mit ihm zusammen sein kann, doch das wiederholt sie nicht ständig in Gedanken. Im Gegenteil, ihr Kopf scheint erstmal voll mit anderen Gedanken zu sein: Uni, Schmuck und Serien. Das war’s. Einige Kapitel waren sehr ermüdend, es hat sich unglaublich gezogen, weil einfach nichts passiert ist. Ab und an bekommen die Nebencharaktere wieder ein bisschen Platz in Sages Leben, doch die rücken zunehmend in den Hintergrund. Das finde ich sehr schade, da Laura Kneidl auch hier unterschiedliche Themen anspricht, die in der Gesellschaft größtenteils noch „Tabuthemen“ sind.

Doch ihre Ängste sind noch da und ohne Luca ist es schwerer für sie, aber sie kommt auch nicht in viele Situationen, in der sie Angst bekommen könnte. Bis schließlich Alan vor der Tür steht. Mir war klar, dass dieser Augenblick irgendwann kommen würde und ich finde, dass diese Szene wirklich gut war. Sages Angst kehrt zurück, ohne Vorwarnung und mit voller Wucht. Doch das wird wieder zunichte gemacht, denn dann schläft sie mit Luca, und das nicht nur einmal. Das geht reibungslos, ohne Panikattacken. Genau das, wovor sie sich immer gefürchtet hat. Das hat für mich nicht zusammengepasst. Der Schreibstil der Autorin ist zwar sehr angenehmen und ich habe die Geschichte der beiden auch gerne gelesen, doch diese erotischen Stellen passen immer noch nicht zu Sages Gefühlswelt und ich finde sie daher deplatziert.

Das Ende ist mir zu einfach und unkompliziert. Auf knapp 20 Seiten wird dann die fürchtende Konfrontationen zwischen Sage und Alan abgehandelt, die anfangs sehr spannend schien, an der ich jedoch schnell mein Interesse verloren habe. Natürlich gibt es Beispiele, in denen alles reibungslos klappt und alle das bekommen haben, was sie sich gewünscht oder verdient haben. Aber in diesem Fall war mir das einfach zu märchenhaft. Es gab überhaupt keinen Widerstand, es hat alles reibungslos geklappt. Und darauf hat die Autorin über 800 Seiten hingearbeitet? Das finde ich enttäuschend. Das hätte sie auch in einem einzelnen Buch geschafft, denn dann wäre die Spannung vielleicht nicht so schnell abgeklungen.

Ein paar letzte Worte zum Cover, Titel oder Klappentext? – Den Titel finde ich beim zweiten Band auch unglaublich schön und passend!

Fazit: Die Geschichte ist gut, sie ist wichtig. Sie behandelt Themen, die für die meisten Menschen nicht alltäglich sind. Doch für viele andere leider schon. Sages und Lucas Geschichte ist einzigartig, doch für mich ist sie nur durchschnittlich. Die Autorin hat die Geschichte unnötig in die Länge gezogen und somit den Höhepunkt unspektakulärer gestaltet, als er eigentlich ausfallen sollte. Daher vergebe ich nur 3 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 09.04.2020

Leider nicht meins

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Leider konnte mich der zweite Teil nicht mehr überzeugen als der erste...

Sage und Luca lieben sich - können aber nicht zusammen sein. Sie hat ihn verlassen, weil sie glaubte ihre Vergangenheit würde ...

Leider konnte mich der zweite Teil nicht mehr überzeugen als der erste...

Sage und Luca lieben sich - können aber nicht zusammen sein. Sie hat ihn verlassen, weil sie glaubte ihre Vergangenheit würde sie einholen.

Leider waren so so viele Stellen vorhersehbar, nicht schlecht genug versteckt, sodass ich eigentlich nur noch wollte, dass ich das Buch schnell beende :(
Sage hat mich sehr oft in den Wahnsinn getrieben, weil sie eine der Menschen ist, die denkt es wäre besser alles tot zu schweigen.

Gerade als ich beim Ende dachte, dass wenigstens das Ende mich überzeugen konnte, gab es nochmal eine Stelle die mich seufzen lies. Leider. So viele haben von dem Buch so geschwärmt.

Ich konnte mit Sage nicht mitfühlen (natürlich zum Glück!). Ich hab von einigen auch gehört, dass sie an manchen Stellen Tränen in den Augen hatten, was ich leider auch nicht nachvollziehen kann.

April und Luca waren großartige Charaktere, mit denen ich mich eher identifizieren konnte. Ich bin gespannt ob ein anderes Buch von Laura mich mehr überzeugen kann.

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Veröffentlicht am 01.02.2020

Hat mich nicht so berührt wie Band Eins

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Inhalt:
Noch nie war Sage glücklicher als mit Luca. Luca hat ihr alles gezeigt, was man sich nur vorstellen kann. Er hat ihr gezeigt wie es ist zu lieben, geliebt zu werden, zu vertrauen und zu leben. ...

Inhalt:
Noch nie war Sage glücklicher als mit Luca. Luca hat ihr alles gezeigt, was man sich nur vorstellen kann. Er hat ihr gezeigt wie es ist zu lieben, geliebt zu werden, zu vertrauen und zu leben. Doch ihre Vergangenheit holt sie ziemlich schnell wieder ein. Wodurch Sage sich von Luca trennt. Doch sie kann und will ihn nicht vergessen. Und dann steht er vor ihr und will sie zurück holen. Kann Sage es schaffen und glücklich werden?

Meine Meinung:
Nach dem fiesen Cliffhanger von Band 1 musste ich natürlich sofort weiter lesen. Ich hatte große Erwartungen an den zweiten Band und wurde leider doch enttäuscht.

Das Cover hier ist auch schön, es hat halt nur eine andere Farbe. Wodurch man aber gut sehen kann das beide Bücher zueinander gehören.
Der Schreibstil war auch hier leicht und angenehm zu lesen. Aber die Emotionen kamen für mich nicht greifbar rüber. Während ich im ersten Band voll bei der Sache war und ständig mit Sage mitgefühlt habe, war ich doch zum Teil sehr genervt von ihrere Art. Sage ist in alte Verhaltensmuster zurück gefallen. Doch ich habe das Gefühl, dass diese noch schlimmer waren als vorher. Es hat mich zum Teil genervt das hier viel Zeit und Raum verschwendet wurde.
Als es dann endlich spannend wurde und Sage sich endlich auch Luca anvertraut (meiner Meinung nach hätte das schon längst passieren müssen) ging es plötzlich Schlag auf Schlag. Keiner hatte großartig Fragen. Alles wurde so hingenommen. Und von einer kleinen Unscheinbaren und verängstigten Sage war urplötzlich nichts mehr zu sehen. Von jetzt auf gleich hat sie ein komplett anderes Wesen, was ich nur schwer nachvollziehen konnte, da ihre Vergangenheit nicht einfach so verschwinden kann.

Als es dann Richtung Ende zum Showdown mit ihrer Vergangenheit gekommen ist, ging mir auch das zu schnell. Irgendwie hat ihr jeder geglaubt und keiner auch nur Ansatzweise etwas in Frage gestellt. Was doch auch etwas zu einfach und zu schnell war. In meinen Augen.
Ich wollte es unbedingt zu Ende lesen, bin auch froh das ich es gemacht habe. Trotzdem konnte mich das Buch nicht vollkommen überzeugen und auch nicht komplett greifen.

Fazit:
Während mir vieles zu lange gedauert hat und man eher vor sich hin gedümpelt ist, war mir anderes einfach zu schnell und zu einfach. Da hätte an mancher Stelle weniger Zeit und an anderer Stelle mehr Zeit gut getan.
Trotzdem empfehle ich das Buch jedem, der den ersten Band ebenfalls gelesen hat. Denn es rundet die Geschichte um Sage und Luca ab. Aber ich sage auch gleich dazu, dass die Erwartung nicht zu hoch gestellt werden solte.
Von mir gibt es drei Sterne.

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