Die Schule der Mitternachtswelt 1

Das Cover hat mich sofort neugierig auf das Buch gemacht und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht.

In dem Buch geht es um Simeon, einen Halbvampir. Ich fand es herrlich erfrischend, wie beschrieben wurde, dass er nur die schlechten Gene von beiden Seiten geerbt hat. Denn er ist Sonnenempfindlich, trägt eine Brille, hat einen „ziemlich ausgeprägten Körperumfang“ und leidet an Akne. Simeon kommt neu auf die Schule der Mitternachtswelt, wo er mit anderen Mitternachtswesen unterrichtet wird. Jedoch geht in seine Klasse eine Werwölfin, aber Werwölfe und Vampire sind verfeindet. Ob das gut geht?

Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen und ich konnte mich von Anfang an in Simeon hinein versetzen. Auch die Spannung war der Zielgruppe entsprechend und konnte mich in seinem Bann halten.

Fazit: Das Buch hat mit sehr gut gefallen und ich bin schon sehr gespannt ob und wie es mit Simeon und seinen Freunden weiter geht.

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Halbvampir Simeon kommt auf die beste Schule der Mitternachtswelt. Leider hat er von beiden Seiten nur das "Blöde" an Genen mitbekommen. Ganz anders als seine Schwester. Trotzdem findet er sich in der Welt der Vampire, Hexen und Meerjungfrauen schnell zurecht und findet Freunde. Sein neuer Alltag ist spannend, wird aber bald durch das mysteriöse Verschwinden einiger Mitschüler getrübt. Ob er und seine Freunde das Rätsel lösen können?
Anfangs dachte ich: oh weh, noch so ein Hogwarts Abklatsch. Das ist es aber absolut gar nicht. Die Darstellung der Schule ist altersgerecht und trotzdem sehr atmosphärisch, ohne zu düster zu wirken. Die Figuren haben ihre Ecken und Kanten und sind trotzdem auf ihre Weise sympathisch. Werte wie Freundschaft und Toleranz kommen klar hervor und passen auch zur Zielgruppe.
Die spannende und doch witzige Erzählweise fesselt nicht nur jüngere Leser, sondern ist auch etwas für Erwachsene.
Für uns ein gelungener Auftakt und wir freuen uns auf die nächsten Bände. 5 von 5 Sternen.

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Wir haben "Die Schule der Mitternachtswelt 1" im Rahmen unser Gute-Nacht-Vorleseroutine zusammen mit unseren beiden Söhnen gelesen und waren von der Geschichte rund um den kleinen Halbvampir Simeon allesamt direkt sehr angetan. Der Autorin gelingt es mit Hilfe ihres angenehmen und detailreichen Schreibstils die angedachte Leserschaft ohne die geringsten Probleme zu begeistern. Die Handlung überzeugt mit jeder Menge Spannung, Liebe zum Detail und tollen Figuren, die man auch als Elternteil direkt gut findet. Was für uns als Eltern besonders wichtig ist, ist, dass die Geschichte absolut kindgerecht ist und Themen wie Freundschaft und Toleranz eine gewichtige Rolle spielen. Ein großes Lob verdient sich an dieser Stelle das sehr gelungene Cover, welches einen echten Eyecatcher darstellt und gleichzeitig Lust macht, dieses Fantasy-Abenteuer zu lesen.

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Zunächst könnte man denken bei dem Buch, in dem es um eine Schule mit einem Haufen magischer Kreaturen geht, handle es sich mal wieder um eine der vielen Harry Potter Adaptionen. Doch weitestgehend beschreibt das Buch die Sorgen und Nöte die den meisten ganz normalen Heranwachsenden bekannt sein dürfen. Und das obwohl es sich bei Simeon um einen echten Halbvampir handelt. Doch sowohl von der menschlichen als auch von der Vampirseite hat er nur die schlechtesten Eigenschaften geerbt. In einer Fantasygeschichte verpackt lesen sich diese Probleme jedoch gleich viel interessanter. Und so unterschiedlich die einzelnen magischen Wesen in dem Roman auch sind, egal ob Vampir, Sirene, Kobold oder dergleichen, schließend sie dennoch Freundschaft und halten zusammen; ein Plädoyer an die Toleranz. Natürlich erleben die Freunde auch Abenteuer und es wird zwischendurch richtig spannend.

Der Schreibstil ist entsprechend des Alters der Zielgruppe leicht und flüssig. Die sparsame optische Gestaltung im Innenteils ist ebenfalls ansprechend und auch das Cover hat uns gut gefallen.

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Maëlle Desard hat mich mit ihrem Buch "Die Schule der Mitternachtswelt 1" wirklich begeistert.

Zunächst einmal überzeugt das Buch mit einem tollen Cover, das hauptsächlich dadurch auffällt, dass es im Dunkeln leuchtet. Aber auch die Innengestaltung kann sich sehen lassen.
Inhaltliche finde ich es spannend, die einzelnen Nachtwesen kennen zu lernen. Ich fand es toll, dass Simeon schnell Anschluss findet und das bei ganz unterschiedlichen Nachtwesen. Natürlich begeistern mich die Irrlichter dabei am meisten. Etwas schade fand ich, dass der Unterricht doch recht im Hintergrund ist. So etwas finde ich immer spannend. Aber die Geschehnisse in der Schule sind wichtiger.
Der Autorin gelingt es gut, stets die Spannung aufrecht zu halten. Ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich freue mich jedenfalls auf den zweiten Band und bin gespannt, wie es mit Simeon und seinen Freunden weitergeht.

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