Cover-Bild Die verschwundene Schwester
Band 7 der Reihe "Die sieben Schwestern"
(16)
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 832
  • Ersterscheinung: 23.03.2022
  • ISBN: 9783442492756
Lucinda Riley

Die verschwundene Schwester

Roman
Sonja Hauser (Übersetzer), Karin Dufner (Übersetzer), Sibylle Schmidt (Übersetzer), Ursula Wulfekamp (Übersetzer)

Sieben Sterne umfasst das Sternbild der Plejaden, und die Schwestern d’Aplièse tragen ihre Namen. Stets war ihre siebte Schwester aber ein Rätsel für sie, denn Merope ist verschwunden, seit sie denken können. Eines Tages überbringt der Anwalt der Familie die verblüffende Nachricht, dass er eine Spur entdeckt hat: Ein Weingut in Neuseeland und die Zeichnung eines sternförmigen Rings weisen den Weg. Allerdings kann nur eine Frau, Mary, Antworten geben – und sie ist auf einer Reise um die Welt. Es beginnt eine Jagd quer über den Globus, doch es scheint, als wolle Mary um jeden Preis verhindern, gefunden zu werden...

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.11.2021

Langatmig

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„Nie werde ich vergessen, wo ich war und was ich tat, als ich hörte, dass mein Vater gestorben war“. Mit diesem Satz beginnen alle 7 Bücher von Lucinda Riley aus der Reihe "Die sieben Schwestern“.

Benannt ...

„Nie werde ich vergessen, wo ich war und was ich tat, als ich hörte, dass mein Vater gestorben war“. Mit diesem Satz beginnen alle 7 Bücher von Lucinda Riley aus der Reihe "Die sieben Schwestern“.

Benannt nach den sieben Sternen des Sternbilds Plejaden, wurden die sechs Mädchen, einst von ihrem Adoptiv-Vater, Pa Salt, „gefunden“ und nach Atlantis, dem herrschaftlichen Haus in Genf, gebracht.

Nach dessen Tod bekommen alle sechs Töchter Hinweise darauf, wo der Vater die Mädchen einst fand und er ermutigt sie zurückzukehren, um ihre natürlichen Wurzeln zu erforschen.
So gibt es für jede Tochter ein eigenes Buch, mit persönlicher Geschichte, wo Riley sie in ihr Ursprungsland zurückkehrten lässt.

Aber wer jetzt aufgepasst hat, hat festgestellt, dass Pa Salt nur sechs Töchter adoptiert hat, denn die siebte Schwester konnte nie gefunden werden.

In diesem 7. Buch geht es um "die verschwundene Schwester“ Merope und führt den Leser nach Dublin, mitten in die Machenschaften der IRA.

Leider ist das Buch langatmig, geschmückt und verziert mit Unwichtigkeiten. Eine Geschichte, die nicht 826 Seiten gebraucht hätte, sondern eigentlich nur 300.
Zwischendurch gibt es kleine Lichtblicke, aber leider viel zu selten..
Die Bücher 1-4 und 6 gefielen mir sehr. Hoffentlich wird das letzte Buch, dass jetzt von ihrem Sohn geschrieben wird, da Lucinda Riley kürzlich verstarb, ein guter Abschluss.

Eigentlich ist es nicht mein Genre. Aber zwischen all diesen traurigen Büchern hier, ist es mal eine schöne Abwechslung.

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