Cover-Bild Die Krone der Schöpfung
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Matthes & Seitz Berlin
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 214
  • Ersterscheinung: 02.09.2020
  • ISBN: 9783751800068
Lola Randl

Die Krone der Schöpfung

Noch immer lebt Lola Randl im Großen Garten, weit weg vom Gewimmel der Großstadt. Hier glaubt sie, den Neurosen der Städter entkommen zu können. Als sich im Frühjahr 2020 ein neues Virus mit kronenartigen Zacken über den gesamten Erdball ausbreitet, stellt sich jedoch schnell die Frage, wie abgeschieden man hier draußen wirklich ist.
Die Erzählerin wird von Fieber und Husten heimgesucht und ist sich sicher: Sie hat das Virus längst. Es dauert nicht mehr lange und die gesamte Welt scheint aus den Fugen zu geraten. Niemand weiß wirklich, wie am besten zu verfahren ist. Täglich machen neue Schreckensnachrichten die Runde, während sich eine völlig ungekannte Angst ausbreitet. Alle sollen Abstand zueinander halten, möglichst nicht mehr vor die Tür gehen. Aber gilt das auch hier in der Einöde? Und überhaupt: Wie sagt sie den anderen im Dorf, dass sie eine Gruppe Städter eingeladen hat? Während ihre Mutter nichts von dem Virus hören möchte und sich auf keinen Fall von der Gartenarbeit abhalten lassen will, suhlt sich ihr Mann in Berichten über historische Seuchen. Sie flüchtet zum Liebhaber, aber auch der ist keine große Hilfe. Zwischen alldem versucht Lola Randl zu verstehen, was das eigentlich ist, ein Virus, wie es funktioniert. Doch ihre Recherche wird gestört durch Anfragen von einer Filmproduktion, die ein Drehbuch für einen Zombiefilm von ihr wollen. So sehr sie auch versucht, die Situation möglichst rational zu erfassen: Nichts wird bleiben, wie es ist.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.02.2021

Ohne Humor gelesen wird das nichts ;)

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Ist es überflüssig zu erwähnen, dass es sich um ein Buch der ganz speziellen Sorte handelt? Vermutlich würdest du es nicht mal in die Hand nehmen, wenn du das Cover siehst, weil es nicht viel vom Inhalt ...

Ist es überflüssig zu erwähnen, dass es sich um ein Buch der ganz speziellen Sorte handelt? Vermutlich würdest du es nicht mal in die Hand nehmen, wenn du das Cover siehst, weil es nicht viel vom Inhalt erwarten lässt. Auch ich finde das Cover nicht glücklich gewählt, da es bis auf die provokative Anbindung an den Titel kaum Korrelationen mit dem Inhalt gibt. Wobei: Wer die Erzählerin kennengelernt hat, wird wissen, dass ihr genau solch eine abstruse Kunst ähnlich sieht. Lasst euch aber nicht abschrecken!

Ich kann mir vorstellen, dass das Buch nicht jedermanns Sache ist. Vor allem die Thematik hängt uns allen schon zum Hals raus. Aber mit genügend Abstand kann ich mir vorstellen, dass es sehr amüsant sein wird, dieses Buch zu lesen. Mir ging es jetzt schon so. Da es schon im Herbst erschienen ist, endet es bereits mit der spätsommerlichen Corona-Lage. Es wäre interessant gewesen, auch die ironische Verarbeitung des aktuellen Lockdowns serviert zu bekommen à la Lola Randl. Raffiniert verpackt sie Gesellschaftskritik in Fiktion.

Der Schreibstil ist sehr künstlerisch, innovativ, besonders. Es wird mit der Sprache gespielt, der Spaß, den die Autorin dabei hatte, steht quasi in Großbuchstaben zwischen den Zeilen geschrieben. Und das Lesen war deswegen und auch wegen der kurzen Kapitel ein kurzes Vergnügen. Neben belustigten Ausdrücken wie "aber man hatte sie jedenfalls schon mal in der Hand, die Handhabe" und Neologismen wie "anachronistische Kittelschürze" ist das Einmalige der Sprache, dass sie die Erzählerin sehr authentisch erscheinen lässt und durch die Anonymität der Charaktere trotzdem auf die Distanz hält (vgl. z.B "Sie", "Er", "Der Mann", "Der Liebhaber", "Die Kinder").

Es ist gewiss kein Roman, in den man abtaucht und in ferne Welten transportiert wird. Ganz im Gegenteil: Man wird gezwungen, sich mit der eigenen Realität (Politik, Biologie, Gesellschaft und Kultur) auseinanderzusetzen und sie zu hinterfragen. Es ist keine Geschichte, in die man sich fallen lässt. Interpretation und Mitdenken sind gefragt. Es ist nicht immer eindeutig, aus wessen Sicht gerade geschrieben wird. Zum Teil tauchen wir ein in den Körper des ehemaligen US-Präsidenten :). Wenn das keine schrullige Idee der Autorin ist.

Zum Großteil handelt es sich aber um eine tagebuchartige Dokumentation der protagonistischen Erzählerin, die einen Google-Tick hat. Ständig tauchen Nonsense-Wissensbröckchen über die unterschiedlichsten Themen auf, die an sich aber interessant waren und auf den zweiten Blick mit dem Inhalt der umgebenen Kapiteln harmonierten. Dass die Protagonistin, so sympathisch sie auch ist, letztendlich doch einen an der Klatsche hat, merkt man vor allem Richtung Ende. Da wurde es mir dann doch an einer Stelle eindeutig zu abstrus. Aber insgesamt konnte mich das Büchlein durch seine innovative Art der Auffassung des Zeitgeschehens überzeugen. Die Sprache ist ironisch, provokant, on point und die ganze Geschichte, was man erst durch Aufmerksamkeit erkennt, mehr als durchdacht. Das fängt mit der Nummerierung an und hört wohl bei dem seltsamen Cover auf. Das mit der persönlichen Relevanz muss wohl jeder für sich selbst klären.

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Veröffentlicht am 14.12.2020

Habemus Virus

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Lola Randl nimmt den Leser mit auf eine Reise in die Vergangenheit, mit ins Frühjahr 2020 als sich ein neuartiger Virus unsere Welt eroberte. Ihr Roman spiegelt die Unsicherheit im Umgang mit dem Unbekannten ...

Lola Randl nimmt den Leser mit auf eine Reise in die Vergangenheit, mit ins Frühjahr 2020 als sich ein neuartiger Virus unsere Welt eroberte. Ihr Roman spiegelt die Unsicherheit im Umgang mit dem Unbekannten und die damit einhergehende Gefühlslage der Menschen perfekt wider. Verlustängste, Geldsorgen und gehemmte Motivation sind die Folgen. Ich erinnere mich noch sehr genau an den Moment als sich meine Einstufung der Sachlage von „sehr weit weg“ in Gefahr umwandelte.

Vor diesem Hintergrund platziert Lola Randl ihre Protagonistin mit latent wackligem Arbeitsplatz und überlässt sie im Homeoffice sich selbst und ihren Gedanken. Mehr als einmal kam es mir so vor, als wären Protagonistin und Autorin ein und dieselbe Person. Neben dem Dasein der Protagonistin werden verschiedene Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Medien betrachtet. Dabei werden lediglich Titel genannt, der Name wird verschwiegen. Trotzdem sind die Handelnden vom aufmerksamen Leser sehr leicht zu identifizieren. Dieses Pseudo-Unbekannte hat für mich seinen ganz eigenen Charme.

Es entsteht eine verrückte Geschichte, die man in 30 oder 50 Jahren vielleicht albern findet, der aktuell jedoch ein gewisser Ernst innewohnt. Erklärungsversuche werden gemacht. Vergleiche aus dem ländlichen Garten und der Küche dienen dem Verstehen des Virus, seiner Geduld sowie seiner Kreativität. Gedankenanstöße werden beim Leser provoziert, dessen Selbstreflexion angetriggert.

Die Krone wird dem ganzen Zinnober durch eine trashige Zombie-Geschichte aufgesetzt. Stellvertretend für den „medialen Müll“, den wir aufgrund übermäßiger, unfreiwillig zu nutzender, gleichzeitig unfreier Freizeit konsumieren, ist diese am Ende noch locker mit der echten Handlung auf dem Lande, fernab von allem, verknüpft.

Der Roman liefert kein sprachliches Höchstniveau. Aus meiner Sicht ist dies in dieser witzig rasanten Darstellung auch nicht erforderlich, wäre sogar kontraproduktiv. Da der Mensch schnell verdrängt bzw. vergisst war diese Erinnerungslektüre sehr wertvoll für mich. Gern spreche ich eine Leseempfehlung aus.

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Veröffentlicht am 11.12.2020

Ein verrücktes Buch über den Corona-Alltag

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Es ist der erste Roman, den ich zum Thema Corona gelesen habe. Irgendwie ist er total verrückt und gerade deshalb so lesenswert. Die Ich-Erzählerin beschreibt ihr Leben in einem Dorf in der Uckermark in ...

Es ist der erste Roman, den ich zum Thema Corona gelesen habe. Irgendwie ist er total verrückt und gerade deshalb so lesenswert. Die Ich-Erzählerin beschreibt ihr Leben in einem Dorf in der Uckermark in dem Zeitraum von Beginn der Pandemie bis zu den ersten Lockerungen im Sommer. Ihre Erfahrungen im alltäglichen Leben decken sich mit denen der Leser, z.B. soweit es um Homeschooling, untersagte Treffen im größeren Kreis, Kontrollen durch das Ordnungsamt, leer gekaufte Regale im Supermarkt u.ä. geht. In einigen Jahren ist das sicherlich von historischem Wert. Das eigentlich Besondere aber sind weitere Erzählstränge. Der Text enthält viele enzyklopädisch wirkende Recherchen zum Corona-Virus und eine eigenständige Zombie-Geschichte, die die Erzählerin im Rahmen ihres Berufs als Drehbuchautorin als Auftragsarbeit fertigt. Letztere erscheint mir etwas zu irrsinnig. Der Roman liest sich trotz seiner vielen Handlungsteile flüssig. Gefällig sind der Sarkasmus und die leicht bissige Ironie, mit denen die Autorin das so aktuelle Thema beleuchtet.

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Veröffentlicht am 27.12.2020

Rezension zu „Die Krone der Schöpfung“

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Zuvor muss ich sagen, dass ich sagen, dass ich die Idee richtig interessant fand, dass die Wörter, die häufig in der Pandemie auftauchen, am Anfang des „Kapitels“ standen und mit dem Verlauf des jeweiligen ...

Zuvor muss ich sagen, dass ich sagen, dass ich die Idee richtig interessant fand, dass die Wörter, die häufig in der Pandemie auftauchen, am Anfang des „Kapitels“ standen und mit dem Verlauf des jeweiligen Kapitels zu tun hatten.

Dazu mochte ich auch die kurzen Kapitel, die haben das Buch bzw Roman lebendig gemacht. Allgemein war der Schreibstil sehr angenehm zu lesen und ich mochte, dass die Begriffe, die das Kapitel eingeleitet haben, immer in diesem auch aufgegriffen wurden.

Charaktere gab es nun nicht wirklich in diesem Roman, da die Erzählerin, wie schon im Klappentext erwähnt, die Autorin ist. Deshalb möchte ich dies nicht bewerten.

Dennoch habe ich ein Punkt, der mich relativ gestört hat . Es gab eine Situation, die für mich persönlich sehr brutal und sehr wertlos gewirkt hat. Wer diese aufgrund von Spoiler nicht lesen möchte,sollte diesen Absatz überspringen. Und zwar wird auf Seite 162 erzählt, dass die Erzählerin einen Hasen anfährt, nachdem der Hase vor ihr Auto läuft und sie langsamer fuhr, bis sie ihn aber letztendlich doch noch erwischte. Sie sagte, sie habe das natürlich nicht gewollt. Da sie dies nicht rückgängig machen konnte, und der Hase ihrer Meinung nach innere Verletzungen hatte, nahm sie den Hasen, der jetzt noch zappelte und knallte ihn neben einen großen Findling (Stein) und brach ihm damit das Genick. Danach bewegte er sich nun schließlich nicht mehr, also packte sie ihm in den Kofferraum. Als letztes schrieb sie noch: „(….) fand ich, war es auch das normalste der Welt.“ (S.162) Meiner Meinung nach ist es nicht das normalste der Welt. Das hat mich in irgendeiner weise total gestört, einerseits kann ich verstehen, dass sie den Hasen nicht mit schmerzen liegen lassen wollte, aber für mich ist es nicht das Normalste der welt ihn dann einfach umzubringen. In dieser Situation war es wahrscheinlich das Beste für hin, nur ist es trotzdem noch ein Lebewesen..

Zusammenfassend kann ich sagen, dass es trotzdem kein schlechtes Buch ist und für zwischendurch sehr geeignet ist. Meiner Meinung nach hat man sich gleich wieder in den März zurückgefühlt. Vielleicht wäre die Lektüre gerade etwas für den zweiten Lockdown, um sich noch an den ersten zu erinnern. Von mir gibt es 3.5 Sterne von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 15.12.2020

Bestandsaufnahme der "ersten Welle"

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Selten liest man einen Roman, in dem so viele Aspekte des Erzählten mit der eigenen Lebensrealität der jüngeren Vergangenheit übereinstimmen. Bei diesem Roman ist dies der Fall, denn er wurde nicht nur ...

Selten liest man einen Roman, in dem so viele Aspekte des Erzählten mit der eigenen Lebensrealität der jüngeren Vergangenheit übereinstimmen. Bei diesem Roman ist dies der Fall, denn er wurde nicht nur im Jahr 2020 geschrieben und veröffentlicht, er behandelt auch noch das Thema, das dieses Jahr wie kein anderes geprägt hat: Die Corona-Pandemie.
Die Filmregisseurin und Schriftstellerin Lola Randl versucht sich in “Die Krone der Schöpfung” an einer Bestandsaufnahme des Beginns der Pandemie, ihrer Ausbreitung in Europa sowie der ganzen “ersten Welle”.

Im Buch gibt die Erzählerin, die wohl in vielen Punkten mit der Autorin gleichzusetzen ist, ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Virus wieder. Dabei konnte ich mich als Leserin teilweise sehr gut mit ihren nüchtern-ironischen Schilderungen identifizieren. Sie beschreibt, was wir alle im Frühjahr 2020 erlebt haben: Das Einbrechen des Virus in unser Leben, was es (oder: er) mit uns und unserer Umwelt gemacht hat und wie wir dieser neuen Situation am Anfang begegnet sind. Ob es das Nähen von Stoffmasken ist, der Hamsterkauf von Toilettenpapier, das überall ausverkaufte Desinfektionsgel: Die Pandemie ist ein Gleichmacher und wir sitzen alle im selben Boot. Ich habe mich zurückversetzt gefühlt in diese unsichere Zeit, in der Corona noch ganz frisch und wir alle davon noch unbeleckt waren. Die mediale Berichterstattung wird auch von der Erzählerin reflektiert: Ob es die bedrückenden Nachrichten der vielen Toten aus Italien waren oder auch die Omnipräsenz eines gewissen “Chefvirologen”, dem die ganze Aufmerksamkeit eigentlich eher unangenehm war bzw. ist.

Strukturell ist dieser “Roman” eher eine Sammlung von kurzen Kolumnen, die jede für sich einen Mikroaspekt der Pandemie aufgreifen. Einerseits referiert die Erzählerin über biologische und gesellschaftspolitische Fakten, die im Zusammenhang mit Viren bzw. speziell mit Sars Covid-19 irgendwie von Interesse sind. Andererseits geht es eben um die persönlichen Erfahrungen der Autorin (die in einem gewissen Maße fiktionalisiert sind, in welchem, weiß wohl nur sie selbst bzw. ihr Umfeld), die dem neuen Eindringling - aka Virus - in ihr Leben zu trotzen versucht. Ihr nicht ganz konventioneller Alltag führt dabei zu einigen amüsanten Situationen und Verwicklungen. Die selbstironische Art der Erzählerin und ihre eigene Unzulänglichkeit, die sie immer wieder erwähnt, machen sie für mich sympathisch. Man denke nur ihre Fleischgelüste, während sie sich vor dem Liebhaber als moralisch überlegene Vegetarierin geriert. Oder an ihre persönlichen Versagensmomente in puncto Erziehung. Zusätzlich gibt es noch eine grotesk-surreale Komponente des Buches. Die Erzählerin braucht Geld (damit der Boden in ihrem renovierten Haus verlegt werden kann) und schreibt deshalb am Drehbuch für eine Zombieserie, das sie einem Internetgiganten verkaufen will. Diese Passagen waren für mich sehr gewöhnungsbedürftig.

Randls Roman muss sich sicher auch Kritik gefallen lassen. Das Erzählte ist oft diffus, viele Themen werden angerissen um sie dann ebenso abrupt wieder fallen zu lassen. Der rote Faden zerfranst in viele Fädchen. Zudem steht derjenige, der Lola Randls ersten Roman “Der große Garten” nicht gelesen hat, vor vielen Fragen: Was hat es mit dem Liebhaber auf sich, wer sind die anderen Dörfler oder zugezogenen Städter, von denen sie spricht und warum ist sie überhaupt mit ihrer Familie in das abgelegene Dorf in der Uckermark gezogen? Der Vorgängerroman beantwortet wohl diese Fragen. Der Epilog am Schluss bleibt philosophisch-vage. Stattdessen hätte ich mir ein ausführliches Nachwort gewünscht mit den genauen Angaben, in welchem Monat des Jahres 2020 das Buch abgeschlossen wurde und wie der Status Quo der Pandemie zu dieser Zeit war.

Obwohl ich Randls trockenen Humor sehr gerne mochte und es wichtig und richtig finde, dass diese ersten Monate der Corona-Pandemie für die Nachwelt festgehalten wurden, kann ich aufgrund der genannten “Probleme” diese sehr spezielle Lektüre nicht jedem uneingeschränkt empfehlen.

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