Cover-Bild Wonder Woman – Kriegerin der Amazonen
Band 1 der Reihe "DC Icons Superhelden-Serie"
(87)
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18,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 06.02.2018
  • ISBN: 9783423761970
Leigh Bardugo

Wonder Woman – Kriegerin der Amazonen

Roman
Anja Galić (Übersetzer)

Wonder Woman – als Heldin geboren, zur Legende geworden

Eigentlich will Diana, Tochter der Amazonenkönigin, nur eines: das Rennen gewinnen, in dem sie gegen die schnellsten Läuferinnen der Insel antreten muss. Doch dann erblickt sie am Horizont ein untergehendes Schiff und bewahrt Alia, ein gleichaltriges Mädchen, vor dem Tod. Doch wie Diana vom Orakel erfährt, ist es Alias Bestimmung, die Welt ins Unglück zu stürzen und Krieg über die Menschheit zu bringen. Um dies zu verhindern, reist Diana mit Alia ins ferne New York – und wird unversehens mit einer Welt und Gefahren konfrontiert, die sie bislang nicht kannte ...

 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.01.2018

Klare Empfehlung

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Autorin: Leigh Bardugo
Verlag: dtv
Seitenanzahl:448
Preis: 18,95 Euro
erschienen am 9. Februar



Inhalt


Eigentlich will Diana, Tochter der Amazonenkönigin, nur eines: das Rennen gewinnen, in dem sie ...

Autorin: Leigh Bardugo
Verlag: dtv
Seitenanzahl:448
Preis: 18,95 Euro
erschienen am 9. Februar



Inhalt


Eigentlich will Diana, Tochter der Amazonenkönigin, nur eines: das Rennen gewinnen, in dem sie gegen die schnellsten Läuferinnen der Insel antreten muss. Doch dann erblickt sie am Horizont ein untergehendes Schiff und bewahrt Alia, ein gleichaltriges Mädchen, vor dem Tod. Doch wie Diana vom Orakel erfährt, ist es Alias Bestimmung, die Welt ins Unglück zu stürzen und Krieg über die Menschheit zu bringen. Um dies zu verhindern, reist Diana mit Alia ins ferne New York – und wird unversehens mit einer Welt und Gefahren konfrontiert, die sie bislang nicht kannte


Meine Meinung

Ich hatte noch ni irgendwas mit Superhelden zu tun gehabt und habe bis jetzt auch keinen der Filme gesehen, aber die Tatsache, dass es von Leigh Bardugo geschriebene wurde, hat das Buch für mich interessant gemacht und die Inhaltsangabe klang auch interessant.
Als ich das Buch dann bekommen hatte, wusste ich nicht ganz, was mich eigentlich erwartet, war aber schon sehr gespannt auf die Geschichte, die auf mich wartet und enttäuscht hat mich das Buch definitiv nicht.
Es geht um Diana, die auf einer einsamen Insel der Amazonen lebt und noch nie in der echten Welt war. Bei einem Schiffsunglück rettet sie Alia, die, wie sich später rausstellt, eine Nachfahrin von Helena von Troja ist und einen weiteren Krieg an ihrem 17. Geburtstag auslösen wird.
Diana erfährt von einem Orakle, dass es einen Weg gibt, um den Fluch zu brechen und sie machen sich zusammen auf die gefährliche Reise.
Die Handlung war von vornherein ziemlich spannend und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die Geschichte über Alia und Diana hat mich so fasziniert, dass ich auch die anderen Bücher kaum erwarten kann. Auch das Ende habe ich keinsterweise erwartet und ich saß am Ende total panisch vor dem Buch, da es nur noch wenige Seiten hatte, aber es nicht unbedingt ein Ende in Sicht war (zumindest kein positives).
Die Charaktere waren auch richtig gut beschrieben und besonders Diana mit ihrer Neugier und ihre Beschützerinstinkt habe ich in mein Herz geschlossen. Aber auch Alia, aus deren Sicht auch einige Kapitel sind, konnte mich in ihren Bann ziehen. Auch die Nebencharaktere waren so individuell und Theos und Nims Streitereien haben einen immer zum Lächeln gebracht.
Der Schreibstil war auch locker und flüssig zu lesen und es manch lustige oder komische Szenen, die die ganze Geschichte ein wenig aufgelockert haben (besonders die Streitereien).


Fazit

Mich hat die Geschichte von Anfang an begeistert und ich konnte kaum aufhören mit lesen, obwohl ich nur abends kurz lesen konnte. Auch die Charaktere haben mit sehr gut gefallen.
Ich kann nur von diesem Buch schwärmen und daher gibt es auch 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 12.01.2018

Einfach grandios!

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Meine Meinung:

Da ich schon von Das Lied der Krähen so begeistert war, war mir klar, dass ich dieses Buch auch unbedingt lesen muss! Und ich muss sagen, dass mich Leigh Bardugo mich auch mit diesem Buch ...

Meine Meinung:

Da ich schon von Das Lied der Krähen so begeistert war, war mir klar, dass ich dieses Buch auch unbedingt lesen muss! Und ich muss sagen, dass mich Leigh Bardugo mich auch mit diesem Buch garantiert nicht enttäuscht hat.

Ich finde es toll, dass das Cover aus dem Englischen übernommen wurde, da ich es echt schön und vor allem auch passend gestaltet finde. Hier finde ich es gut, dass man zwar ein Mädchen sehen kann, das Gesicht jedoch dabei nicht gezeigt wird. Generell finde ich das Cover einfach mega schön gestaltet und für mich ist es auch ein echter Eyecatcher.

Den Schreibstil von Leigh Bardugo kannte ich auch schon von Das Lied der Krähen und mir gefällt er wirklich sehr gut, da die Autorin auch schön detailreich schreiben kann, ohne dass es zu viel wird. Auch wie sie die Charaktere vorstellt, fand ich hier wieder super, da sie das auch so nebenbei macht. Ich brauchte zwar wieder ein paar Seiten, bis ich wieder im Schreibstil drin war, allerdings hat mich das nicht gestört, da ich danach wieder total drin war. Ich liebe Leigh Bardugos Schreibstil einfach! Er ist einfach grandios.

Die Charaktere fand ich auch hier wieder super. Sie wurden wie auch schon bei Das Lied der Krähen super herausgearbeitet. Auch die Handlungen waren wieder vollkommen nachvollziehbar. Mir sind wirklich alle sehr ans Herz gewachsen. Ich habe wieder total mitgefiebert und natürlich gehofft, dass alles gut ausgehen wird. Natürlich hat man einige Charaktere nicht nur lieben, sondern auch hassen gelernt. Bei einem besonders. Diese Wendung hat mich echt überrascht und ich hätte echt nicht gedacht, dass so etwas passiert. Nun aber zurück zu den Charakteren: Am meisten habe ich tatsächlich Diana und Alia ins Herz geschlossen, die beiden gaben einfach ein unglaublich tolles Team zusammen ab. Genauso konnten mir aber auch Nim, Theo, Jason und Ben - auch wenn dieser nur für eine relativ kurze Zeit in die Handlung involviert war -ans Herz wachsen. Die Freundschaft, die sich während des Abenteuers bzw. während der Mission entwickelt hat, hat mir auch wirklich gut gefallen und Diana, Alia, Nim, Theo und Jason haben ein wirklich tolles Team abgegeben, welches auch während der gefährlichen Situationen zusammengehalten hat. Besonders mochte ich aber Diana, da sie kurz vor Ende auch sehr aufopferungsvoll gehandelt hat, was auch wirklich mutig war und gezeigt hat, wie stark Diana wirklich ist. Kurz gesagt: Die Charaktere waren alle wieder wirklich super gestaltet und hatten alle ihre Facetten, hinter die man erst einmal blicken musste.

Die Geschichte an sich hat mir auch wirklich gut gefallen. Diana, die das Rennen gewinnen möchte, um zu zeigen, dass sie nicht so schwach ist, wie es alle annehmen und dabei dann ein Mädchen entdeckt, das kurz vor dem ertrinken ist und es rettet. Das zieht natürlich die Konsequenzen nach sich und um ihre Insel und die Welt bzw. Menschheit zu retten, machen sich Alia und Diana schließlich auf den Weg. Die ganze Handlung war wirklich voll mit Spannung gefüllt und es wurde nie langweilig, da man immer mal wieder etwas über die Insel, aber auch über Alias Leben und das der anderen erfuhr. Daneben gab es dann natürlich noch die nicht gerade ungefährliche Mission. Hier bewundere ich vor allem die Willensstärke von Diana. Aber wie auch schon oben erwähnt, haben mir die Freundschaften die dabei entstanden sind auch sehr gefallen und auch der Zusammenhalt aller in brenzligen Situationen wurde wirklich gut dargestellt. Auch hat mir hier wieder gefallen, dass manches wieder unvorhersehbar war und einen dann auch wirklich überrascht hat. Am meisten verwundert hat mich eine Stelle kurz vor dem Ende, an der etwas aufgeklärt wurde, womit ich nie gerechnet hätte. Das Ende fand ich auch wirklich grandios, es hat mir gefallen, wie alles ausgegangen ist. Allerdings hätte ich mir dann doch noch ein wenig mehr gewünscht, aber das ist nur ein kleiner Kritikpunkt. Zu viel möchte ich aber an dieser Stelle nicht verraten, wenn ihr wissen möchtet wie die ganze Geschichte sich so entwickelt, dann müsst ihr das Buch natürlich selber lesen.

Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass dieses Werk von Leigh Bardugo wieder grandios war. Die Charaktere, die Story und die Spannung - es passte alles von vorne bis hinten. Lediglich das Ende kritisiere ich ein wenig, weil ich es mir persönlich doch ein wenig anders gewünscht hätte, im Sinne von mehr, allerdings ist das Ende wirklich passend gewählt.

Fazit:

Wieder ein Roman von Leigh Bardugo, der mich begeistern und mit sich reißen konnte. Die Charaktere waren wieder super, genauso wie das Setting, die Spannung und die Handlung an sich. Das Ende war auch passend gewählt und hat dem Ganzen einen schönen Abschluss verliehen. Ich vergebe dem Buch 5/5 Sternen.

Veröffentlicht am 10.01.2018

Amazonenpower vom Feinsten!

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"Wonder Woman - Kriegerin der Amazonen" von Bestseller-Autorin Leigh Bardugo, handelt von der gleichnamigen Comicheldin, bevor sie zur bekanntesten weiblichen Superheldin wurde. Diana, Tochter der Amazonenkönigin ...

"Wonder Woman - Kriegerin der Amazonen" von Bestseller-Autorin Leigh Bardugo, handelt von der gleichnamigen Comicheldin, bevor sie zur bekanntesten weiblichen Superheldin wurde. Diana, Tochter der Amazonenkönigin Hippolyta, lebt auf der geheimnisvollen und von der Welt der Sterblichen verborgenen Insel Themiskyra. In ihrem noch recht jungen Alter muss sie sich unter den kampferprobten Amazonen beweisen und nimmt an einem Wettlauf teil. Kurz vor ihrem Ziel erblickt sie jedoch am Horizont ein untergehendes Schiff und hört den Schrei eines Mädchens. Sie eilt ihr zu Hilfe nichts ahnend, dass das Mädchen Alia, Trägerin einer schweren Bürde ist: sie ist eine Kriegsbringerin. Durch ihre pure Anwesenheit gerät die Insel der Amazonen in Gefahr und der Welt der Menschen drohen verheerende Kriege. Alle Gebote brechend macht sich Diana mit Alia auf den Weg von der Insel, um eine Rettung für sie und die Welt zu finden ...

Auf über 400 Seiten zieht Leigh Bardugo die Geschichte von Wonder Woman noch einmal neu auf und nimmt den Leser mit auf eine Reise, in der Diana, die noch lange nicht die Wonder Woman ist, wie wir sie aus Comics und Filmen kennen, sondern ein junges Mädchen, dass ihren Platz in der Welt erst noch finden muss. Dies gelingt ihr auf sehr unterhaltsame und spannende Weise. Der Leser begibt sich von Themiskyra ins moderen New York, nach Griechenland und wieder zurück auf die Amazoneninsel. Die Geschichte ist in sich stimmig und der Schreibstil ist flüssig. Man entwickelt gleich eine Sympathie mit den Protagonisten, deren Liste stetig erweitert wird.

Ich für meinen Teil habe das Buch verschlungen und freue mich nun auf die weiteren Superheldenromane, die noch folgen sollen.

Veröffentlicht am 30.12.2017

Kriegerin auf Friedensmission

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Amazonenprinzessin Diana lebt auf Themyscira, einem Ort mit ganz eigenen Regeln. In der Gemeinschaft der Amazonen sind keine Männer erlaubt und Fremde dürfen die Insel nicht betreten. Genau das passiert ...

Amazonenprinzessin Diana lebt auf Themyscira, einem Ort mit ganz eigenen Regeln. In der Gemeinschaft der Amazonen sind keine Männer erlaubt und Fremde dürfen die Insel nicht betreten. Genau das passiert aber, als vor Themyscira ein Schiff sinkt und Diana die einzige Überlebende, Alia, aus dem Wasser zieht. Als nach und nach immer mehr Amazonen schwer erkranken, wird Diana klar, dass Alia die Insel so schnell wie möglich wieder verlassen muss. Das erweist sich allerdings als schwieriger als gedacht, denn Alia ist eine Kriegsbringerin und wird verfolgt …

„Man tritt nicht zu einem Wettlauf an, um zu verlieren.“ Der erste Satz von „Wonder Woman – Kriegerin der Amazonen“ gibt bereits das Motto vor. Für Diana, und für die Geschichte selbst, gibt es nur den Weg nach vorne. Aufgeben liegt der Amazonenprinzessin nicht und so ist es der Charakter der Protagonistin selbst, der die Geschichte voranbringt. Hinzu kommt Leigh Bardugos lockerer Erzählstil, der die 437 Seiten als gar nicht mal so viele erscheinen lässt.

Der Einstieg in die Geschichte ist relativ unvermittelt und die Anfangsereignisse folgen dicht aufeinander. Im Laufe der Handlung wird die Geschichte jedoch etwas langsamer, dabei aber nicht weniger spannend. Mit „Wonder Woman – Kriegerin der Amazonen“ hat Leigh Bardugo einen ausgewogenen Mix aus Mythologie und Popkultur geschaffen und einen würdigen Auftakt für die „DC Icons Series“. Wer allerdings erwartet, den Kinofilm in Buchform vorzufinden, wird enttäuscht, denn hier wird eine andere Geschichte erzählt. Was allerdings durchaus positiv zu bewerten ist, denn um Diana alias Wonder Woman gibt es deutlich mehr Geschichten zu erzählen. Und eine Geschichte um eine Frau, die Konflikten nicht aus dem Weg geht und männlichen Charakteren ab und zu ihre Grenzen aufzeigt, ist nun wirklich nichts Schlechtes.

Veröffentlicht am 26.12.2017

Ein spannende Fantasy Gesichte - kann die Welt gerettet werden?

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Die Tochter der Amazonenkönigin Diana, will nur eines: das Wettrennen der Insel gewinnen. Aber genau bei diesem Rennen, erblickt sie am Horizont ein untergehendes Schiff. Sie erkennt, dass auf dem Schiff ...

Die Tochter der Amazonenkönigin Diana, will nur eines: das Wettrennen der Insel gewinnen. Aber genau bei diesem Rennen, erblickt sie am Horizont ein untergehendes Schiff. Sie erkennt, dass auf dem Schiff ein gleichaltriges Mädchen um ihr Leben kämpft. Das Rennen ist jetzt Nebensache und Diana rettet Alia vor dem Tod. Doch wie Diana vom Orakel danach erfährt, ist es Alias Bestimmung, die Welt ins Unglück zu stürzen und Krieg über die Menschheit zu bringen. Diana versucht das zu verhindern und will mit Alia nach Griechenland reisen. Aber die beiden Mädchen gelangen stattdessen ins ferne New York, in dem Alia zuhause ist. Dort werden beide mit großen tödlichen Gefahren konfrontiert. Werden sie über leben und werden sie auch den Krieg über die Menschheit verhindern können?

Ich bin sehr einfach und gut in die Geschichte gekommen. Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Die Charaktere sind sehr bildlich dargestellt und man meint die Personen schon länger zu kennen. Die Autorin schafft es super, dass man die beiden Mädchen sehr sympathisch findet. Außerdem ist von Anfang an eine super Spannung in der Gesichte, die auch noch bis zum Schluss sich steigern kann. Man kann das Buch kaum aus den Händen legen, da die Spannung so toll ist und man sich die ganze Zeit fragt: Werden die beiden Mädchen und ihre Begleiter es schaffen am Leben zu bleiben und können sie rechzeitig an die Quelle um den Krieg zu verhindern. Wird die Kraft der Amazonen ihnen helfen? Es gibt viele überraschende und abenteuerliche Szenen in dem Buch, so das das lesen niemals langweilig wird. Das spannende Ende hat mir sehr gut gefallen und ich hoffe mit dieser Aussage nicht zu viel zu Verraten. Ich wünsche mir, das es viele weitere Bände von den Amazonen gibt.


Ich kann die Fantasy Geschichte zu sehr empfehlen. Sie hat mir sehr gut gefallen und endlich sind nicht nur die Männer die Super-Helden.