Cover-Bild Frankenstein
Band 3 der Reihe "Manesse Bibliothek"
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Manesse
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Klassisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 02.10.2017
  • ISBN: 9783717523703
Mary Shelley

Frankenstein

oder Der moderne Prometheus. Roman - Übersetzt von Alexander Pechmann, mit einem Nachwort von Georg Klein
Alexander Pechmann (Übersetzer)

«Eine der großen moralischen Erzählungen der europäischen Literatur.» (Jürgen Kaube, Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Die Faszination des Frankenstein-Mythos ist bis heute ungebrochen. Mary Shelleys spannendes Meisterwerk lotet die Grenzen unserer Fantasie aus und erweckt einen ewigen Traum zum Leben: den Traum von der Erschaffung eines menschenähnlichen Wesens.

Nach Jahren des Experimentierens ist es dem ehrgeizigen Forscher Victor Frankenstein gelungen, aus toter Materie einen künstlichen Menschen zu erschaffen. Doch das Ergebnis seiner alchemistischen Versuche erschüttert ihn bis ins Mark. Entsetzt überlässt er das Wesen seinem Schicksal. Dessen verzweifelte Suche nach Nähe und Akzeptanz endet in Chaos und Verwüstung. Als das Wesen nach und nach Rache an Frankensteins Familie nimmt, beschließt dieser, seine Kreatur zu jagen und zu töten… Das Erstlingswerk einer 19-Jährigen entstand als Gruselgeschichte zum Vorlesen im Freundeskreis. Der jungen Mary Shelley gelang einer der berühmtesten Romane der Weltliteratur, der seit nunmehr 200 Jahren und auch heute noch gültige Fragen zur Verantwortung des Menschen über seine Schöpfung stellt. Zum Jubiläumsjahr veröffentlichen wir eine Übersetzung der Urfassung von 1818.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.05.2021

Klassiker

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Zum Inhalt des Buches muss man, glaube ich, nicht mehr viel sagen. Der junge ambitionierte Frankenstein ist fasziniert von längst überholten Lehrmeinungen und erschafft unter deren Einfluss ein Wesen nach ...

Zum Inhalt des Buches muss man, glaube ich, nicht mehr viel sagen. Der junge ambitionierte Frankenstein ist fasziniert von längst überholten Lehrmeinungen und erschafft unter deren Einfluss ein Wesen nach dem Ebenbild des Menschen. Als dieses zum Leben erwacht, wendet sich der Schöpfer ab angesichts des Grauens, das er erschaffen hat, verweigert seiner Schöpfung Leitung und Nähe und besiegelt so sein Schicksal.

Schon recht früh war ich fasziniert vom Horrorgenre und habe neben Stephen King, natürlich auch die Klassiker gelesen. Damals war ich fasziniert von der Geschichte. Heute, mit Erfahrung und Abstand sehe ich die Story dagegen etwas differenzierter.

Generell ist es erstaunlich, mit welch wenigen tatsächlichen Horrorelementen die Autorin ihre vielschichtige Geschichte aufbaut. Sie beschreibt den Entstehungsprozess des Monsters fast gar nicht und auch das Aussehen der Kreatur bleibt weitestgehend der Phantasie des Lesers überlassen. Bilder, die man meint hierzu im Kopf zu haben, stammen meist aus einer der zahlreichen Verfilmungen. Der eigentliche Grusel spielt sich hier nicht in blutigen Details ab, sondern viel mehr auf der psychologischen Ebene. Wenn man bedenkt wie jung Mary Shelley war, als sie die Geschichte geschrieben hat ist es erstaunlich, wie sie es schafft beim Leser subtile Gänsehaut zu erzeugen und wie visionär ihre Erzählung ist, wenn man bedenkt was heute möglich ist, beispielsweise bei Transplantation, Gentechnik, Klonen.

Die Erzählweise ist sehr verschachtelt. Der Leser erfährt über die Kreatur aus Briefen eines jungen Forschers an seine Schwester, der hier über die Begegnung mit Frankenstein erzählt und dabei wiedergibt, was dieser ihm von seinem persönlichen Alptraum erzählt. Die Sprache ist natürlich ganz dem Alter des Buches entsprechend und teilweise schon langatmig und schwer. Gerade junge Leser könnten sich hier abgeschreckt fühlen und die Lust verlieren. Streckenweise wirkt das Buch fast wie ein Reisebericht, besonders wenn man die Wege Frankensteins nachverfolgt und von der Kreatur seintenweise kein Wort berichtet wird. Die Beschreibung der Kreatur ist, wie schon gesagt, eher vage. Sehr ausführlich widmet sich Mary Shelley dann aber der Entwicklung dieser. Hier kommt es dann, für mich, auch zu den größten, sagen wir mal Logikfehlern des Buches, wenn die Kreatur sich vollkommen autodidaktisch Sprechen, Lesen und Schreiben beibringt und das nur durch bloßes Beobachten. Die Autorin schafft kein gefühlloses Monster, welches Feuer scheut und blindwütig tötet, sondern ein denkendes, fühlendes Wesen. Ein Wesen, das sich formvollendet ausdrücken kann und in der Lage ist seine Situation selbst psychoanalytisch zu sezieren, das seine Herkunft ergründet, nach einer Vaterfigur sucht, Anschluss finden möchte, einen Partner. An diesem Punkt kann man nun die Psychologie bemühen und das Werk analysieren, aber da ich es nicht als Literaturstudent gelesen habe, überlasse ich das Anderen.

Ich habe das Buch dieses Mal unter anderen Voraussetzung gelesen, aus einem anderen Blickwinkel heraus betrachtet, auch unter den Einflüssen des umfangreichen Filmangebots zu diesem Stoff. Ein bisschen hat dies meinen damaligen Leseeindruck revidiert, aber trotz allem ist das Buch ein unvergleichlicher Klassiker, ein Meilenstein der Literatur, Inspiration für ein ganzes Genre und ein Muss für Fans.

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Veröffentlicht am 19.05.2018

Frankenstein

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Handlung:
Viktor Frankenstein zeigte schon von klein auf großes Interesse an der Naturwissenschaft und verschlang diverse Werke darüber. Sein großes Ziel wurde es, einen künstlichen Menschen zu erschaffen. ...

Handlung:
Viktor Frankenstein zeigte schon von klein auf großes Interesse an der Naturwissenschaft und verschlang diverse Werke darüber. Sein großes Ziel wurde es, einen künstlichen Menschen zu erschaffen. Während der Arbeit an dem Experiment zog sich Viktor immer mehr zurück und lebte eine Zeit lang nur für dieses Experiment. Eines Nachts war es dann soweit, Viktor hatte sein Werk vollendet, jedoch ist das Wesen anders geworden als ursprünglich gedacht, es hat monströse Züge und Viktor sucht das Weite.
Der künstliche Mensch, Frankenstein, lässt seinen Erschaffer jedoch nicht so schnell entkommen. Er jagt ihm hinterher und vergeht sich schließlich auch an Viktor´s Familie, mit dem Ziel, ihm seinen großen Wunsch zu erfüllen...

Meinung:
Mir war es bekannt, dass es zu Frankenstein einen Roman gibt und ich habe bei der Erwähnung des Namen direkt ein Bild vor Augen gehabt. Jedoch muss ich sagen, dass ich mich nicht erinnern kann, jemals die Geschichte davon gehört zu haben oder einen Film dazu gesehen zu haben. Deshalb war ich sehr gespannt auf den Roman, nicht nur auf die Darstellung des Monsters, sondern auch auf die gesamte Geschichte.

Der Einstieg in den Roman war für mich etwa beschwerlich, weil ich nicht recht zuordnen konnte, wie alles zusammenhängt. Dies erschließt sich im weiteren Verlauf dann recht schnell und wird schnell spannend zu lesen und darauf zu schauen, wie die Handlungsstränge am Ende zusammenlaufen.

Mit der Schreibweise hatte ich im Verlauf des Romans immer mal meine Probleme, es ist recht hochtrabend geschrieben, noch dazu sind manche Seiten nicht sehr ereignisreich und dadurch fast schon langweilig, weshalb ich mich an solchen Stellen beherrschen musste, um die Stelle nicht nur schnell zu überfliegen. Dies kam glücklicherweise nicht sehr häufig vor, meist war die Handlung spannend und gut geschrieben.
Das Setting war ansprechend, es war der Zeit gerecht, zu welcher der Roman handelt und aufgrund der guten Beschreibungen von Gegenden und Reisen war es sehr leicht, sich auf den Roman einzulassen.

Der Roman beginnt mit dem Vorwort der Autorin, in welchem erklärt wird, wie sie auf die Idee kam, diesen Roman zu schreiben. Das fand ich sehr interessant und war auch froh, dass die Entstehung des Romans vorangestellt wurde.
Der eigentliche Roman beginnt mit Briefen, welche an eine Schwester gerichtet sind und die Fortschritte einer Expedition geschildert sind. Auf dieser Reise begegnet er Viktor Frankenstein, der Erschaffer der monströsen Figut Frankenstein. Dieser schildert sowohl Robert, als auch der restlichen Mannschaft an Bord seine Lebensgeschichte und die Erschaffung des Wesens. In dessen Erzählung sind sowohl Dialoge eingebracht, als auch Briefe und Ereignisse, die Frankenstein seinem Erschaffer erzählt hat. Diese Erzählperspektive fand ich unglaublich gelungen, es war vielseitig und wunderbar umgesetzt.

Frankenstein als Hauptprotagonist fand ich sehr interessant, nicht nur die Erstellung, sondern auch sein Auftreten und seinen Charakter. Dies mutet teilweise absurd an, besonders sein großer Wunsch, der ab ca. der Mitte des Romans geäußert wird. Toll fand ich, dass man erst relativ am Ende eine richtige Beschreibung erhalten hat und sich bis dahin selbst ein Bild machen konnte. Charakterlich war er sehr stark beschrieben, ich fand ihn als Charakter toll und obwohl er monströse Züge hatte, fand ich Frankenstein zu weiten Teilen sympathisch, besonders seine Gedankengänge haben mir gefallen.

Fazit:
Eine tolle Geschichte, die für mich noch Potenzial für mehr gehabt hätte und an einigen Stellen leider ein paar Längen hatte. Besonders gelungen fand ich den Hauptcharakter Frankenstein, der sehr gut durchdacht war und interessante Züge hatte.

Veröffentlicht am 11.04.2018

Frankenstein

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"Frankenstein" ist ein Roman der Autorin Mary Shelley und wurde von mir in einer neuen Übersetzung der Urfassung von 1818 gelesen. Auf diesen Klassiker war ich schon sehr gespannt, da ich die Geschichte ...

"Frankenstein" ist ein Roman der Autorin Mary Shelley und wurde von mir in einer neuen Übersetzung der Urfassung von 1818 gelesen. Auf diesen Klassiker war ich schon sehr gespannt, da ich die Geschichte um Frankenstein nur in groben Zügen kenne und auch auf die Feinheiten gespannt war.

In dieser Geschichte geht es um den Protagonisten Victor Frankenstein. Frankenstein ist ein ehrgeiziger Forscher und nach vielen Jahren der Experimente ist es ihm letztlich gelungen aus toter Materie einen künstlichen Menschen zu erschaffen. Doch das Ergebnis erschüttert selbst ihn zutiefst und daher überlässt er das Wesen seinem Schicksal. Keiner ahnt, dass das Wesen nur Nähe sucht und akzeptiert werden möchte, denn was es zeigt endet in Verwüstung und riesigen Chaos. Nach und nach nimmt das Wesen Rache an Frankensteins Familie und dieser selbst sieht sich nun gezwungen das Wesen zu töten ... Der Einstieg in diese Geschichte ist mir gut gelungen. Mary Shelley's Schreibstil ist anschaulich und bildhaft und er lässt sich problemlos lesen. Ich habe viele Beschreibungen als detailliert empfunden und manchmal leider auch als ein bisschen zu ausufernd. Ich fand es allerdings schön, dass ich mir die Dinge gut vorstellen konnte. Die Buchidee ansich ist, ganz außer Frage, grandios und auch die Themeninhalte sind wirklich klasse.

Die Aufmachung des Buches gefällt mir in dieser neuen Form leider nicht so gut. Ich finde das Pink als Hintergrund nicht passend, aber das ist ja auch reine Geschmackssache. Das Format und die Qualität des Buches, inklusive des praktischen Lesebändchens fand ich hingegen sehr gut.

Die Ausarbeitung der Charaktere habe ich als gelungen empfunden und besonders Frankensteins Monster fand ich wunderbar tiefgründig gezeichnet. Die Entwicklungen bieten eine bunte Mischung an Emotionen und Themen, über die man automatisch nachdenken muss. Das hat mir wirklich sehr gut gefallen. Auch die Spannung blieb nicht aus, obwohl ich mir in diesem Punkt etwas mehr erhofft hatte.

"Frankenstein" ist ein Klassiker, der mich mit seiner interessanten und weitreichenden Thematik nicht nur unterhalten, sondern auch bewegen konnte.

Veröffentlicht am 13.12.2017

Frankensteins Geschichte..

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Inhalt:
Der Forscher Victor Frankenstein brauchte Jahre des Experimentierens, bis er es geschafft hatte, aus toter Materie einen künstlichen Menschen zu machen. Doch sein Ergebnis erschüttert ihn so sehr, ...

Inhalt:
Der Forscher Victor Frankenstein brauchte Jahre des Experimentierens, bis er es geschafft hatte, aus toter Materie einen künstlichen Menschen zu machen. Doch sein Ergebnis erschüttert ihn so sehr, dass er dem Wesen seinem Schicksal überlässt. Dadurch endet alles in Chaos, denn das Wesen sehnt sich nur nach Nähe und Akzeptanz. Nach und nach nimmt das Wesen somit Rache an der Familie Frankenstein, wodurch dieser beschließt ihn zu jagen und zu töten.

Cover:
Das Cover fällt auf jeden Fall, durch die kräftige Farbe, auf. Dabei bin ich wirklich kein Fan von Pink aber hier stört mich die Farbe gar nicht so sehr. Vor allem fällt dadurch die grüne Hand sehr auf, was besonders schön ist. Das die Hand auch eine noch 'Karte' mit Titel und Autorenname hält, ergibt ein schönes und ansprechendes Gesamtbild.

Meine Meinung:
"Frankenstein" wurde von Mary Shelley verfasst und aus dem Englischen von Alexander Pechmann übersetzt.
Dabei fand ich die Idee sehr interessant und musste dieses Buch einfach haben, weil ich wirklich noch nie eine komplette Geschichte von Frankenstein gelesen oder gar gesehen habe. Klar wusste ich, bei wem es sich um Frankenstein handelt und worum die Geschichte im großen Teil geht aber ganz kannte ich sie noch nicht.
Dabei habe ich auch einiges erwartet, da ich bisher nur gutes über dieses Buch gehört habe. Natürlich war ich auch gespannt, wie mir die Geschichte gefallen würde.
Und ich muss sagen, dass mir die Geschichte wirklich zugesagt hat. Ich bin froh, dass ich dieses Buch gelesen habe und nun endlich auch die ganze Geschichte von Frankenstein kenne.
Ich habe aber wirklich nicht erwartet, dass das Buch so klein ist. Ich gucke mir aber auch nie die Maße des Buches an. Es wäre zwar schön, wenn das Buch größer gewesen wäre aber dafür hat das Buch die perfekte Größe um es irgendwo mit hinzunehmen, was ich allerdings nie gemacht habe.
Man kann auch förmlich spüren, wie sehr sich Frankenstein nach Nähe und Akzeptanz sehnt. Was mir als Leserin manchmal wirklich naheging.
Die Autorin hat wirklich einen schönen und detaillierten Schreibstil, der sich flüssig lesen lässt. Dadurch hat sie dem Buch viel Leben eingehaucht.
Die Schrift war allerdings definitiv zu klein. Ich hätte mir sie etwas größer gewünscht, wodurch der erste Eindruck, beim Aufklappen des Buches, auch nicht besonders positiv war.

Fazit:
Die Größe des Buches und der Schrift haben mir nicht besonders zugesagt. Dafür war der Inhalt wirklich lesenswert und ich bin auch froh, endlich die Geschichte von Frankenstein gelesen zu haben. Dabei ist das Buch auch im Regal ein echter Hingucker und der Schreibstil der Autorin war wirklich schön.

'Vielen Dank ans Bloggerportal der Verlagsgruppe Randomhouse für dieses Rezensionsexemplar.'

Veröffentlicht am 29.12.2017

ein Klassiker

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Die Gestaltung der Jubiläumsausgabe ist einfach super cool. Das grelle Pink stellt eigentlich das Gegenteil des Inhalts vermuten, ist jedoch mal was anderes und ganz besonders! Ich liebe diese Neugestaltung.

Handlung: ...

Die Gestaltung der Jubiläumsausgabe ist einfach super cool. Das grelle Pink stellt eigentlich das Gegenteil des Inhalts vermuten, ist jedoch mal was anderes und ganz besonders! Ich liebe diese Neugestaltung.

Handlung: Nach Jahren des Experimentierens ist es dem ehrgeizigen Forscher Victor Frankenstein gelungen, aus toter Materie einen künstlichen Menschen zu erschaffen. Doch das Ergebnis seiner alchemistischen Versuche erschüttert ihn bis ins Mark. Entsetzt überlässt er das Wesen seinem Schicksal. Dessen verzweifelte Suche nach Nähe und Akzeptanz endet in Chaos und Verwüstung. Als das Wesen nach und nach Rache an Frankensteins Familie nimmt, beschließt dieser, seine Kreatur zu jagen und zu töten… (Quelle Lovelybooks)

Meinung: Das Buch beginnt zunächst in Briefform. Diese Briefe sind eher mit einem Tagebuch zu vergleichen, da die Geschehnisse bis ins kleinste Detail erzählt werden. Anfangs fand ich es ein bisschen merkwürdig, doch mit der Zeit findet man in die Geschichte. Nachdem fast die ganze erste Hälfte sich mit langatmigen Blanglosigkeiten beschäftigt hat, kommt es gegen Mitte dann endlich in die Gänge und die Spannung steigt.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, war einfach zu verstehen für einen Klassiker.
Gerne hätte ich mir etwas mehr Spannung und einen aufregenderen Handlungsaufbau vor allem zu Beginn gewünscht.