Cover-Bild ASH PRINCESS
Band 1 der Reihe "Die ASH PRINCESS-Reihe"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 14.02.2022
  • ISBN: 9783734163159
Laura Sebastian

ASH PRINCESS

Dagmar Schmitz (Übersetzer)

Sie kommt aus der Asche und greift nach den Sternen! Der Auftakt der romantischen Fantasy-Trilogie von Laura Sebastian.

Die Ash Princess Theodosia ist ein Symbol der Schande für ihr Volk. Auf ewig zu einem Leben in Asche und Dunkelheit verdammt, fristet sie ihr Dasein als Gefangene am Hof des Kaisers, der einst ihre Mutter vom Thron gestoßen hat. Doch Theo hat einen eisernen Willen und sie hat einen geheimen Plan: Sie wird die Krone ihrer Mutter zurückerobern, koste es, was es wolle! Dieses Ziel kann sie jedoch nur erreichen, wenn es ihr gelingt, die Macht ihres Erzfeindes, des Kaisers, zu untergraben – und dessen Achillesferse ist sein Sohn. Doch womit Theo nicht gerechnet hat, sind ihre Gefühle für den Prinzen ...

Die »ASH PRINCESS«-Saga bei Blanvalet:
1. ASH PRINCESS
2. LADY SMOKE
3. EMBER QUEEN

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.03.2022

Die Trilogie könnte als Gesamtpaket episch werden - Zumindest, wenn es nach Band 1 geht

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Ich bin schon vor 2 Jahren um diese Reihe rumschlawenzelt. Damals ist sie noch in einem anderen Jugendbuchverlag erschienen. Der Klappentext sagte mir als Fantasyfan absolut zu: Ein Kind, das einmal den ...


Ich bin schon vor 2 Jahren um diese Reihe rumschlawenzelt. Damals ist sie noch in einem anderen Jugendbuchverlag erschienen. Der Klappentext sagte mir als Fantasyfan absolut zu: Ein Kind, das einmal den Thron seines Landes besteigen sollte, wird von einem Tag auf den anderen zur Siegestrophäe eines Mannes, der ihr Land eingenommen und all ihre Lieben getötet hat. 10 Jahre später ist sie als "Ascheprinzessin" bekannt, wird gefoltert, überwacht und gedemütigt. Es scheint keine Hoffnung mehr zu geben bis sich ein Schimmer offenbart und die Ascheprinzessin nicht nur ihrer Rettung, sondern auch der ihres Landes in die Augen blicken kann. Dafür muss der Sohn des Kaisers sterben, der jedoch so andere Seiten zeigt als sein Vater.

Warum habe ich also nicht zugeschlagen? 3 Dinge: Mein SUB, das Cover hat mich nicht umgehauen und ein klein wenig hatte ich Angst, dass mir die Story einen Touch zu viel Romantasy mitbringt. Inzwischen ignoriere ich den SUB. Das Cover ist ein absoluter Traum im Klappenbroschur - der Blanvaletverlag hat sich viel Mühe gegeben, der Trilogie das passende Outfit zu geben. Der 2. Band "Lady Smoke" steht inzwischen auch im Bücherregal und beide Buchrücken nebeneinander bilden einen hübschen Übergang. Ich mag solche Details. Zum Punkt, ob es einen Touch zu viel Romantasy mit sich bringt, da bin ich zwiegespalten. Es kommt zu einer Dreiecksgeschichte, die sich schon relativ früh entwickelt, deswegen sehe ich das nicht als Spoiler an. Es erinnerte mich ein wenig an "Kuss der Lüge" von Mary E. Pearson. Auf der einen Seite der Freund bzw. Verbündete, auf der anderen Seite der Feind bzw. das voraussichtliche Mordopfer. Wie die zwei Seiten einer Medaille. Die amerikanische Autorin Laura Sebastian griff in die Romantikkiste, weil es sich in diesem Part der Story nun mal um die jugendlichen Gefühle der ersten Liebe dreht. Dahingehend passieren einfach ein paar vorhersehbare Dinge, bei denen ich entweder schmunzeln musste oder ein wenig mit den Augen rollte. Darüber kann ich wegsehen, weil die Figuren einfach um die 16 Jahre alt sind.

Zu den Figuren selbst. Wow! Wirklich. Ich bin beeindruckt bezüglich der Charakterausarbeitung, der Details, der Historie, der Erziehung, Erfahrungen, dem Glauben, jede Kleinigkeit, die einfließen kann, ist eingeflossen und authentisch dargestellt. Mir tat es fast schon leid, dass nur aus der Ich-Perspektive der Ascheprinzessin gesprochen wird. Allerdings weist sie eine gute Beobachtungsgabe und Menschenkenntnis auf. Sie musste über Jahre lernen eine Rolle zu perfektionieren, um mit dem Leben davon zu kommen. Im Verlauf entwickelt sie sich mit ihren verschiedenen Rufnamen: Thora für die gefangene Ascheprinzessin, Theo für diejenigen, die zu ihr gehören, Theodosia als Name der künftigen Königin. Viele Facetten in einer Person. So spannend in der Entwicklung. Ich habe mir zig Zitate aufgeschrieben, die sie weiser dastehen lassen als ihr Alter es zulassen sollte. Tapferkeit und Angst liegen hier nahe beieinander. An dieser Stelle möchte ich eine Triggerwarnung aussprechen und damit zur Vorsicht aufrufen! Es werden im Detail Folterszenen, Morde und sexuelle Belästigung beschrieben. Der Verlag empfiehlt das Buch ab 14 Jahren - vielleicht ist das für einige Lesende noch zu früh.

Nicht nur Thoras/Theos/Theodosias Figur blieb mir im Gedächtnis. Ebenso Blaise, ein Freund aus Kindheitstagen, der seine Gefühle mehr schlecht als recht verstecken kann. Dennoch bin ich mir sicher, konnte ich ihm noch nicht alles entlocken. Crescentia, die irgendwie ihre beste Freundin ist, aber eine Kalovaxianerin und damit der Feind. Sie machte es richtig spannend. Nicht zu unterschätzen, aber zu Beginn ein typisch reiches Mädchen. Artemisa und Heron sind Sidekicks, die so kantige Eigenschaften zeigen, dass ich sie nur lieben konnte. Natürlich nicht zu vergessen der Prinz. Ich bin mir immer noch unsicher mit ihm und das soll was heißen. Er wirkt, als wäre er zu gut für die Welt, allerdings hege ich genauso meine Zweifel wie unsere Protagonistin - der nächste Band wird hoffentlich noch mehr Antworten geben. Und es gibt weitere Figuren, inklusive merkwürdiger Namen.

Ach ja, die Namen oder die Benennung von Völkern verknoten beim lauten Aussprechen die Zunge. Ich habe keine Ahnung, warum die Autorin es so kompliziert gemacht hat. Aber gerade über das Volk der Kalovaxianer, die das Land der Astreaner eingenommen haben, bin ich so oft beim Lesen gestolpert, dass ich es bald überlesen habe um im Flow zu bleiben. Denn ansonsten ist die deutsche Übersetzung von Dagmar Schmitz gelungen. Die Worte drangen in die Tiefe ohne, dass ich ertrank, sondern ich flog hindurch und nahm alles mit. Der Plot bietet zudem einfach genug Abwechslung, die sich um Ränke schmieden, Auseinandersetzungen, sogar Briefen oder "Alltagssituationen" (sofern man das Leben der Ascheprinzessin so bezeichnen möchte) drehen. Ich lernte zudem die magischen Fähigkeiten von Thoras/Theos/Theodosias Volk kennen, die sich ganz simpel über die Elemente definieren. Götter, Glaube, Märchen, Mythen und Feste begleiten das eingenommene Astrea in alter Tradition wie auch im Geheimen. Das Worldbuilding gefiel mir definitiv, schon allein weil bekannte Kulturen eingeflossen sind. Wer Karten liebt, kommt ebenso auf seine Kosten: Das Buch beinhaltet gleich 2 davon.

Ich war bis zum Schluss hin- und hergerissen, wie der 1. Band nun enden würde. Ich habe der Autorin nach den fast 500 gelesenen Seiten fast alles zugetraut. Es fühlte sich ein bisschen an wie bei Game of Thrones. In einem Moment denkst du "Puuh, Glück gehabt", im nächsten "Das kann jetzt nicht wirklich noch passieren". Gegen Ende schlossen sich einige Türen direkt vor meinen Augen, Handlungsstränge, die eine Runde Sache wurden, andere Türen öffneten sich gerade ein Stück, um einen Blick hineinzuwerfen. Wenn ich jetzt daran denke, kann ich es kaum erwarten, weiterzulesen.

Also, trotz komplizierter Namen und Dreiecksbeziehung tritt ein komplexes Gesamtbild an Worldbuildiung und Charakteren auf den Plan. Der Plot besticht durch Abwechslung und Emotionsreichtum, die Twists überraschen zum Großteil, wobei der ein oder andere einführende Satz den Lesenden bereits Ideen in den Kopf pflanzen.

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Veröffentlicht am 14.03.2022

Fantastische magische Welt

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Gestaltung
Das Cover gefällt mir unfassbar gut. Es passt super zu dem Buch und ist ein echter Hingucker in jedem Regal. Zudem ist sie Haptik auch etwas besonderes. Es liegt gut in den Händen.
Außerdem ...

Gestaltung
Das Cover gefällt mir unfassbar gut. Es passt super zu dem Buch und ist ein echter Hingucker in jedem Regal. Zudem ist sie Haptik auch etwas besonderes. Es liegt gut in den Händen.
Außerdem gibt es im Buch zwei tolle Karten von der neuen Welt. Sie sind zwar nicht sehr detailreich, aber dennoch kann man sich an ihnen orientieren und sie sich oft anschauen.

Schreibstil
Der Schreibstil der Autorin ist ganz in Ordnung. Ich mag, wie sie die Charaktere und die Welt einführt und etwas darüber preisgibt. Für meinen Geschmack hätten sogar noch mehr Beschreibungen der Umgebung und der Charaktere enthalten sein. Das heißt aber nicht, dass man sich kein gutes Bild von ihnen machen kann. Es ist alles ziemlich bildhaft.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm. Des Öfteren auch sehr vorantreibend und fesselnd. Allerdings sind in meiner Ausgabe ganz schön viele Fehler enthalten, über die ich immer gestolpert bin.

Handlung
Die Handlung finde ich im Gesamten relativ gut. Die Struktur gefällt mir gut. Wir werden langsam in die Welt eingeführt und erfahren nach und nach das Schicksal von Astrea und der Ascheprinzessin. Es ist spannend den Alltag der Ascheprinzessin zu begleiten und mitzuverfolgen, wie sie sich langsam wieder erhebt. Allerdings wirbt der Klappentext mit der aufkommenden Liebe zwischen der Ascheprinzessin Theodosia und dem Prinzen Søren, welche kaum "vorhanden" ist. Die angeblichen Gefühle entwickeln sich praktisch aus dem nichts, sie haben keine Basis um zu wachsen. Die beiden Charaktere sehen sich höchstens zwei Mal und schon ist die Rede von Gefühlen. Das finde ich unrealistisch und auch etwas schade, dass das Potenzial dieser beginnenden Liebe nicht ausgeschöpft wurde. Ich hoffe, dass in den kommenden Bänden mehr daraus gemacht wird und sie authentischer und greifbarer wird.

Figuren
Die Protagonisten Theodosia ist ein komplexer Charaktere. Sie hat sich nicht sofort in mein Herz geschlossen, ist aber dennoch eine der ersten, die es geschafft haben. Sie ist interessant und authentisch konzipiert worden. Mir gefällt richtig gut, dass sie quasi mit ihrer Persönlichkeit als Ascheprinzessin und ihrer Persönlichkeit als rechtmäßige Königin von Astrea kämpft - die beiden haben sogar zwei Namen.
Des Weiteren gibt es noch viele weitere spannende Charaktere, die aber (noch) zu sehr im Hintergrund bleiben. Der Prinz Søren ist für mich noch nicht wirklich einschätzbar und konnte noch nicht viel von sich zeigen. Die Freunde von Theodosia sind zwar mindestens die Hälfte des Buches omnipräsent, könnte aber auch noch nicht viel von ihnen preisgeben. Dennoch habe ch den Eindruck, dass alle Figuren komplexe Charaktere sind und noch viel Spannung in die folgenden Bände bringen.

Fazit
Ich mochte den ersten Teil der Ash Princess Reihe sehr gerne. Mir gefallen die Gestaltung, der Schreibstil und die Figuren sehr gut. Es ist eine ausergewöhnlche Idee, aus der noch viel auszuschöpfen ist. Die Handlung hat für leider kleine Schwächen. In Allem ist es ein tolles Buch, mit dem ihr viele schöne Lesestunden verbringen könnt.

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Veröffentlicht am 09.03.2022

Tolle Geschichte

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Theodosia (Theo) ist eine Schande für ihr Volk. Als ihre Mutter durch den Kaiser getötet wurde, wurde sie an den Hof des Kaisers gebracht.

Doch Theo möchte die Krone ihrer Mutter zurückfordern, um ...



Theodosia (Theo) ist eine Schande für ihr Volk. Als ihre Mutter durch den Kaiser getötet wurde, wurde sie an den Hof des Kaisers gebracht.

Doch Theo möchte die Krone ihrer Mutter zurückfordern, um dies zu schaffen versucht sie sich in das Herz des Prinzen zu schleichen. Leider ahnt sie nicht, dass sie wirklich Gefühle für ihn zu entwickeln kann.

Ich habe dieses Buch gemocht. Das Setting, das Worldbuilding und die Charaktere sind sehr authentisch ausgearbeitet. Logikfehler o.Ä. habe ich nicht finden können. Zudem war das Buch nicht langatmig und schnelllebig.

Jedoch muss ich sagen, dass mir zwischendurch der rote Faden gefehlt hat.

Band 2 und 3 stehen ebenso auf meiner Leseliste, jedoch nicht mit hoher Priorität.

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Veröffentlicht am 28.02.2022

Ein interessanter Auftakt

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"Ich bin wütend. Ich hungere nach Rache. Und ich verspreche mir, dass ich sie eines Tages alle brennen sehen werde." - S. 404 Theo

Ist das Cover nicht wunderschön.
Theo hat ihr selbst ausgeprügelt bekommen. ...

"Ich bin wütend. Ich hungere nach Rache. Und ich verspreche mir, dass ich sie eines Tages alle brennen sehen werde." - S. 404 Theo

Ist das Cover nicht wunderschön.
Theo hat ihr selbst ausgeprügelt bekommen. Wer ist sie nun wirklich? Oder wer will sie überhaupt sei? Entscheidet sie sich doch fürs kämpfen, für ihre Pflichten? Und auch fragt sie sich auch, ob sie bereit ist die Opfer zu bringen die dafür nötig sind. Sie ist gebrochen, aber sie zeigt Stärke daraus, denn sie besitzt einen starken Willen. Sie ist kampfbereit, loyal und menschlich.
Eine spannende und komplexe Geschichte. Soren, Blaise, Heron und Artemisia sind Charaktere die Theo auf den unterschiedlichsten Weise begegnen. Freundschaft, Liebe, Respekt aber auch Misstrauen. Diese vier haben verschiedene Blickwinkel rein gebracht und für frischen Wind gesorgt. Dagegen habe ich Chress (Theos Freundin am Hof) und Drachenfluch von vorne herein misstraut und nun zumindest bei einer der beiden hat es sich bewahrheitet. Aber auch sie bringen Steine ins Rollen...
Die Welt in der sie leben ist wirklich sehr interessant, mit all den Göttern, den Glauben und der Magie. Genau das war auch der Grund warum es manchmal etwas längen gab. Viel wurde erzählt und erklärt was dafür gesorgt hat das nicht sonderlich viel passiert ist manchmal was schade war. Aber man hat es einfach gebraucht. Theo verändert sich nicht von heute auf morgen nach Jahre langer Unterdrückung und die Komplexität macht eben auch die Erzählungen erforderlich.
Es war prickelnd, interessant aber auch zerreißend. Es gab natürlich auch ein zwei Überraschungen bzw Wendungen und das Ende war ein wow, dass Lust auf Band zwei macht.

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Veröffentlicht am 07.03.2022

Rezension zu Ash Princess

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𝐀𝐬𝐡 𝐏𝐫𝐢𝐧𝐜𝐞𝐬𝐬 | unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar

„𝓘𝓬𝓱 𝔀𝓪𝓻 𝓮𝓲𝓷𝓮 𝓟𝓻𝓲𝓷𝔃𝓮𝓼𝓼𝓲𝓷 𝓪𝓾𝓼 𝓐𝓼𝓬𝓱𝓮; 𝓿𝓸𝓷 𝓶𝓲𝓻 𝓲𝓼𝓽 𝓷𝓲𝓬𝓱𝓽𝓼 𝓾𝓮𝓫𝓻𝓲𝓰, 𝓭𝓪𝓼 𝓫𝓻𝓮𝓷𝓷𝓽. 𝓝𝓾𝓷 𝓲𝓼𝓽 𝓮𝓼 𝓩𝓮𝓲𝓽, 𝓭𝓪𝓼𝓼 𝓼𝓲𝓬𝓱 𝓪𝓾𝓼 𝓭𝓮𝓻 𝓐𝓼𝓬𝓱𝓮 𝓮𝓲𝓷𝓮 𝓚𝓸𝓮𝓷𝓲𝓰𝓲𝓷 𝓮𝓻𝓱𝓮𝓫𝓽.“

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧
Vielen ...

𝐀𝐬𝐡 𝐏𝐫𝐢𝐧𝐜𝐞𝐬𝐬 | unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar

„𝓘𝓬𝓱 𝔀𝓪𝓻 𝓮𝓲𝓷𝓮 𝓟𝓻𝓲𝓷𝔃𝓮𝓼𝓼𝓲𝓷 𝓪𝓾𝓼 𝓐𝓼𝓬𝓱𝓮; 𝓿𝓸𝓷 𝓶𝓲𝓻 𝓲𝓼𝓽 𝓷𝓲𝓬𝓱𝓽𝓼 𝓾𝓮𝓫𝓻𝓲𝓰, 𝓭𝓪𝓼 𝓫𝓻𝓮𝓷𝓷𝓽. 𝓝𝓾𝓷 𝓲𝓼𝓽 𝓮𝓼 𝓩𝓮𝓲𝓽, 𝓭𝓪𝓼𝓼 𝓼𝓲𝓬𝓱 𝓪𝓾𝓼 𝓭𝓮𝓻 𝓐𝓼𝓬𝓱𝓮 𝓮𝓲𝓷𝓮 𝓚𝓸𝓮𝓷𝓲𝓰𝓲𝓷 𝓮𝓻𝓱𝓮𝓫𝓽.“

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧
Vielen Dank an das @bloggerportal, dem @blanvaletverlag und @lauraksebastian für das Rezensionsexemplar.

𝐒𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐬𝐭𝐢𝐥 𝐮𝐧𝐝 𝐒𝐩𝐚𝐧𝐧𝐮𝐧𝐠
Trotz anfänglicher Schwierigkeiten durch die Erzählzeit in der Laura Sebastian schreibt, habe ich mich sehr gut in das Buch und vor allem in die Geschichte eingefunden. Die Autorin schreibt hauptsächlich im Präsenz und das hat mich anfangs etwas verwirrt, da ich eigentlich das Präteritum zu lesen gewohnt bin. Nichts desto trotz hat mich die Geschichte sehr gepackt und ich bin wirklich sehr schnell vorangekommen. Allerdings haben mich die anfänglichen Wiederholungen etwas gestört. Manche Sätze habe ich sehr oft wiedergefunden, was vielleicht auch die Spannung etwas gedämpft hat. Dennoch hat die Geschichte zum Schluss fahrt auf genommen und es kam auch Spannung ins Spiel.

𝐂𝐡𝐚𝐫𝐚𝐤𝐭𝐞𝐫𝐞
Die Charaktere haben mich in ihren Ansätzen etwas an Game of Thrones erinnert. Wer beides gelesen hat, versteht mich in diesem Punkt vielleicht. Es gibt einen bösen unrechtmäßigen Kaiser, eine unterdrückte Prinzessin- na kommt es den GoT-Fans etwas bekannt vor? Natürlich haben die Charaktere und die Geschichte aber auch ganz eigene Eigenschaften und Wendungen, die mir sehr gut gefallen haben und ich hoffe, dass ich mehr starke Persönlichkeiten kennenlernen werde!

𝐆𝐞𝐬𝐚𝐦𝐭𝐞𝐢𝐧𝐝𝐫𝐮𝐜𝐤
Der erste Band der Reihe gefällt mir schon ganz gut, auch wenn es noch etwas an Spannung mangelt. Was jedoch verständlich ist, wenn man bedenkt, dass der Leser noch in die Geschichte eingeführt werden muss. Dazu erhält er viel Backgroundinformation, was die Spannung natürlich etwas hemmt. Ich erhoffe mir von den nächsten zwei Bänden deshalb auf jeden Fall noch mehr actionreiche Szenen und vor allem, dass sich Theo endlich richtig finden und ausleben kann!
3,5⭐️/5⭐️

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