Cover-Bild Frau Morgenstern und der Abgrund
Band der Reihe "Frau Morgenstern"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: GRAFIT
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 26.09.2023
  • ISBN: 9783986590147
Marcel Huwyler

Frau Morgenstern und der Abgrund

Kriminalroman
Die ungewöhnlichste Auftragskillerin der Welt: Violetta Morgenstern ist zurück
Violetta Morgenstern, pensionierte Lehrerin und kreative Profikillerin, ist auf der Flucht vor dem Staat, als sie einen neuen Auftrag erhält: Mit ihrem Kollegen, dem Ex-Söldner Miguel Schlunegger, soll sie den mysteriösen Tod eines Journalisten aufklären. Die Spur führt in die finstere Vergangenheit, zum Vorabend des Zweiten Weltkriegs. Das mörderische Duo findet heraus, dass sich ein furchtbares Ereignis der Weltgeschichte in Wirklichkeit ganz anders abgespielt hat. Und dann muss Violetta Morgenstern auch noch feststellen, dass sie selbst ihrem besten Freund nicht mehr vertrauen kann.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.11.2023

Die geheimen Sehnsüchte des Killer-Duos

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„Frau Morgenstern und der Abgrund“ von Marcel Huwyler, mittlerweile der 5. Band dieser außergewöhnlichen witzig-spannenden Serie, war wiederum ein Lese-Highlight für mich.

Klappentext:
Violetta Morgenstern, ...

„Frau Morgenstern und der Abgrund“ von Marcel Huwyler, mittlerweile der 5. Band dieser außergewöhnlichen witzig-spannenden Serie, war wiederum ein Lese-Highlight für mich.

Klappentext:
Violetta Morgenstern, pensionierte Lehrerin und kreative Profikillerin, ist auf der Flucht vor dem Staat, als sie einen neuen Auftrag erhält: Mit ihrem Kollegen, dem Ex-Söldner Miguel Schlunegger, soll sie den mysteriösen Tod eines Journalisten aufklären. Die Spur führt in die finstere Vergangenheit, zum Vorabend des Zweiten Weltkriegs. Das mörderische Duo findet heraus, dass sich ein furchtbares Ereignis der Weltgeschichte in Wirklichkeit ganz anders abgespielt hat. Und dann muss Violetta Morgenstern auch noch feststellen, dass sie selbst ihrem besten Freund nicht mehr vertrauen kann.

Das Buch erschien 2023, die Handlung spielt in der Gegenwart, mit zwischengeschalteten Szenen aus dem Jahr 1937. Die kurzen Kapitel flutschen nur so dahin. Abgesehen von der durchgehend fesselnden Handlung begeistert mich an dieser Reihe immer wieder vor allem Marcel Huwylers Schreibstil, seine Wortspiele, die fantasievollen Wortschöpfungen, die witzigen Dialoge und der Schwyzer Dialekt.

Obwohl man diesen Band problemlos ohne Kenntnis der vorhergehenden lesen kann, würde ich jedem raten, sich die gesamte Reihe von Beginn an zu gönnen, vor allem um das Wesen der Protagonisten und ihre Entwicklung in all ihren Details und Facetten zu verstehen.

Bereits der Prolog weckt die Neugier. Geheimnisvolles Geschehen vor 86 Jahren … Und dann ist man schon mitten in Violettas und Miguels Alltag voller Einfallsreichtum und Originalität, Spannung und skurrilen Situationen – und diesmal auch mit einem Hauch von Romantik. Ihre Erkenntnisse, ihre Methoden, stets voller unerwarteter Wendungen, voller Fantasie. Die Lektüre fesselt und unterhält gleichermaßen. Schließlich stößt das Duo auf Fakten, die die Weltgeschichte erschüttern könnten, falls sie je an die Öffentlichkeit dringen würden. Doch bis zur letzten Seite ahnt man nicht, mit welch Bombenüberraschung der Autor letztlich aufwartet. Dringende Warnung an alle, ja nicht verfrüht auf die letzte Seite zu blättern!

Violetta und Manuel sind trotz ihrer Profession zwei eindeutig sympathische Protagonisten, mit Ecken und Kanten zwar, aber sie hegen eine tiefe Freundschaft zueinander, sind loyal, zeigen Gefühle und wirken zutiefst menschlich. Sie sind ein eingespieltes Team, ergänzen einander. Violettas raffinierte Ideen und kleine Racheaktionen sind das Tüpfelchen auf dem i. Manuel, der Ex-Söldner, das Muskelpaket, der Kampftechniken aller Art beherrscht, ist dennoch kein egoistischer Macho. Doch so gut sie einander verstehen und harmonisch zusammenleben, so sehr sehnen sie sich doch wieder nach einem normalen Leben, nach einem liebenden Partner.

Er war wieder purer Lesegenuss, dieses sprachliche Kunstwert, dieser fantasievolle, packende und gleichzeitig herzerwärmende Roman! Ich giere schon nach der Fortsetzung – noch dazu nach diesem Ende!
Eine unbedingte Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 01.11.2023

5. Teil um zwei Profikiller, die in mancherlei Hinsicht Zweifel aufkeimen lassen! Mordsmäßig-raffinierte Unterhaltung! Wann kommt Band 6? ;)

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Wortmacht macht Machtworte unnötig (Zitat M. Huwyler)...und dieses Buch zu einem eloquenten Vergnügen!

Violetta Morgenstern und Miguel Schlunegger, die Auftrags-Erlediger und Personen-Eliminierer von ...

Wortmacht macht Machtworte unnötig (Zitat M. Huwyler)...und dieses Buch zu einem eloquenten Vergnügen!

Violetta Morgenstern und Miguel Schlunegger, die Auftrags-Erlediger und Personen-Eliminierer von geheimem Dienste, sind in ihrem schon fünften Teil der Reihe erneut auf mordsmäßig-unterhaltsamer Ermittlungs- und Beseitigungs-Tour.

Vorab sei erwähnt, dass sich jeder dieser genial-eloquenten Bände auch für sich allein lesen und genießen lässt, dass es aber nicht schädlich ist, die Vorgänger oder zumindest einen Teil davon und damit den Werdegang dieser beiden tatkräftigen „Finalisten“ zumindest in Grundzügen zu kennen.

Zudem muss ich hier eine ausdrückliche Warnung aussprechen (nicht nur) an diejenigen, die die Vorgängerbände schon kennen und die sonst vielleicht die Angewohnheit haben, die letzte Seite eines Buches zuerst zu lesen: lasst es! Guckt auf keinen, aber auch auf gar keinen Fall auf die letzte Seite, denn Ihr könntet dort mit einem einzigen Blick etwas erfahren, das zu wissen Ihr vor und bei dem Lesen des Buches bereuen würdet!

Worin genau „der Abgrund“ besteht und was genau in diesem 5. Band geschieht, das muss, sollte und darf jeder Leser selbst erlesen und erleben; ja genau, „erleben“, denn die Abgründe, die sich hier auftun, üben eine zwar bedrohliche, aber zugleich unwiderstehliche Sogwirkung aus.

Eines aber sei erwähnt: besonderen Reiz und Spannung erhält die kriminelle Rahmenhandlung einerseits durch Rückblenden und Rückschlüsse auf ein historisches Ereignis, das die Weltgeschichte, wie wir sie kennen, auf den Kopf stellt und in einem anderen Licht erscheinen lässt, andererseits aber auch durch das fundamental-lebensnotwendige, nun aber besorgniserregend-schwindende Vertrauen zwischen den Protagonisten.

Und auch wenn dieser Krimi natürlich von Worten lebt, von vielen, die wir kennen, und von einigen kreativen Wortschöpfungen des Autors, die wir hier kennenlernen, so wird eines deutlich: „es ist schwer zu schweigen, wenn man nichts Gescheites zu sagen hat“ (Zitat aus diesem Buch). Die richtigen und wie in den Büchern von Marcel Huwyler oft sehr kreativen Worte zu finden, ist halt eine Kunst.

Zu eben diesen kreativen Wort-Schöpfungen und ganz allgemein zum wunderbaren Schreibstil des Autors habe ich mich schon in meiner Rezension zu Band 4, „Frau Morgenstern und die Flucht“, ausführlich geäußert, wiederhole mich hier aber gerne: die Kreation von Worten und die Spielerei mit selbigen in oft amüsantesten Kombinationen sind ob des Autors Sprachgewandtheit absolut (be)merkenswert und bieten allerbeste Unterhaltung!

Nun, Ihr seid aus diesen, meinen Zeilen nicht schlau geworden und rätselt, worum es denn eigentlich geht?! Gut so, dann lest nicht nur den Klappentext, sondern auch das Buch und wagt einen Blick in den „Abgrund“!

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Veröffentlicht am 29.10.2023

Kriminalroman mit sehr viel Wortwitz

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Violetta Morgenstern und ihr Kollege Miguel Schlunegger betreiben ein Nischengewerbe. Über das Darknet bieten sie ihre Dienstleistung als Problemlöser an, was häufig darin endet, dass sie einen Auftrag ...

Violetta Morgenstern und ihr Kollege Miguel Schlunegger betreiben ein Nischengewerbe. Über das Darknet bieten sie ihre Dienstleistung als Problemlöser an, was häufig darin endet, dass sie einen Auftrag zur Liquidation des Zielobjekts erhalten. In ihrem Dasein als Profikiller befinden sie sich natürlich immer auf der Hut und Flucht, was sie aber auch nicht davon abhält, komplizierte Todesfälle zu untersuchen. So haben sie den Auftrag erhalten, den Tod eines erfolgreichen Journalisten nachzugehen, da die Ehefrau nicht an die Unfalltheorie glaubt. Die Recherchen gestalten sich zunehmend schwierig und führen letzten Endes in die zurückliegende Vergangenheit...

"Frau Morgenstern und der Abgrund" ist bereits der fünfte Band um die beiden Profikiller und Ermittler Violetta Morgenstern und Miguel Schlunegger. Ich bin mit dem aktuellen Fall in die Reihe eingestiegen und hatte zu keiner Zeit Verständnisprobleme. Der Schweizer Autor Marcel Huwyler konnte mich schon mit einem Band seiner zweiten Reihe um die famose Ermittlerin Eliza Roth-Schild begeistern, so dass ich mich sehr auf die neue Hauptprotagonistin gefreut habe. Huwyler erzählt die Geschichte in einem aus meiner Sicht unverwechselbaren und herrlichen Schreibstil, der so pointiert und mit viel Wortwitz ausgestattet ist, dass es eine Freude ist den Zeilen zu folgen. Die Protagonisten sind auch in dieser Reihe ein wenig skurril, was der mit einer ordentlichen Portion schwarzen Humor ausgestatteten Geschichte hervorragend zu Gesicht steht. Der Spannungsbogen wird über den rätselhaften Tod des Journalisten klassisch aufgebaut und über die sensationell abwechslungsreichen und mehr als außergewöhnlichen Ermittlungsarbeiten auf einem hohen Niveau gehalten wird. Es entwickelt sich eine clever inszenierte Geschichte, die ihren Ursprung in einem historischen Ereignis größeren Interesses nimmt. Der aus meiner Sicht unvorhersehbare Verlauf hat mich bis zum gelungenen Finale bestens unterhalten.

"Frau Morgenstern und der Abgrund" ist aus meiner Sicht ein hervorragend erzählter und mit einem tollen Humor versehender Kriminalroman, der aus der Masse des Genres heraussticht. Gerade das Erzähltalent des Autors verleiht dem Buch einen ganz besonderen Charme. Ich empfehle es gerne weiter und bewerte es mit den vollen fünf von fünf Sternen.

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Veröffentlicht am 22.10.2023

sehr einfallsreiche und sympathische Protagonisten

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Ich freue mich jedesmal über einen neuen Auftrag für Frau Morgenstern und Miguel Schlunegger, denn es erwartet mich beste Unterhaltung mit einem Krimi, der Humor, Spannung und viel Einfallsreichtum vereint. ...

Ich freue mich jedesmal über einen neuen Auftrag für Frau Morgenstern und Miguel Schlunegger, denn es erwartet mich beste Unterhaltung mit einem Krimi, der Humor, Spannung und viel Einfallsreichtum vereint. Alleine die Figur Frau Morgenstern ist schon sehr speziell. Sie ist genau das nicht, was man sich unter einer Profikillerin vorstellt. Und egal was sie macht, sie ist mir total sympathisch. Sie ist voller toller Einfälle und Improvisationsgabe. Ich habe immer das Gefühl, es gibt kein Problem, was sie nicht lösen kann. Aber sie ist doch nur eine sehr aufgeweckte und interessierte Frau mit viel Lebenserfahrung. Obwohl ihr bisheriger Lebenslauf so nichts auf ihre neue Berufskarriere hinweist und das ist auch ein sehr amüsanter Aspekt. Ihre bisherige Berufserfahrung liegt ja mehr in dem Kontakt mit Kindern und deren Eltern (was sicher auch ein Grund für ihre heutige Erwerbsquelle sein könnte). Es ist amüsant zu lesen, wie sie nur durch ihre Person die Leute täuschen kann. Ihr Partner dagegen, Miguel, ist ein anderes Kaliber und ihm ist die heutige Erwerbstätigkeit eher zuzutrauen. Und so ergänzen sich die Beiden gut. Sie müssen sich ja auch gut verstehen, denn inzwischen sind sie ja eigentlich voll auf sich gestellt. Ihr ungewöhnliche Lebenssituation bindet sie zusammen und das kann auch mal zu Problemen führen. Aber ich bin immer wieder überrascht, wie sie ihren Alltag so hinbekommen. Es ist aber auch eine sehr ungewöhnliche Lebens-und Wohnsituation. Ich finde es total genial gelöst und Dank eines Verbündeten können sie auch ungestört so leben und sich sogar fortbewegen. Die Fälle sind immer sehr interesssant und außergewöhnlich. Die Art und Weise, wie unser Killerpaar aber die Aufträge löst, ist immer etwas besonderes und muss bei jedem Auftrag individuell angepasst werden. Aber der große Einfallsreichtum der beiden Protagonisten findet immer einen Weg , mehr oder weniger elegant oder manchmal sogar einfach nur zufällig. Ich begleite sie immer gerne bei den Recherchen, ob draußen unter den Menschen oder im Internet. Es macht Spaß den Dialogen zu folgen und ich finde die Personen, die wir kennenlernen immer sehr authentisch. Egal ob sie nun die Bösen oder die Guten sind, sie kommen sehr lebendig rüber und man versteht durch die detailreichen Beschreibungen die Motivation der Auftraggeber gut. Es ist einfach köstlich auch die alltäglichen Lebensbedingungen zu verfolgen, denn da ihre Situation ja ziemlich speziell ist, ist eigentlich nichts wirklich alltäglich. Sondern sie müssen sich ja immer wieder auf neue Situationen und Orte einlassen und das ist nicht einfach. Auch das Privatleben leidet natürlich darunter. Allerdings hat Miguel im Moment eine zumindest vorläufige Lösung gefunden. Ich bin jedenfalls auf die weitere Entwicklung der beiden Auftragskiller gespannt und freue mich schon jetzt auf den nächsten Band. Es ist natürlich schöner, wenn man die Bände der Serie in der Reihenfolge liest, aber auch Quereinsteiger kommen voll auf ihre Kosten, denn es gibt immer wieder Hinweise auf die vorherigen Ereignisse im Leben der Protagonisten. Ich kann das Buch / die Serie mit einem guten Gewissen weiterempfehlen, denn dieser etwas andere Krimi ist unterhaltsam, humorvoll und spannend.

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Veröffentlicht am 11.10.2023

Frau Morgenstern hat Zweifel

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Meine Meinung
Dem Autor Marcel Huwyler ist mit dem 5. Band aus der Reihe der Frau Morgenstern wiederum ein skurriler, hintersinniger und schwarzhumoriger Kriminalroman bestens gelungen.

Auch wer die ...

Meine Meinung
Dem Autor Marcel Huwyler ist mit dem 5. Band aus der Reihe der Frau Morgenstern wiederum ein skurriler, hintersinniger und schwarzhumoriger Kriminalroman bestens gelungen.

Auch wer die anderen Bände der Reihe vielleicht noch nicht gelesen hat, und daher ganz eindeutig etwas versäumt hat, findet sich in „Frau Morgenstern und der Abgrund“ bald zurecht, da die wichtigsten Vorinformationen geschickt noch einmal in den aktuellen Fall eingewoben werden.

Frau Morgenstern und Herr Schlunegger bilden abermals ein kreatives, spitzzüngiges und mörderisches Due, das aber selbst in so manche Schusslinie gerät. Mehrere Erzählstränge sorgen für zusätzliche nervenaufreibende Spannung beim Lesen. Scheint der Fall auf den ersten Blick noch so skurril, es gelingt dem Autor eine schlüssige Erklärung und Auflösung des Ganzen zu kreieren.

Besonders der Wortwitz und die Wortneuschöpfungen, sowie die scharfzüngigen Dialoge im Krimi konnten mich wiederum hellauf begeistern. Die Verwendung von schweizerischen Ausdrücken gefiel mir, da sie ein wenig Lokalkolorit in die Geschichte brachten. Die ProtagonistInnen werden detailreich und menschlich sehr vielschichtig präsentiert und ich sah die Personen sehr gut vor meinem inneren Auge.

Der Krimi faszinierte mich, wie bereits seine Vorgänger, aufgrund seines Aberwitzes und ich habe die Geschichte fast in einem Rutsch gelesen, denn sie präsentiert sich als echter Pageturner.

Insbesondere das Ende lässt mich einen Wunsch an Marcel Huwyler formulieren: Bitte unbedingt eine Story für Band 6 ausdenken!

Mein Fazit
Wer einen aberwitzigen, skurrilen, aber dennoch fein gesponnen Krimi mit schweizerischem Lokalkolorit und Ausdrücken sucht, dem sei „Frau Morgenstern und der Abgrund“ wärmstens empfohlen. Ich habe die schwarzhumorige Lektüre genossen und vergebe daher die volle Sternezahl und meine Leseempfehlung!

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