Mitreißende Romantasy - Der Auftaktband einer neuen Bestsellertrilogie
+++Aufwendig gestaltete und limitierte Auflage mit farbigem Buchschnitt und Innenillustrationen der Hauptprotagonisten+++ (Lieferung je nach Verfügbarkeit)
Seit der Ermordung ihrer Familie vor über zwölf Jahren lebt die junge Wicca Valea Patel fernab ihrer Heimat Ardeal bei den Menschen. Nichts wünscht sie sich sehnlicher, als zurückzukehren und herauszufinden, was in der Nacht, in der ihr Leben brutal in Stücke gerissen wurde, vorgefallen ist. Doch erst als wieder eine Wicca ermordet wird, lässt ihr Großvater sie holen, denn Valea besitzt die seltene Gabe, Erinnerungen zu sehen - selbst die der Toten.
Nach ihrer Ankunft findet sie sich jedoch in einem unentwirrbaren Geflecht aus Lügen, Intrigen und Verrat wieder. Denn in Ardeal tobt seit Jahrhunderten ein Krieg zwischen den Wicca, den Strigoi und der Hexenkönigin, der erst beendet sein wird, wenn zwei der drei Völker endgültig vernichtet sind.
Düster, romantisch, magisch und voller Geheimnisse.
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... ich hab den Anfang absolut nicht verstanden. Wie man so in eine Geschichte einsteigen kann. Aber nun denn.
Auch danach hat mich die Story zwar interessiert, aber nicht zu 100 Prozent fesseln können. ...
... ich hab den Anfang absolut nicht verstanden. Wie man so in eine Geschichte einsteigen kann. Aber nun denn.
Auch danach hat mich die Story zwar interessiert, aber nicht zu 100 Prozent fesseln können. Es wurde einfach auch so viel rumgehackt innerhalb der Charakteren, dass ich manchmal wirklich genervt war und überlegt habe abzubrechen.
Erst die letzten 100 Seiten haben mich gekriegt! Und dann aber richtig.
Daher weiß ich immer noch nicht genau, wie ich dieses Buch für mich werten soll :D
Obwohl sie eine Wicca ist, lebt Valea nicht in Ardeal – der Heimat von Wicca, Hexen und Strigoi –, sondern bei den Menschen, seit ihre Eltern vor vielen Jahren ermordet wurden. Dabei wünscht sie sich nichts ...
Obwohl sie eine Wicca ist, lebt Valea nicht in Ardeal – der Heimat von Wicca, Hexen und Strigoi –, sondern bei den Menschen, seit ihre Eltern vor vielen Jahren ermordet wurden. Dabei wünscht sie sich nichts sehnlicher, als nach Hause zurückzukehren. Bisher war das unmöglich, umso überraschender ist es, als ihr Großvater sie plötzlich doch zurückholen lässt – um mit ihrer Gabe, Erinnerungen zu sehen, bei der Aufklärung eines Mordes zu helfen. Doch kaum ist Valea zurück in Ardeal, findet sie sich in einem Geflecht aus Lügen und Geheimnissen wieder, und sie muss schnell feststellen, dass sie nicht darauf vertrauen kann, die wahren Absichten anderer zu erkennen. Schon bald spitzt sich die Lage zwischen den drei Völkern zu – und Valea mittendrin.
Da ich die letzten drei Reihen von Marah Woolf (Hexenschwestern, Angelussaga, Atlantis-Chroniken) so sehr geliebt habe, konnte ich es natürlich kaum erwarten, diesen neuen Auftakt von ihr zu inhalieren. Und es ist wirklich eine grandiose Grundlage. Erstmals in einer komplett fantastischen Welt und mit drei sehr interessanten magischen Wesen. Einem Plot, der bereits von Anfang an für Drama und Verschachtelungen sorgt. Und für Intrigen, Geheimnisse. Verrat. Das alles liebe ich absolut. Und das alles überzeugt mich auch hier wieder komplett. Was den Plot, die Idee angeht.
Bezüglich der Umsetzung muss ich jedoch leider sagen, dass es für mich persönlich eher eines ihrer schwächeren Bücher ist (was bei Marah Woolf aber immer noch keineswegs schlecht bedeutet!). Ihre Reihenauftakte haben mich bisher alle nicht restlos begeistert, das kam immer erst im Verlauf der Reihe. Aber hier hab ich mich doch ein wenig schwerer getan als bei den anderen. Für mich war es am Anfang lange Zeit relativ zäh. Als Valea nach Ardeal kam, und dann auf besagte Burg, auf der die meiste Handlung stattfindet, hatte ich das Gefühl, es passiert ganz lang gar nichts. Es gibt viele Gespräche über die Vergangenheit, und die schien auch wirklich sehr dramatisch und rätselhaft. Aber was ist mit der Gegenwart? Bis auf Streitereien und halbherzige Suchaktionen sowie Spekulationen, die ausgetauscht werden, war nicht allzu viel los. Es war nicht langweilig, auf keinen Fall. Aber dadurch kam mir der Spannungsbogen eben doch lange ein wenig zu flach vor. Gegen Ende ging es dann Schlag auf Schlag, und da wurde es richtig gut und es gab einige Entwicklungen und Twists, die mir sehr gefallen und mich überzeugt haben! Allerdings gab es auch hier und da Stellen, wo mir der Wechsel von zuvor bis zu dem, was hier aufgedeckt wurde, logisch nicht ganz schlüssig vorkam. Vielleicht klärt sich das aber noch in Band 2.
Die Liebesgeschichte ist eigentlich so angelegt, wie sie gut ankommt und auch mir gefällt, der männliche Prota etwas griesgrämig, gutaussehend, geheimnisvoll. Sie der Gegenpol. Wobei Valea für meinen Geschmack etwas zu weich war und nicht genug Kontra gegeben hat. Aber die Dynamik passte! Trotzdem hats mich irgendwie noch nicht ganz so erreicht. Denn direkt am Anfang gings mir viel zu schnell und aus dem Nichts, nur um dann zu verpuffen und dann fehlte mir das Knistern irgendwie komplett. Ich habs nicht gefühlt zwischen den beiden. Rein logisch, objektiv war es gut konstruiert, nur irgendwie kam es bei mir nicht an, dass da groß was zwischen den beiden sein soll. Die Szenen zwischen den beiden waren mir oft zu unspektakulär.
Das klingt erstmal alles sehr negativ, viel negativer als ich das Buch letztlich bewerte. Das liegt glaub ich daran, dass ich mit Büchern von Marah Woolf etwas härter ins Gericht gehe, weil sie mir tendenziell bisher so phänomenal gut gefallen haben, dass ich echt großes erwarte. Dementsprechend wurde ich hier vielleicht ein wenig enttäuscht. Andererseits darf ich nicht vergessen, dass auch bisher immer erst Band 2 mich dann mit voller Wucht getroffen hat. Daher bin ich absolut zuversichtlich und optimistisch, dass in Band 2 sowohl die Handlung als auch die Liebesgeschichte mich noch werden überzeugen können. Und dieser Reihenauftakt bietet absolutes Potenzial dafür, von dem ich also hoffe, dass es weiter ausgechöpft wird. Mir hat Wicca Creed 1 also trotz Schwächen gut gefallen und ich freue mich sehr auf die Fortsetzungen. Ich habe vollstes Vertrauen in Marah Woolf.
3,5 Sterne für dieses Buch, Tendenz zu 4.
Das Buch ist interessant und eine etwas andere Idee der Magischen Wesen/Menschen wie man es sonst sieht.
Es gibt Vampire und Magier -Hexen und Wicca- und es gibt zwischen ihnen allen eine gute Anzahl ...
Das Buch ist interessant und eine etwas andere Idee der Magischen Wesen/Menschen wie man es sonst sieht.
Es gibt Vampire und Magier -Hexen und Wicca- und es gibt zwischen ihnen allen eine gute Anzahl verschiedene kräfte und natürlich der typische Streit, Hass, Machtspielchen und Krieg oder zumindest die androhung auf einen.
Die Idee war gut.
Die Umsetzung…. sehr gemächlich, besonders im vergleich zu den letzten 100 Seiten von eine nach dem anderen passiert und es fast schon etwas zu viel auf einmal ist.
Die ersten 200 Seiten ist mehr kennenlernen und erklären, Welt einführen, Charakter erkunden und kleine Hinweise setzen -die weder unauffällig noch sonderlich subtile sind in der Art wie die „hinweise“ im Buch verteilt werden die drauf aufmerksam machen sollen das nicht alles so ist wie es die Hauptcharackterin glaubt.
Mir hätte es besser gefallen wenn das Tempo des Buches nicht so ungleichmässig verteilt gewesen wäre. Das man nicht fast 400 Seiten lesen muss bis wirklich endlich mehr passiert, etwas Spannung entsteht und die Charaktere selber endlich auch verstehen was in die rum geschieht.
Die Charaktere selber -besonders aber die Hauptfigur- waren etwas… anstrengend für eine lange Zeit.
Valea soll angeblich so gut alleine klar kommen und schlau genug sein um zu glauben das sie es schafft eine sehr schwierige Universitätsaufnahmeprüfung zu bestehen - aber das gesamte Buch verhält sie sich extremest leichtgläubig, denkt sich auszukennen mit dingen bei dem sie beim ersten Blick wissen müsste das sie falsch liegt und nicht glaubt was alle Hinweise und Andeutungen ihr deutlichst zeigen.
Sicher. Schlaue Frau.
Ich verstehe naivität und ungewissheit und sogar unwissen von ihr da sie nicht in der magischen welt die letzten Jahre verbracht hat und auch davor geschützt aufgewachsen ist. Aber es gibt schon bessere Methoden Leser und einen Charakter mit neue Welten und Umgebungen bekannt zu machen was was hier gemacht wurde.
Der große Enthüllung war schon hundert Seiten vorher für jeden deutlich außer für Valea, und das ständige hin und her mit wer was weiß und wer mehr weiß oder nicht und wer wen was glaubt oder lügt oder doch nicht…. das war für ne Zeit unterhaltsam aber hätte dann doch irgendwann auslaufen können und nicht bis zur letzten Seite stur durchgezogen werden müssen.
Also kann ich nur sagen das ich das kommentar „sah aus wie ein begossener Pudel“ in einer Fantasie welt dir zwar auch eine typische Menschenseite hat die aber noch in Mittelslterlichenzeiten zu stecken scheint doch etwas seltsam ist und nicht passend?
Vielleicht zu Kleinlich aber Details sind wichtig und das ist etwas was nun wirklich leicht geändert werden hätte können zu etwas was wirklich passt!
Es hört sich an als hätte ich das Buch nicht gemocht.
Aber es war ganz gut, es war nur leider nicht ganz da wo es hätte sein können.
Das Ende ist aber viel versprechend und ich hoffe das dieses Buch einfach nur ein wenig unter dem ersten Buch syndrom leidet (etwas schwacher, langsamer und unsicher wo es hinwill) und die beiden die noch kommen auf dieses Buch aufbauen und es von hier aus nur noch besser wird.
das potential ist da. die ideen auch.
jetzt muss nur noch alles zusammen passen und das richtige Tempo gehalten werden.
Das Buch konnte mich leider nicht so wirklich begeistern: Insgesamt ist mir leider keiner der Charaktere so wirklich ans Herz gewachsen, da sie recht distanziert wirkten. Die Love-Story zwischen Nikolai ...
Das Buch konnte mich leider nicht so wirklich begeistern: Insgesamt ist mir leider keiner der Charaktere so wirklich ans Herz gewachsen, da sie recht distanziert wirkten. Die Love-Story zwischen Nikolai und Valea hat mich nicht in ihren Bann ziehen können. Celias Schicksal konnte mich ebenfalls nicht wirklich berühren.
Auch an Gefühl, Überraschung und Spannung hat es mir gefehlt. Das Buch zog sich und wirkte teilweise zäh. Zudem war die Handlung absolut vorhersehbar – ja auch das Ende und die Enthüllung, wer Sophia getötet hat!
Was mir jedoch gut gefallen hat, waren die magischen Gegenstände (Bücher, Lumina und Türen), die ein wahres Highlight darstellten.
Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich die anderen Teile der reihe lesen werde.
´Wicca Creed ist mein erstes Buch der Autorin und auch der erste Teil einer Trilogie.
Marah Woolf wird ja echt ziemlich hoch gelobt und ich habe mir das Buch auf Empfehlung gekauft.
Das Cover, der Farbschnitt ...
´Wicca Creed ist mein erstes Buch der Autorin und auch der erste Teil einer Trilogie.
Marah Woolf wird ja echt ziemlich hoch gelobt und ich habe mir das Buch auf Empfehlung gekauft.
Das Cover, der Farbschnitt und auch die Illustrationen in dem Buch sind wunder.
Doch leider konnte mich die Story zwischen den Buchdeckel nicht vollends überzeugen.
Erstmal fand ich den Einstieg ziemlich holprig. Ich hatte immer das Gefühl, mir fehlen ein paar Informationen.
Dann gab es nach den ersten Seiten schon die erste Spicy Szene, die überhaupt nicht zum Kontext gepasst hat. "Ich hab angst vor dir, weil du mir heimlich folgst aber hey, lass uns ***..."
Zwischendurch hatte das Buch aber auch seine guten Momente. Das Setting auf dem Schloss hat mich ein Wenig an Hogwarts erinnert, mit seinen Geheimnisvollen Dingen und versteckten Gängen. Doch leider blieb die Spannung weg.
Es kommen ein Haufen Namen hinzu, die keine Weitere Rolle spielen, es wird geredet und geredet und nichts passiert. Ich war kurz vorm Abbrechen, aber viele Rezis haben gesagt, dass das Ende spannend wird.
Und das wird es wirklich. Die letzten 150 Seiten haben es wirklich in sich. Ein Plot jagd den nächsten. Hier hätte ich mir gerne noch ein paar mehr Seiten gewünscht, da dann leider alles ziemlich schnell abgehandelt wurde.
Hätte ich den Zweiten Teil nicht schon hier zu Hause, würde ich die Reihe beenden, aber so werde ich dem noch eine Chance geben in der Hoffnung, der Teil wird besser.