Cover-Bild Die physikalische Notwendigkeit der Liebe
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 19.07.2023
  • ISBN: 9783442493401
Madeleine Henry

Die physikalische Notwendigkeit der Liebe

Roman
Angela Koonen (Übersetzer)

Wahre Liebe währt ewig – Sophie Jones wird es der Welt beweisen!

Die Physikstudentin Sophie Jones, die bereits als der neue Einstein gefeiert wird, hat sich zum Ziel gesetzt, die Rätsel des Universums zu entschlüsseln. Doch dann lernt sie Jake Kristopher kennen und verbringt schon bald jede freie Minute mit ihm. Während Jake sein Studium mit großem Ehrgeiz weiterverfolgt, verliert Sophie mehr und mehr den Fokus. Statt sich auf das Universum zu konzentrieren, opfert sie sich für ihre Beziehung und Jakes Träume auf. Jake beobachtet diese Veränderung mit großer Sorge, bis er sich schließlich von Sophie trennt. Von da an hat sie nur noch ein Ziel: wissenschaftlich nachzuweisen, dass wahre Liebe ewig währt …

Für alle, die diese Tropes lieben:
•Soulmate
•Destined to be together
•Academic Romance

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.08.2023

einzigartige Story

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Ich habe viele schlechte Rezensionen zu dem Buch gelesen, bevor ich es beendet habe, muss aber aus meiner Persepktive sagen, das es für mich eine wirklich schöne und vielschichtige Liebesgeschichte mit ...

Ich habe viele schlechte Rezensionen zu dem Buch gelesen, bevor ich es beendet habe, muss aber aus meiner Persepktive sagen, das es für mich eine wirklich schöne und vielschichtige Liebesgeschichte mit vielen Informationen war, bei denen man auch noch etwas lernen konnte.
Man kann es überhaupt nicht mit den Romcom Büchern von Ali Hazelwood vergleichen, was bei dem gewählten Titel und dem Cover vom Verlag aber rüberkommt. Ist es aber defentiv nicht und wird dadurch von der Community komplett falsch eingeschätzt.
Sophie gibt einen wirklich tollen Charakter in der Stoey ab und auch Jake habe ich mit der Zeit lieben gelernt. Was aber ganz entscheidend beim Lesen ist, das das Buch aus keiner der beiden Protas geschrieben wurde, sondern aus der 3. Erzählerperspektive, was man so aus Liebesromanen eigentlich nicht kennt.

Also für jeden, der selbst vielleicht in der Naturwissenschaftlichen Richtung studiert oder es vielleicht möchte sehr zu empfehlen.

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Veröffentlicht am 21.07.2023

Sofern man keinen gefühlvollen Liebesroman erwartet wird man mit dem Buch einige schöne Lesestunden verbringen.

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Ein Highlight waren für mich die vielen interessanten Informationen, die immer wieder mal erwähnt werden. Zum Beispiel habe ich gelernt, dass Sterne rot (kältester Stern), weiß oder blau (wärmster Stern) ...

Ein Highlight waren für mich die vielen interessanten Informationen, die immer wieder mal erwähnt werden. Zum Beispiel habe ich gelernt, dass Sterne rot (kältester Stern), weiß oder blau (wärmster Stern) sein können. Und das Buch ist gefüllt mit solchen Fakten, die wie nebensächlich erwähnt werden. Sie sind allerdings nicht belehrend gemeint und werden immer nur kurz angeschnitten. Ein toller Bonus, den der Roman dem Leser bietet.

Die Erzählweise war leider nicht zu 100% meins. Es wurde kein Ich-Erzähler benutzt, sondern nur von außen betrachtet „berichtet“. An sich ist das nicht schlimm, aber ich finde andernfalls wäre die Nähe zu den Charakteren stärker gewesen. Auf diese Weise war es mir zu emotionslos und sachlich. Gut fand ich an diesem Stil wiederum, dass dadurch nicht nur Sophie und Jake im Mittelpunkt stehen, sondern auch die Sichtweise andere Nebenfiguren erklärt wird. So bekommt der Leser nochmal eine andere Perspektive der Ereignisse.

Mir hat außerdem sehr gefallen, wie die Autorin detailreiche Figuren erschaffen und zum Leben erweckt hat. Jeder einzelne hat seine eigenen Angewohnheiten/Eigenarten, eine eigene Denkweise und Vorgeschichte. Am meisten mochte ich die Geschichten der Eltern. Sie waren erfrischende „echt“ und mitziehend.

Sophies Charakterentwicklung war für mich das Spannendste am Roman. Sie hat erst durch Jake richtig lernen können, was es heißt zu leben. Sie war mit ihm plötzlich aufgeweckt, leidenschaftlich und lebensfroh und das war schön zu lesen.

»Sophie, Jakes Freundin, war ein Mathewunder«, erklärte Giulia. »Jetzt denkt sie, dass die Liebe die wichtigste Kraft in der Welt ist.«

Mein Fazit: Sofern man keinen gefühlvollen Liebesroman erwartet wird man mit dem Buch einige schöne Lesestunden verbringen.

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Veröffentlicht am 27.10.2023

leider nicht das, was ich erwartet habe

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Puh, was hat mich der Klappentext so dermaßen angesprochen, dass ich mir wirklich sehr auf das Buch gefreut hatte. Erwartet hatte ich eine leichte Liebesromanze, eingebettet in ein RomCom Setting. Bekommen, ...

Puh, was hat mich der Klappentext so dermaßen angesprochen, dass ich mir wirklich sehr auf das Buch gefreut hatte. Erwartet hatte ich eine leichte Liebesromanze, eingebettet in ein RomCom Setting. Bekommen, habe ich dann leider eine Geschichte, die mich in ihrer Art leider eher abgeschreckt als gefesselt hat.

Bereits mit den Protagonisten hatte ich meine Schwierigkeit. Diese waren mir persönlich einfach zu einfältig und blass dargestellt, so dass ich keinen wirklichen Zugang zu ihnen finden konnte. Wie Sophie sich an Jake und ihre Beziehung klammert, kann ich dabei einerseits noch nachvollziehen, denn auch in der Realität sind mir solche Beziehungsstrukturen schon begegnet, dennoch konnte ich ihr Handeln einfach nicht nachvollziehen. Jake hingegen mochte ich schon eher aber auch er blieb mir bis zum Schluss eher ein Rätsel.

Und dann etwas womit ich überhaupt gar nicht gerechnet habe. Ein Zeitsprung von so vielen Jahren, der für mich die Handlung der Geschichte einfach so dermaßen auseinander riss, dass ich nur noch Fragezeichen im Kopf hatte.

Womit ich tatsächlich gut klarkam, war der Schreibstil. Denn auch wenn ich mir die Protagonisten etwas ausführlicher und detailreicher dargestellt gewünscht hätte, so lies sich das Buch sehr flüssig lesen.
Am Ende blieb dann leider wirklich nur die Enttäuschung und ACHTUNG SPOILER: auf das Happy End warte ich immer noch.

Für mich war es nun also nicht das richtige Buch. Jemand anderen kann es aber sicherlich begeistern.

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Veröffentlicht am 03.08.2023

Enttäuschend

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Sophie Jones hat einen höheren IQ als die meisten Menschen auf der Welt, aber genau das macht ihr das Leben nicht immer leicht und sie freundet sich schwer mit anderen Menschen an. Als sie dann aber bei ...

Sophie Jones hat einen höheren IQ als die meisten Menschen auf der Welt, aber genau das macht ihr das Leben nicht immer leicht und sie freundet sich schwer mit anderen Menschen an. Als sie dann aber bei ihrem Physikstudium Jake kennenlernt hat sie sich auf den ersten Blick in ihn verliebt. Auf einmal steht bei ihr nicht mehr das Universum im Vordergrund, sondern ihre Liebe zu Jake. Das kann Jake trotz all der Liebe nicht zulassen und trennt sich deshalb von Sophie und von dem Moment an möchte Sophie nur noch wissenschaftlich nachweisen, dass wahre Liebe niemals vergeht.
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Als ich das Buch zum ersten Mal gesehen habe konnte der Buchtitel mich irgendwie nicht mehr loslassen und auch der Klappentext konnte mich überzeugen daß Buch zu lesen. Der Schreibstil der Autorin ist jedoch am Anfang durch die wissenschaftlichen Erklärungen und Begriffe nicht ganz einfach zu lesen und ich hatte so meine Schwierigkeiten ins Buch zu starten. Nachdem ich dies aber überwunden habe konnte ich Sophie's und Jacks Geschichte ziemlich gut verfolgen. Die beiden Protagonisten fand ich beide sympathisch, hätten aber ruhig etwas mehr Tiefe haben können. Leider bin ich mit der Geschichte nicht ganz warm geworden und habe die Liebesgeschichte an sich teilweise vermisst oder sie war gar nicht vorhanden und auch die Emotionalität hat mir leider gefehlt. Auch einen Spannungsaufbau habe ich leider vermisst und die Geschichte der beiden hat sich das ich in die Länge gezogen und das Lesen wurde etwas langweilig.
Mich hat "Die physikalische Notwendigkeit der Liebe" leider nicht überzeugen können und ich war etwas enttäuscht über das Buch.

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Veröffentlicht am 27.11.2024

ein schlecht fundierter Roman ohne Inhalt

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Ich bin ein großer Fan von Ali Hazelwood und war daher gespannt, ob der Roman von Madeleine Henry nicht nur optisch und oberflächlich mithalten kann, sondern auch inhaltlich und sprachlich.
Ich wurde leider ...

Ich bin ein großer Fan von Ali Hazelwood und war daher gespannt, ob der Roman von Madeleine Henry nicht nur optisch und oberflächlich mithalten kann, sondern auch inhaltlich und sprachlich.
Ich wurde leider enttäuscht und es macht mich fast etwas traurig, dass ich den Debütroman von Madeleine Henry so kritisch bewerten muss. Ich kann allerdings kein gutes Haar an dem Buch lassen. Stumpfe Charaktere, merkwürdiger Schreib- bzw. Erzählstil und kein Spannungsbogen. Das Geschehen plätschert regelrecht dahin. Der Unterhaltungswert lag bei Null, mein Lesefrust dagegen bei 100. Schade!

Ich habe eine RomCom erwartet und einen schlecht fundierten Roman ohne Inhalt erhalten. Nicht einmal die Protagonisten konnten überzeugen.

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