Cover-Bild Ich und der Weihnachtsmann
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 21.09.2018
  • ISBN: 9783423289658
Matt Haig

Ich und der Weihnachtsmann

Roman
Sophie Zeitz (Übersetzer), Chris Mould (Illustrator)

Weihnachten in höchster Gefahr

Aus ist es mit der Ruhe in Wichtelgrund – eine finstere Intrige wird geschmiedet, und zwar vom hinterlistigen Osterhasen. Das Wichtelreich soll untergebuttert und Weihnachten zu einem zweitrangigen Fest zurückgestuft werden! Das können Amelia, das ehemalige Kaminkehrermädchen, und Nikolas alias der Weihnachtsmann nicht zulassen. Sie kämpfen mit allen Mitteln der Fantasie darum, Wichtelgrund und Weihnachten zu erhalten.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.11.2018

Eine absolute Leseempfehlung für die Weihnachtstage

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Inhalt:

Amelia, das Kaminkehrermädchen, das Weihnachten gerettet hat, wohnt seit geraumer Zeit in Wichtelgrund. Doch leider fällt es ihr sehr schwer, hier Fuß zu fassen. Die Unterrichtsfächer in der ...

Inhalt:

Amelia, das Kaminkehrermädchen, das Weihnachten gerettet hat, wohnt seit geraumer Zeit in Wichtelgrund. Doch leider fällt es ihr sehr schwer, hier Fuß zu fassen. Die Unterrichtsfächer in der Schule sind so anders als bei den Menschen. In Mathe geht es beispielsweise nicht darum, eine richtige Lösung zu finden. Stattdessen bekommt derjenige eine gute Note, dessen Ergebnis am interessantesten klingt. Amelias Hoffnung zielt auf den Wunsch im Fach Schlittenfliegen punkten zu können. Darin ist sie nämlich richtig gut. Doch dann ereignet sich ein Unfall und Amelias Leben wird noch komplizierter, als es eh schon war.

Neben Amelia hat auch die neue Redakteurin vom Tagesschnee, Nusch, Probleme. Im Gegensatz zu ihrem Vorgänger, Wodol, schreibt sie keine plakativen Lügengeschichten sondern hält sich an die Wahrheit. Wir brauchen uns hier nicht lang und länger über die so gut wie unmögliche Definition des Begriffs „Qualität“ zu streiten. Fake News und Lügen verkaufen sich besser.

Wodol hingegen spinnt im Hintergrund seine Intrigen. Auch droht er der bereits problembeladenen Amelia damit, die Wichtel gegen sie aufzubringen. Ein Menschenkind, das noch nicht einmal zaubern kann, hat in seiner Welt nichts zu suchen, so seine Meinung.

Die aus alledem resultierenden Konflikte eskalieren zu einem Chaos. Bald sind nicht nur Amelias Ruf, die Auflage des Tagesschnees, sondern auch das ganze Weihnachtsfest in Gefahr.



Im Detail:

"Ich und der Weihnachtsmann" ist der dritte Band der Weihnachtsmannreihe von Matt Haig. Die Geschichte wird dieses Mal aus der Sicht von Amelia, dem Kaminkehrermädchen erzählt, die Leser dieser Reihe bereits aus dem zweiten Teil kennen.

Amelia wohnt mittlerweile mit ihrem Kater Käpt'n Ruß bei dem Weihnachtsmann und seiner Frau Marie Ethel Winters. Leider hat sie sich in Wichtelgrund noch nicht so eingelebt, wie sie es sich erhofft hat. Als Menschenkind fällt sie natürlich durch ihr Aussehen, aber auch durch ihre Andersartigkeit auf. Ihre Talente sind nicht die eines gewöhnlichen Wichtels. Sie scheitert an den sehr speziellen Schulfächern wie auch an alltäglichen Aufgaben. Auch beäugen sie die Einwohner von Wichtelgrund kritisch. Es bedarf nur irgendeines nichtigen Grundes, eines Streichholzes am Pulverfass, um die Konflike um Amelia eskalieren zu lassen. Doch Amelia ist nicht umsonst das Mädchen, das Weihnachten gerettet hat. Ihr Mut und ihr Kampfeswille helfen ihr dabei durchzuhalten. Gemeinsam mit der Wahrheitselfe Pixie begibt sich Amelia auf eine gefährliche Mission, während derer sie einem großen Komplott auf die Schlichte kommt. Das Weihnachtsfest droht erneut auszufallen. Wird es Amelia und Pixie gelingen, eine Lösung zu finden?

Auch in diesem dritten Teil der Weihnachtsmannsaga gelingt es Matt Haig ein hohes Spannungsniveau aufrechtzuerhalten. Erneut verleiht der Autor seiner Geschichte mit fantastischen Elementen seinen eigenen Zauber. So stößt man als Leser z.B. auf Zauberwürmer, die in gelb, grün und indigo leuchten. Man kostet mit den Charakteren Hoffnungskaramelllutscher, deren Geschmack sich nach dem aktuellen Wunsch seines Besitzers richtet und man schaut den Wichteln dabei zu, wie sie den Spickeltanz tanzen.

Matt Haig witmet sich in diesem dritten Band augenzwinkernd der Frage, wie Ostern entstanden ist und wer der Osterhase in Wahrheit ist. Aber auch wichtige Themen werden hier angesprochen, wie beispielsweise Ausgrenzung und Abschottung gegenüber dem Anderen. Es ist wichtig, nie die Hoffnung zu verlieren. Denn wenn man die Hoffnung verliert, dann existiert plötzlich auch das Wort unmöglich wieder. Aber auch die Frage, ob es besser ist zu lügen oder man doch eher die, vielleicht manchmal unbequeme Wahrheit vorziehen sollte, wird in dieser Geschichte zum Thema.

Wie bereits in den vorherigen Bänden, finden sich auch im dritten Teil detailreiche, schwarz-weiß Zeichnungen des Illustrators Chris Mould, die die Geschichte rund um Amelia und den Weihnachtsmann illustrieren.

Zwar ist es möglich, dieses Buch auch unabhängig von den Vorgängern zu lesen, um aber in den vollen Genuss der Geschichte zu kommen und auch kleine Details besser verstehen zu können, empfehle ich auch die Vorbände zu lesen.



Fazit:

Der dritte Band der Weihnachtsmannsaga von Matt Haig wird aus der Sicht des ehemaligen Kaminkehrermädchens Amelia erzählt. Erneut gelingt es dem Autor durch das Zusammenspiel von Rätsel, Neugier, Spannung und Fantasie Kopfkino par excellence beim Leser zu erzeugen.
Chris Mould hat das Buch liebevoll und äußerst detailreich illustriert. Auch einen pädagogischen Nutzen kann man der Erzählung nicht absprechen.

Für mich ist die Weihnachtsmannreihe von Matt Haig eine absolute Leseempfehlung für die Weihnachtstage. Sie überzeugt durch Spannung und Witz.



Buchzitate:

Aber wir Wichtel wachsen nur so lange, bis wir unser perfektes Alter erreicht haben. Das Alter, in dem wir uns selbst kennen und für immer glücklich sind.

Jedenfalls hatten Fliegende Flunker-Elfen einen unbändigen Appetit auf Wörter, so wie Bären Appetit auf Honig haben, und sie waren ständig auf der Suche nach neuen, aufregenden Ausdrücken, mit denen sie ihre Geschichten spicken konnten.

Veröffentlicht am 13.11.2018

Warmherzig und magisch

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Inhalt: Das 11-jährige Kaminkehrermädchen Amelia wohnt seit kurzer Zeit bei dem Weihnachtsmann und seiner Frau Mary in Wichtelgrund. Obwohl es Amelia sehr gut bei den Wichteln gefällt, kann sie sich nur ...

Inhalt: Das 11-jährige Kaminkehrermädchen Amelia wohnt seit kurzer Zeit bei dem Weihnachtsmann und seiner Frau Mary in Wichtelgrund. Obwohl es Amelia sehr gut bei den Wichteln gefällt, kann sie sich nur schwer einfügen. Doch dann wird Wichtelgrund von den Kaninchen und dem Osterhasen bedroht und das kann Amelia nicht zulassen.

„Wunder haben Grenzen, weil es sonst keine Wunder wären“

Meine Meinung: „Ich und der Weihnachtsmann“ ist bereits der dritte Teil von Matt Haigs zauberhafter, fantasievoller und weihnachtlicher Kinderbuchreihe, die nicht nur von Kindern, sondern auch von Erwachsenen gerne gelesen wird.
Diese Geschichte wird aus der Sicht der kleinen Amelia erzählt, die bereits im Vorgängerbuch „Das Mädchen, das Weihnachten rettete“ eine große Rolle spielt. Besonders gefreut habe ich mich über ein Wiedersehen mit vielen liebgewonnenen Geschöpfen, z.B. mit dem Weihnachtsmann, Mary, den fliegenden Flunker Elfen, dem Rentier Blitz und einigen Wichteln. Auch Pixie, die Wahrheitselfe - mein Lieblingscharakter - ist wieder dabei und spielt sogar eine größere Rolle. Pixie MUSS immer die Wahrheit sagen und auf jede Frage antworten, auch wenn sie nicht will, das führt machmal zu witzigen Situationen.
Amelia hat trotz aller Bemühungen Schwierigkeiten, sich dem Leben im Wichteldorf anzupassen, denn alles ist hier anders als in der Menschenwelt und ihr fehlt der Wichtelzauber. Durch eine gemeine Lüge sind plötzlich viele Wichtel gegen sie. Dann sinkt das „Hoffnungsbarometer“ in Wichtelgrund und Amelia will herausfinden, was passiert ist. Zusammen mit Pixie gerät sie in ein gefährliches Abenteuer.
Der Schreibstil von Matt Haig ist sehr bildhaft, voller witziger Ideen und kindgerecht. Auch wenn Amelia in Gefahr gerät und es spannend wird, so weiß man doch, das alles gut enden wird, denn es ist ein Kinderbuch. Auch der Bösewicht, der Osterhase, ist nicht wirklich richtig böse. Und zwischen den Zeilen liest man viele wichtige Botschaften. Es geht um Vertrauen, Vorurteile, Mut und den Glaube an Wunder. Das Buch ist toll mit schwarz-weiß Zeichnungen von Chris Mould illustriert.
Obwohl mir die beiden Vorgängerbücher etwas besser gefallen haben, fand ich auch diese Geschichte wieder ganz wundervoll und magisch.

Veröffentlicht am 02.01.2024

Ein schöner Weihnachtsroman

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Inhalt: Nachdem der Weihnachtsmann mithilfe von Amelia das Weihnachtsfest im letzten Jahr retten konnte, kehrt nun Ruhe in Wichtelgrund ein: Die Spielzeugproduktion läuft langsam an, Mary lernt das Zaubern ...

Inhalt: Nachdem der Weihnachtsmann mithilfe von Amelia das Weihnachtsfest im letzten Jahr retten konnte, kehrt nun Ruhe in Wichtelgrund ein: Die Spielzeugproduktion läuft langsam an, Mary lernt das Zaubern und Amelia soll die Wichtelschule besuchen. Gerade Amelias Schulbesuch gestaltet sich aber als schwierig. Die Schule ist auf Wichtelgröße angepasst; Amelia ist für alles zu groß. Auch sind ihre Mitschüler*innen viel geschickter als sie, sodass Amelia sich mehr und mehr unwohl fühlt. Nur in einem Fach kann sie glänzen: dem Schlittenunterricht. Doch gerade hier verursacht Amelia einen folgenschweren Unfall - und plötzlich tauchen in Wichtelgrund wieder alte, eigentlich längst überwundene Vorbehalte gegen Menschen auf...

Persönliche Meinung: "Ich und der Weihnachtsmann" ist ein phantastisches Kinderbuch von Matt Haig. Es handelt sich um den dritten Band der "Weihnachtsmann"-Reihe. Zwar ist die Handlung dieses Bandes in sich abgeschlossen, allerdings schließt die Handlung unmittelbar an den zweiten Band ("Das Mädchen, das Weihnachten rettete") an, sodass es sinnvoll ist, diese beiden Bände chronologisch zu lesen. Erzählt wird die Handlung - anders als die vorherigen Bände - aus einer Ich-Perspektive: Amelia berichtet über ihr Leben in Wichtelgrund, das nicht immer sorgenfrei verläuft. Der Fokus auf den Handlungsort "Wichtelgrund" hat mir sehr gut gefallen, da er in den Vorgängerbüchern immer etwas zu kurz kam. Nun, im dritten Band, hat man Zeit, die einzelnen Geschäfte und die Spielzeugfabrik Wichtelgrunds zu besuchen und einige der Wichtel näher kennenzulernen (bestimmte Figuren, die bereits in den Vorgängerbänden aufgetreten sind, besitzen nun eine größere Rolle für die Handlung, wodurch sie insgesamt dreidimensionaler wirken). Daneben hat mir gefallen, dass die Welt um die Wichtel größer wird. Um nur ein Beispiel zu nennen: Wie das Cover schon andeutet, spielt diesmal nicht nur der Weihnachtsmann eine große Rolle für die Handlung, sondern auch der Osterhase. Die Handlung von "Ich und der Weihnachtsmann" ähnelt einem Abenteuerroman: Amelia begeht - versehentlich - einen "Fehler", den sie wieder auszubügeln sucht - was natürlich nicht konfliktfrei vonstattengeht. Der Schreibstil von Matt Haig ist zielgruppengerecht, bildreich und anschaulich, sodass während der Lektüre ein lebendiges Kopfkino entsteht. Wie schon die Vorgängerbände ist auch der dritte Band mit schönen Illustrationen von Chris Mould versehen, die den Text stimmig ergänzen. Insgesamt ist "Ich und der Weihnachtsmann" eine stimmungsvolle Lektüre - gerade, aber nicht nur zu Weihnachten.

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Veröffentlicht am 20.12.2022

Ein phantasievolles Abenteuer mit einigen Schwächen über Selbstfindung und Hoffnung.

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Inhalt:

Waisenkind und ehemaliges Kaminkehrermädchen Amelia wohnt inzwischen beim Weihnachtsmann und seinen fleißigen Helfern in Wichtelgrund.

Als Mensch hat sie es mit all dem magischen Wesen nicht ...

Inhalt:

Waisenkind und ehemaliges Kaminkehrermädchen Amelia wohnt inzwischen beim Weihnachtsmann und seinen fleißigen Helfern in Wichtelgrund.

Als Mensch hat sie es mit all dem magischen Wesen nicht immer leicht und mehr als einmal schlägt ihr Missgunst entgegen.

Amelia beschließt, den Nordpol zu verlassen und wieder bei den Menschen zu leben.

Doch heimtückische Osterhasen spinnen eine finstere Intrige: das Wichtelreich soll weichen und Weihnachten zurückgestuft werden.

Weihnachten ist erneut in größter Gefahr!

Das kann Amelia nicht zulassen. Sie muss dem Weihnachtsmann helfen ...


Altersempfehlung:

ab 10 Jahre


Illustrationen:

Detaillierte Bleistiftzeichnung unterstreichen das Gelesene und geben den phantasievollen Figuren ein Gesicht. 

Einige Illustrationen sind doppelseitig und fangen das wimmlige Gewusel der Wichtel bei den Vorbereitungen auf das Weihnachtsfest ganz hervorragend ein.


Mein Eindruck:

Dies ist der dritte Teil und für das Waisenkind Amelia das zweite Abenteuer. Es empfiehlt sich, die Reihenfolge einzuhalten bzw. zumindest den zweiten Teil gelesen zu haben.

Auch gibt es ein Wiedersehen mit liebevoll gestalteten Nebenfiguren: Wahrheitselfe Pixie, den Wichteln Kleine Nusch und Väterchen Toppo uva.

Die Geschichte wird mit viel Humor und Charme erzählt. Ganz besonders die Liebe zum Wort wird immer wieder deutlich:

"Schlamassel. Hmmm. Schon besser. Schlamassel ist ein schönes Wort. Aber nicht so schön wie Katastrophe. Oder Desaster. Oder unmöglich. Das ist ein Wichtelschimpfwort. Ich benutze es schrecklich gern, vor allem, wenn ich mit Wichteln rede. Unmöglich. Unmöglich. Das bringt sie immer auf die Fichte."

(Fliegende Flunker-Elf, vgl. S. 79)

Sehr unterhaltsam sind die ungewöhnlichen Zeitangaben der Wichtel. Sie reichen von "im Frühtau" bis hin zu "allerhöchste Zeit".

Die arme Amelia hat es nicht leicht, denn den Wichteln mit ihren magischen Fähigkeiten geht die Arbeit in Wichtelgrund viel leichter von der Hand.

Lernen, Schlitten fliegen und Spielzeug herstellen ... alles endet bei ihr in einer Katastrophe.

Zudem kämpft das Mädchen neben Selbstzweifeln auch mit üblen Verleumdungen und Anfeindungen.

"Eigentlich sollte unmöglich gar kein schlimmes Wort sein. Manche Dinge sind einfach unmöglich. Für normale Menschen ist Spickeltanzen unmöglich. Und Angewandte Drumwickerei. Und an manchen Montagmorgen ist sogar Lebensfreude unmöglich."

"Lebensfreude ist nie unmöglich", sagte der Weihnachtsmann

(vgl. S. 52)

Leider ist nicht ganz klar, wohin die Reise der Geschichte gehen soll. 

Der Aufstand der Osterhasen - im Klappentext wird suggeriert, dass dies Hauptthema ist - kommt viel zu kurz und ist schneller vorbei, als gedacht.

Von den drei Weihnachtsbüchern ist dieser dritte Band der schwächste: einige Längen und weniger spannend, zudem nicht so weihnachtlich.


Fazit:

Ein magisches Weihnachtsabenteuer, welches in puncto Spannung mit den beiden vorherigen leider nicht mithalten kann. 

Detaillierte, teilweise doppelseitige Bleistiftzeichnungen ergänzen die Geschichte.


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Rezensiertes Buch: "Der Weihnachtsmann und ich" aus dem Jahr 2018

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Veröffentlicht am 25.12.2018

Ich und der Weihnachtsmann

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Amelia, das ehemalige Londoner Waisenkind, lebt, seit sie entscheidend dazu beigetragen hat Weihnachten zu retten, gemeinsam mit dem Weihnachtsmann Nikolas, der Weihnachtsfrau Mary und ihrem Kater Ruß ...

Amelia, das ehemalige Londoner Waisenkind, lebt, seit sie entscheidend dazu beigetragen hat Weihnachten zu retten, gemeinsam mit dem Weihnachtsmann Nikolas, der Weihnachtsfrau Mary und ihrem Kater Ruß im finnischen Wichtelgrund. Ein Jahr ist seitdem vergangen und Weihnachten steht erneut vor der Tür. Obwohl dies eigentlich die Zeit der größten Hoffnung sein sollte, stehen die Zeichen im Wichtelgrund auf Sturm. Alle Hoffnung scheint verschwunden zu sein und ohne sie kann es kein Weihnachten geben. Erst als Amelia der hinterhältigen Intrige, die hinter der zunehmenden Hoffnungslosigkeit steckt, auf die Spur kommt, beginnt das Hoffnungsbarometer wieder zu steigen.

FAZIT
Eine wunderschön illustriertes, tiefsinnig humorvolles Wintermärchen, das die Weihnachtsbotschaft neu interpretiert.