Manchmal findet man das, was man braucht, ohne danach zu suchen
Enya macht sich mit ihrem Camper auf die Suche nach sich selbst und den Spuren ihrer Mutter. Sie hat eine ruhige, verständnisvolle Art an sich und besonders ihre Faszination für die kleinen, unscheinbaren ...
Enya macht sich mit ihrem Camper auf die Suche nach sich selbst und den Spuren ihrer Mutter. Sie hat eine ruhige, verständnisvolle Art an sich und besonders ihre Faszination für die kleinen, unscheinbaren Dinge, ist eine ihrer wundervollen Eigenschaften.
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Jonah ist ein junger Mann, der seit sieben Jahren mit seinem Schicksal zu kämpfen hat. Er scheint sich selbst und sein Lachen verloren zu haben. Nur das Schwimmen, das gibt ihm noch ein wenig Frieden und befreit ihn von der Schuld und den Sorgen, die ihn immer zu verfolgen scheinen.
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Wo sich Licht im Wasser bricht, ist ein Buch, mit unglaublich vielen Bauchkribbelmomenten. An vielen Stellen sind Schmetterlinge in meinem Bauch getanzt und ich hatte ein süßes Herzflattern.
Amelia und Jonah haben es mir beide mit ihrer Verständnisvollen Art angetan. Wie sie einander akzeptieren, ohne, dass sie sich erklären müssen. Wie sie einander behandeln - so voller Feinfühligkeit. Wie sie innige Gespräche führen, ohne auch nur ein Wort zu sagen.
An vielen Stellen wollte ich mir einfach einen Jonah klauen, mit seinen Worten und Berührungen, die immer im richtigen Moment kamen und so viel Beständigkeit und Vertrauen ausgestrahlt haben.
Auch die Freundesgruppe habe ich super schnell in mein Herz schließen können und das Setting rund um San Diego und Death Valley war einfach zum Wohlfühlen!
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Enya und Jonah erzählen eine Geschichte über das Nach-Hause-kommen, Vertrauen und Verlieben. Sie nehmen einen mit auf eine emotionale und doch idyllische Reise, die sich absolut lohnt!