Cover-Bild Wédora - Schatten und Tod
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 656
  • Ersterscheinung: 21.08.2017
  • ISBN: 9783426654361
Markus Heitz

Wédora - Schatten und Tod

Roman
Das neue Dark Fantasy-Meisterwerk aus der Feder von Bestseller-Autor Markus Heitz führt die Leser zurück in die ebenso geheimnisvolle wie tödliche Wüstenmetropole Wédōra

Wédōra birgt noch so manches Geheimnis für die Freunde Liothan und Tomeija, die es auf magische Weise in die schwer befestigte Wüstenstadt verschlagen hat.
Während Liothan in alte Gewohnheiten verfällt und sich in Wédōras Unterwelt einen Namen macht, wird Tomeija vom geheimnisumwitterten Herrscher der Stadt zur obersten Gesetzeshüterin berufen. Sie kann nicht ahnen, dass sie bald nicht nur gegen Verbrechen und mörderische Intrigen vorgehen muss, sondern auch gegen ihren Freund aus Kindheitstagen.
Doch damit nicht genug: Zwei benachbarte Königreiche rüsten sich zum Krieg, und die neutrale Stadt wird gegen ihren Willen in die Feindseligkeiten verwickelt – und Liothan und Tomeija werden plötzlich zu den entscheidenden Figuren in einem mörderischen Konflikt.

"Ein spannendes Fantasy-Spektakel, das mit einer neuen Welt aufwartet, von der man als Leser gar nicht genug bekommen kann, und mit schlagkräftigen Figuren, die kämpfen, klug sind und auch sonst eine Menge zu sagen haben."
Denglers-buchkritik.de, Alex Dengler

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.10.2017

Packender zweiter Band!

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Schon der erste Band der Reihe hatte mir unglaublich gut gefallen.
Umso gespannter war ich natürlich was mich hier erwarten würde.
Ich muss sagen das meine Erwartungen ziemlich hoch waren, ich war gespannt ...

Schon der erste Band der Reihe hatte mir unglaublich gut gefallen.
Umso gespannter war ich natürlich was mich hier erwarten würde.
Ich muss sagen das meine Erwartungen ziemlich hoch waren, ich war gespannt was sich der Autor alles hat einfallen lassen.

Schnell wurde mir klar das die hier erschaffene Welt ziemlich komplex ist, doch genau das ist das besondere. Denn wegen der Komplexität zog mich diese Welt in den Bann, ich habe jedes noch so kleine Detail in mich aufgesogen, es war wie eine Sucht. Ich konnte und wollte dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Ich habe diesen zweiten Band in einem Zug ausgelesen, die Seiten flogen nur so an mir vorbei.

Der Schreibstil des Autoren ist wieder etwas ganz besonderes,
er schreibt auf der einen Seite sehr flüssig auf der anderen Seite schreibt er aber auch voller Emotionen.

Mit seinen Charakteren ist ihm wieder was tolles gelungen, denn ich muss ehrlich sein, nicht jeder Charakter war mir symphatisch doch das war auch gut so. Man schließt sie dennoch in sein Herz selbst wenn man sie nicht besonders mag.
Ich fieberte mit und bangte was wohl noch alles Geschehen würde.
Eins muss man dem Autoren lassen dieses Buch bleibt bis zum Schluss vollkommen unvorhersehbar.
Ich hatte absolut keine Ahnung wie es wohl enden wird.
Tja und das Ende an sich war einfach klasse und hat mir sehr gut gefallen.

Die Handlung war wieder sehr spannend und auch packend. Von der ersten Seite an gelingt es dem Autoren den Spannungsbogen aufzubauen, dieser zieht sich durch das komplette Buch und wird sogar immer wieder gesteigert.

Ich für meinen Teil bin restlos begeistert, dieser zweite Band steht seinem Vorgänger in nichts nach.
Und genau deshalb kann ich euch diese Reihe nur empfehlen.
Klare Empfehlung.

Fazit:
Mit "Wèdora - Schatten und Tod" ist dem Autoren ein grandioser zweiter Band gelungen der mich mehr als begeistert hat.
Eine komplexe Welt und ein besonderer Schreibstil überzeugten mich auf ganzer Linie.
Natürlich bekommt dieses Buch von mir die volle Punktzahl.

Veröffentlicht am 11.09.2020

viel besser als Band I

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„Aus der Langeweile, die Liothan zu Beginn des Tages verspürt hatte, war ein Abenteuer geworden, wie er es in Büchern nicht besser hätte finden können. Ein geheimnisvoller Schacht im eigenen Haus, eine ...

„Aus der Langeweile, die Liothan zu Beginn des Tages verspürt hatte, war ein Abenteuer geworden, wie er es in Büchern nicht besser hätte finden können. Ein geheimnisvoller Schacht im eigenen Haus, eine magische Reise in die Wüste, eine mutmaßliche Verschwörung verborgener Kejo und Echsen gegen die Stadt.“ S. 107



Inhalt:

Auch im Zweiten Band von Wedora entführt Markus Heitz seine Leser zurück in die ebenso geheimnisvolle wie tödliche Wüstenmetropole. Längst sind nicht alle Geheimnisse gelüftet, Dunkles lauert in den Tiefen der Stadt. Liothan, der eigentlich seine magischen Fähigkeiten schulen soll, verfällt in alte Gewohnheiten und liebäugelt mit Wedoras Unterwelt. Tomeija dagegen wird von dem geheimnisvollen Herrscher der Stadt zur obersten Gesetzeshüterin berufen. Eine Arbeit, die ihr ebenfalls nicht fremd ist. Schon hat sie den ersten Mord aufzuklären, dem noch viel seltsamere Dinge folgen. Beide Freunde geraten in einen Strudel aus Ereignissen, Magie, Tod und Abenteuer.





Meinung

Ich habe mich riesig auf dieses Buch gefreut, hatte aber auch etwas Sorge, weil ich nicht mehr alle Details aus Band 1 im Kopf hatte. Es gibt aber am Anfang der Geschichte eine kurze Einführung über den letzten Band, was ich sehr sehr gut fand!

Im ersten Kapitel lernen wir neue Figuren kennen, eine Söldner Truppe, die sich „Die Krähen“ nennen. Sie sind im Auftrag eines Unbekannten unterwegs, geraten in seltsames Terrain, wo ihnen schließlich ein grausamer Zauber zum Verhängnis wird. Markus Heitz startet seine Geschichte sehr bildgewaltig, ich war sofort gefesselt und konnte das Buch nicht weglegen. In den Erzählperspektiven von Liothan und Tomeija habe ich mich direkt wohl gefühlt. Es war schön, die Beiden wieder zu treffen. Sie leben jetzt in einem der reichen Viertel von Wedora in einer riesigen Villa. Als Retter der Stadt sind sie zu ordentlich Geld gekommen.

Tomeija soll Priesterin des Gottes Driochor werden, wird dann aber plötzlich zur Vertreterin des Darémo, des Herrschers der Stadt gerufen. Scheinbar hat der geheimnisvolle Herrscher Großes mit ihr vor, er will sie zur obersten Gesetzeshüterin machen. Ihr erster Auftrag lautet in Sandwacht einer Festung außerhalb von Wedora einen Mord aufzuklären. Diese Festung hat mich irgendwie an die Mauer aus game of Thrones erinnert =D Sie ist eine Art Wachposten, viele Geschichten ranken sich um das Gemäuer, in dem angeblich Geister ihr Unwesen treiben sollen. Und tatsächlich trifft Tomeija dort ziemlich seltsame Umstände an, die sie zeitweise sogar um ihr Leben fürchten lassen.

Währenddessen packt Liothan die Langeweile. Eigentlich sollte er seine magischen Fähigkeiten durch lesen und üben schulen, doch die Abenteuerlust packt ihn. Er findet einen geheimen Gang und was er dort findet, wäre lieber im Verborgenen geblieben. Eine Verschwörung braut sich unter der Stadt zusammen und Liothan muss einen Weg finden zu überleben, was sich als gar nicht so leicht herausstellt. Doch bald schon hat er einen Ruf als angehender König der Unterwelt und rasselt damit aber voll in Tomeijas Pläne hinein.

„Liothan hätte es lustig gefunden, als sein eigener Geist in seiner alten Heimat Walfor zu erscheinen und Gutes zu tun.“ S 53

Irian Ettras der Herzensfresser taucht wieder auf und stellt sich in Sandwacht auf Tomeija Seite. Ich fand es so cool, dass er wieder vorkommt! Er ist ein bisschen wie , faszinierend, aber irgendwie böse, hilft aber den Figuren ... ich mag ihn echt, auch wenn er ekelige Essgewohnheiten hat!

Jedes Kapitel ist in zwei Teile gegliedert, je ein Teil für eine Erzählweise der beiden Hauptcharaktere. Zwischendurch kommt mal eine Szene aus Irians Sicht oder aus der von Atha, die Söldnerin vom Anfang, die mittlerweile mit dem König von Liothan zusammenarbeitet, um das Böse in ihrer Welt zu bekämpfen. Zwischendurch kommen kurze Einblicke aus noch anderen Perspektiven, aber eher selten und es war nicht störend, sondern hat sich schön ergänzt und noch neugieriger gemacht.

Der Autor hat die jeweiligen Szenen ziemlich oft sau spannend enden lassen, so dass man wie verrückt den nächsten Part aus der neuen Sicht gelesen hat, in dem es dann aber auch wieder super spannend wurde. Teilweise war ich echt ein bisschen aus der Puste und konnte das Buch nicht weglegen.

Was mich ein bisschen gestört hat waren die vielen Bezeichnungen für Menschen, Dinge und Wesen. Ich wusste teilweise nicht, was dahinter steckt. Es gibt ein Glossar, das ist auch hilfreich, meiner Meinung nach hätte es aber ruhig noch etwas ausführlicher sein können. Irgendwer taucht mit einem ultra spektakulärem Namen aus dem Nichts auf und man denkt „Ohaa der ist total special, Gänsehaut wuhu ... halt stop wer genau ist das jetzt und warum und von wem und hää?“ Das fand ich teilweise ein bisschen doof, aber das ist Jammern auf hohem Niveau (:

Ich mag die Charakterausarbeitung unglaublich gerne! Tomeija ist mein Liebling und auch die mysteriöseste von allen. Sie kämpft mit aller Macht für die Unterdrückten und ist einfach ein toller Charakter. Nur wie sich ihre Kräfte gegen Ende verändern fand ich mehr als blöd.
„Übertreibt es nicht, Driochor-Priesterin. Ihr könne nicht alle retten.“ Seite 529

Aber auch Liothan hat riesig viel Herz und Humor. Er ist eine Mischung aus Aladin und dem Typ aus den Mumienfilmen und es hat riesig Spaß gemacht, seine Geschichte weiter zu verfolgen! Kadir taucht auch nochmal auf, wuhu <3 Leider nur kurz, aber egal.

Das Ende war toll, super cool! Aber ich hab noch ein paar Fragen und die Danksagung lässt nicht darauf schließen, dass wir einen dritten Wedora Band bekommen =( manno



Urteil

Der zweite Band von Wedora ist noch spannender und bildgewaltiger als Band eins. Handlung und Charaktere haben mich völlig überzeugt und in eine fremde Sandwelt entführt. Die Geschichte vier dicke Bücher und eine ganz klare Leseempfehlung! Mein absolutes Lesehighlight für diesen Monat! Gebt mir mehr ^-^

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Veröffentlicht am 09.01.2018

Spannender als Band 1 (4,5 Sterne)

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Achtung: da Band 2 einer Dilogie gibt es Spoiler zum Inhalt des ersten Bandes!

Nachdem die Freunde Liothan und Tomeija durch den Witgo Durus von Walfor in die Wüstenstadt Wedora gebannt wurden, gelang ...

Achtung: da Band 2 einer Dilogie gibt es Spoiler zum Inhalt des ersten Bandes!

Nachdem die Freunde Liothan und Tomeija durch den Witgo Durus von Walfor in die Wüstenstadt Wedora gebannt wurden, gelang es ihnen, hier Fuß zu fassen. Während Tomeija vom geheimnisvollen Herrscher Wedoras zur obersten Gesetzeshüterin ernannt wird, beginnt Liothan sich in seiner prunkvollen Stadtvilla zu langweilen. Doch dann fällt ihm ein, dass es genau unter dieser Villa geheime Gänge gibt und er diese noch nicht erforscht hat. Dabei trifft er auf Gestalten der Unterwelt, mit denen er sich verbündet. Als wäre das noch nicht genug, beginnen auch noch benachbarte Reiche gegen Wedora in den Krieg zu ziehen und plötzlich gehören die Beiden zu den wichtigsten Personen in Wedora.
Meine Meinung:
Bereits der erste Band der Wedora Dilogie konnte mich mit seinem ungewöhnlichen und spannenden Setting begeistern. Genau so geht es auch mit dem zweiten Band weiter, doch hier zieht der Autor Markus Heitz auch noch recht deutlich mit an der Spannungsschraube. Der Schreibstil konnte mich auch dieses Mal wieder fesseln, denn Heitz schafft es, seine fantasievollen Welten mit dem passenden Maß an Details lebendig und vorstellbar werden zu lassen. Dabei schreibt er noch flüssig und mitreißend und versetzt den Leser regelrecht mitten ins Geschehen. Aber auch hier braucht der Leser durchaus ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit beim Lesen, denn es gibt hier, zwar zum Teil bekannte Namen aus Band 1, eine Menge Begriffe, die völlig neu sind.
Wie gerade schon erwähnt, wird es hier deutlich spannender, aber auch noch einmal mehr brutaler, denn es kommt hier immer wieder zu Kämpfen, bei denen auch nicht vor blutigen Details Halt gemacht wird. Hier gibt es nur wenige Momente, die den Leser zu Atem kommen lassen und immer wieder wird man mitten in die Ereignisse versetzt. Das hat mir hier durchaus sehr gut gefallen, sorgte dies immer wieder für Tempo und Abwechslung.
Die Stadt Wedora konnte mich schon im Vorgänger faszinieren, doch hier haben unsere Protagonisten neben der fremden Welt auch noch zusätzlich mit dem berühmt berüchtigten Sturm, dem Kara Buran zu kämpfen. Das macht die Atmosphäre zusätzlich düsterer und fremder und man kann sich schnell vorstellen, wie dies auf die in Wedora lebenden Menschen wirkt.
Erzählt wird hier wieder durch den Erzähler in der dritten Person, dieser wechselt zwischen den Ereignissen in Walfor und Wedora und in Wedora selber noch einmal zwischen den Protagonisten Liothan und Tomeija. Diese sind hier wieder einmal mehr auf unterschiedlichen Seiten des Gesetzes anzutreffen und unter anderem auch dadurch wieder voneinander getrennt.
In Band zwei treffen wir auf alte Bekannte, wie unsere beiden Protagonisten Liothan und Tomeija, aber auch weitere Charaktere, die man bereits aus Band eins kannte. Tomeija ist weiterhin die beeindruckende Kämpferin, die mit sehr viel Köpfchen agiert und sich nicht so schnell in die Irre führen lässt. Kein Wunder also, dass der Herrscher Wedoras sie zu seiner obersten Gesetzeshüterin ernannt hat. Aber ein bisschen mehr hat es mir wieder Liothan angetan, der mit seiner, teilweise schon sehr leichtsinnigen Art, mich einfach noch mehr begeistern konnte. Zusammen sind die Beiden die richtige Mischung, um für Action und Abwechslung zu sorgen.
Neben diesen Beiden gibt es eine ganze Menge weiterer Figuren, von denen mir z. B. Atha in Walfor noch sehr gut gefallen hat. Sie gehört zu einem Söldnertrupp und ist eigentlich eine Witga, allerdings mit nur geringen Fähigkeiten und trotzdem hat sie ganz viel Herz und Wille, mit dem sie mich beeindrucken konnte. Natürlich erschafft Heitz auch eine ganze Menge fantasievoller Gestalten, die den Leser noch zusätzlich Spannung bieten und alles noch einmal mehr aussergewöhnlich wirken lassen.
Mein Fazit:
Alles in allem fand ich den zweiten Band noch einmal etwas spannender als sein Vorgänger, was allerdings auch damit zusammenhängt, dass ich einiges bereits aus dem ersten Teil kannte. Ein toller Schreibstil und vor allem die beiden Protagonisten konnten mich hier wieder einmal begeistern. Wer den ersten Teil der Dilogie mochte, kommt auch nicht drumherum, den zweiten Band zu lesen. Leser, die Dark Fantasy mögen, sollten hier unbedingt einmal hineinschnuppern.

Veröffentlicht am 06.05.2018

Wedora - Schatten und Tod

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Bei "Wedora - Schatten und Tod" handelt es sich um den finalen Band der Dilogie. Der erste Band hat mir richtig gut gefallen und daher wollte ich die Fortsetzung auch direkt lesen und erfahren welchen ...

Bei "Wedora - Schatten und Tod" handelt es sich um den finalen Band der Dilogie. Der erste Band hat mir richtig gut gefallen und daher wollte ich die Fortsetzung auch direkt lesen und erfahren welchen Verlauf die Geschichte nimmt und wie sie endet.

Zu Beginn bekommt man eine kurze Zusammenfassung, was im Vorgänger passiert ist. Das ist richtig klasse, denn so hat man nochmal einen tollen Überblick falls man sich nicht mehr an alle wichtigen Details erinnert. Die Geschichte selbst setzt dann einige Wochen nach dem ersten Band ein.

Der Hauptfokus liegt ganz klar wieder bei Liothan und Tomeija. Beide sind in inzwischen in einige Probleme verstrickt und verfolgen eigene Wege, aber im weiteren Verlauf finden sie immer wieder zueinander.
Während man die beiden immer besser kennen lernt und ganz nah bei ihnen ist, so bleiben die Nebenfiguren insgesamt leider eher blass.

Markus Heitz sprudelt gerade nur so vor Ideen für dieses Buch und leider ist das hier auch das Problem. Es gibt so viele einzelne Handlungsstränge, die leider oft nur als lose Fäden enden und vage oder gar nicht erklärt und beendet werden. Die Geschichte wirkt an vielen Stellen geradezu überladen und hier wäre weniger deutlich besser gewesen. Der Geschichte fehlte einfach genug Raum um sich entfalten zu können. Es gab einige Abschnitte, die eher langweilig für mich waren und die ich am liebsten komplett überflogen hätte. Andere wiederum waren so vollgestopft mit Ereignissen, dass es schon fast zu viel des Guten war.

Insgesamt bleibe ich somit etwas enttäuscht zurück und dieses Buch ist tatsächlich das erste von Markus Heitz, dass mich nicht begeistern konnte.