Madame Bonheur und das gestohlene Gemälde

Es geht wieder in die Provence und ich begleite die Wahrsagerin Maggie und den Privatermittler Xavier bei ihren Ermittlungen. Ein Mann wurde ermordet, ein Gemälde gestohlen, ein klarer Fall von Raubmord. Oder doch nicht? Maggie und Xavier werden von der Tochter des Ermordeten mit der Klärung des Falles beauftragt.

Ich genieße schöne Stunden in Aix-en-Provence, besuche die markanten Ockerfelsen in Roussillion und muss unbedingt mal bei Adrienne im Hofladen vorbeischauen, vielleicht kocht sie ja auch so ein leckeres Menü für mich, wie es Maggie und Xavier genießen durften.

Auch der zweite Fall dieser Reihe verströmt wieder ganz viel Südfrankreich-Flair und hat mir ein paar schöne Lesestunden beschert. Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht, auch in der Beziehung zwischen Maggie und Xavier.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ein toller, leichter Krimi, der mich super unterhalten hat.
Bereits in den ersten Seiten war der Flair Südfrankreichs zu spüren und ich fühlte mich sofort wohl in der Geschichte. Auch ging es ziemlich flott, dass ein Toter auftauchte, was ich super fand. Die bereits bekannten Protagonisten konnten mich sogar in diesem Teil mehr überzeugen als im ersten Band. Sie haben sich weiterentwickelt und oft ist ein Hauch Romantik zu spüren. Für mich manchmal etwas zu oft.
Toll fand ich den leichten und super zu lesenden Stil, der mich nur so durch das Buch fliegen ließ. Auch die kleine zusätzliche Ermittlungen fand ich großartig, denn hier musste ich häufig schmunzeln.
Der Ausgang kam für mich teils unerwartet und teils hatte ich gegen Ende eine Vermutung. Hier konnte mich die Autorin leicht in die Irre führen, was mir gut gefallen hat.
Ein schöner, leichter Krimi mit toller Atmosphäre, den ich allen weiterempfehlen kann, die jetzt schon in Urlaubsstimmung kommen wollen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Diese Geschichte hat mir auch wieder sehr gut gefallen. Ich mochte das Setting von Frankreich und Maggie und Xavier echt gerne. Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm zu lesen und hat mich mit auf eine Reise durch Frankreich genommen.
Ich finde die Idee total cool, dass Maggie durch Kartenlegen hilft den Fall zu lösen. An sich finde ich das Thema Tarotkarten super interessant und dies in eine Mordfall und eine Raub mit einzubinden einfach toll.
Den Fall fand ich ganz ok, er war zwar spannend aber wenn ich ehrlich bin war für mich die Beziehung zwischen Maggie und Xavier deutlich spannender.
Ich freue mich auf jeden Fall über mehr Fälle der beiden.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Als ein wohlhabender Geschäftsmann in Aix-en-Provence tot aufgefunden wird, geht die Polizei von einem Raubmord aus. Schließlich ist ein wertvolles Gemälde gestohlen worden. Doch die Tochter des Toten ist sich da nicht so sicher und engagiert Privatdetektiv Xavier Degrange und Wahrsagerin Madame Bonheur. Können die beiden ihren zweiten Fall wieder mit Einfallsreichtum, Intuition und Tarotkarten lösen? (Klappentext)

Dies ist wieder ein sehr leichter Krimi, der den Leser nach Frankreich entführt. Die verschiedenen Charaktere, teils aus dem 1. Band bekannt, sind gut beschrieben und entwickeln sich entsprechend weiter. Auch die Handlungsorte entstehen vor dem geistigen Auge. Die Handlung selbst plätschert so dahin, ohne Spannungsspitzen, lässt sich aber trotzdem gut lesen. Es entsteht eine leichte, lockere Leseatmosphäre. Ein Buch zum Entspannen.