Cover-Bild Unsere Herzen auf Repeat
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 27.01.2023
  • ISBN: 9783846601570
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Miel Moreland

Unsere Herzen auf Repeat

Svantje Volkens (Übersetzer)

Eva, Celeste, Gina und Steph waren immer unzertrennlich. Eine Freundschaft, die ewig hält - dachten sie. Die vier haben Höhen und Tiefen miteinander erlebt, darunter auch den kometenhaften Durchbruch ihrer queeren Popband Moonlight Overthrow. Doch auf einmal ist alles anders. Die Band existiert nicht mehr, und sowohl ihre Freundschaft als auch die Romanze zwischen Eva und Celeste scheint zerbrochen. Als ein schweres Unwetter Teile ihrer Heimatstadt in Minnesota zerstört, treffen sie zum ersten Mal seit Jahren für ein Benefizkonzert wieder aufeinander. Und während sie sich noch auf die Show vorbereiten, bemerken sie, dass erwachsen werden nicht unbedingt heißt, sich auseinanderzuleben ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.02.2023

Unterhaltsam

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Das Cover hatte mich direkt neugierig gemacht und es passt auch perfekt zur Geschichte, den Charakteren und natürlich zum Thema Musik.

Der Schreibstil von Kiel Moreland hat mir ganz gut gefallen, denn ...

Das Cover hatte mich direkt neugierig gemacht und es passt auch perfekt zur Geschichte, den Charakteren und natürlich zum Thema Musik.

Der Schreibstil von Kiel Moreland hat mir ganz gut gefallen, denn er ist flüssig und locker leicht zu lesen. Allerdings muss ich auch zugeben, dass ich ein paar Probleme hatte, so richtig in die Geschichte reinzukommen. Hin und wieder war es in meinen Augen ein bisschen chaotisch, da man Kapitel aus der Gegenwart, Vergangenheit und natürlich auch aus der Sicht der verschiedenen Charaktere hat. Normalerweise mag ich das ganz gerne, aber hier war mir der Wechsel leider manchmal dann doch etwas zu schnell. Die Kapitel sind allgemein ziemlich kurz, was zum einen dazu führt, dass man mehr oder weniger durch das Buch fliegt, zum anderen aber eben auch, dass es schnell etwas chaotisch wirken kann.

Die Freundschaft zwischen den Vier ist eigentlich recht gut beschrieben und man lernt sie alle nacheinander etwas besser kennen. Dadurch versteht man dann nach und nach auch so einige Entscheidungen und das ein oder andere Verhalten aus der Vergangenheit ein bisschen besser. Hin und wieder habe ich mir zwar gewünscht, dass man etwas länger und etwas mehr zu bestimmten Situationen der Charaktere erfährt, aber nun gut.

Insgesamt ein schönes und unterhaltsam Buch, voller diverser Charaktere. Besonders toll fand ich auch die kleine Erklärung am Ende des Buches zu bestimmten Übersetzungen. Auch wenn es mir manchmal ein bisschen zu chaotisch war, hatte ich Spaß beim Lesen und bin gespannt, was sich Miel Moreland noch so ausdenken wird.

3,75 / 5 Sterne

Veröffentlicht am 14.02.2023

Das letzte Konzert eine eigentlich schon getrennten Band

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In unsere Herzen auf Repeat geht es um die vier ehemaligen Mitglieder der Band Moonlight Overthrow: Eva, Steph, Gina und Celeste. Die vier sind mit ungefähr 14 als queere „Girlband“ berühmt geworden, trennen ...

In unsere Herzen auf Repeat geht es um die vier ehemaligen Mitglieder der Band Moonlight Overthrow: Eva, Steph, Gina und Celeste. Die vier sind mit ungefähr 14 als queere „Girlband“ berühmt geworden, trennen sich aber nach einigen Jahren, und gehen unterschiedliche Wege. Während Celeste und Gina Solokarrieren als Sängerin und Schauspielerin anfangen, erfüllt Eva sich einen anderen Traum und geht aufs College, an welchem sie eine neue Freundin findet und versucht über den Schock der Trennung hinwegzukommen. Steph hingegen widmet sich ganz deren Familie, und deren Identität, denn Steph ist nonbinär und hat kurz vor der Trennung deren Vater verloren. Nach eineinhalb Jahren haben die vier sich an ihre neuen, von einander abgeschotteten Leben gewöhnt, als ein Sturm ihre Heimatstadt heimsucht und unglaubliche Flutschäden hinterlässt. Celestes Publizistin kommt auf die Idee eines Benefizkonzerts, welches die Band ein letztes Mal zusammen spielen lassen soll. Bei der Vorbereitung zu diesem Konzert müssen die vier sich wieder zusammenfinden, fallen zurück in alte Dynamiken, schmieden neue und geben ihr bestes Spannungen zu klären, was gerade bei Eva notwendig ist.

Mir hat das Buch wirklich gut gefallen. Es lies sich kaum aus der Hand legen und der Schreibstil war hammermäßig. Gerade gut gefallen hat mir der Fakt, dass die Autorin aus allen vier Perspektiven geschrieben hat, da die Unterschiede und Ziele der vier so deutlich besser zu erkennen waren, und man jeden einzelnen wunderbar kennenlernen konnte. Das einzige was mich am Format ein bisschen gestört hat, war die Länge der Kapitel, da oft ein Kapitel zu Ende war und ein neues anfing, wenn man diese beiden sehr gut zu einem, etwas längerem Kapitel hätte machen können. Auch die Zeitsprünge waren zu Anfang recht verwirrend, doch da hab zumindest ich mich dann recht bald dran gewöhnt.
Die Themen des Buches sind ganz unterschiedliche. Einmal ist da natürlich das Thema der LGBTQIA+ Community, dann gibt es noch die Flutkatastrophe, als auch Kommunikation und Selbstfindung, so wie Freundschaft. Auf die meisten wurde sehr gut eingegangen. Gerade der Umgang mit den queeren Charakteren, der Kommunikation, die sich im Laufe der Geschichte und dem Leben der vier deutlich verbessert hat, und der Freundschaft wurde super behandelt, nur hätte ich mich sehr gerne noch etwas mehr zum Thema der Flutkatastrophe gehört. Die Charaktere beschreiben zwar die Zerstörung und wollen auch wirklich helfen, aber irgendwie wurde die Katastrophe eher wie ein Plot-Mittel verwendet, um die Band wieder zusammen zu bringen, was ich persönlich sehr schade fand, da mich dieses Thema sehr interessiert hätte.
Nun sind die Charaktere dran, und die finde ich persönlich besonders spannend. Am wenigsten Tiefe-Gefühl hatte ich bei Celeste. Ihr innerer Konflikt ist zwar verständlich, aber doch fand ich ihre Gedanken recht einseitig. Natürlich beschäftigt man sich viel damit, wenn die Exfreundin die man immer noch liebt auf einmal wieder in seiner Nähe ist, aber zwischendrin hatte man das Gefühl, es ginge um nichts anderes mehr. Die Szene mit ihrer Schwester fand ich aber sehr schön gestaltet. Die nächste ist Eva. Sie ist ein recht sympathisches Mädchen, welche erfrischend normal wirkt. Sie geht auf die Uni, sie hat Herzschmerz den sie zu verdrängen versucht, sie hat am meisten von allen Probleme mit ihren Freunden und man kann sich in ihr selbst wiederfinden, wenn man von dem Star-Sein absieht. Ihre Gedanken drehen sich zwar auch viel um die gleichen Themen, aber es gibt zwischendrin auch Abwechslung, was wahrscheinlich auch daran liegt, dass viele der Schlüsselszenen aus ihrer Perspektive geschildert werden. Der vorletzte Hauptcharakter ist Steph, und auch Steph fand ich sehr interessant. Mein Problem mit deren Perspektiven ist nur, dass sie sehr düster sind. Natürlich macht das so Sinn, aber es ist nicht immer angenehm zu lesen. Sehr interessant fand ich den Unterschied zu deren Selbstwahrnehmung und der Wahrnehmung der anderem von demm. Meiner Meinung nach wirkte demm deutlich ruhiger auf mich durch die Perspektive der anderen. Schade fand ich, dass man Stephs Perspektive meistens eher in negativ gestimmten Szenen mitbekommen hat, wie zum Beispiel der Sturm oder der Vorfall mit deren Großmutter. Nun, die letzte von allen, Gina. Wenn Gina etwas will, holt sie es sich. Und lange wusste Gina was sie will, aber zu dem Zeitpunkt des Buches, weiß sie es nicht mehr so ganz. Sie hat einen erfolgreichen Start für eine Filmstar-Karriere, doch sie ist nicht so glücklich, wie sie es sich vorgestellt hatte- sie vermisst ihre Freunde. Also tut sie alles dafür, auf etwas hinzuarbeiten, was sie, wie es sich am Ende herausstellt, vielleicht doch nicht ganz so will, wie sie dachte.

Als Fazit würde ich das Buch definitiv empfehlen. Es lässt sich leicht lesen, hat eine wunderschöne Geschichte mit zwar Schmerz aber schön wenig Drama und ist repräsentativ- was man sich nur wünschen kann.

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Veröffentlicht am 11.02.2023

Geschichte über Freundschaft, Liebe und das, was wirklich zählt

1

Das Cover gefällt mir recht gut, auch wenn ich eigentlich kein großer Fan von Menschen auf dem Cover bin. Ich mag aber die Anlehnung an das Originalcover und wie passend die Charaktere gestaltet sind.

Die ...

Das Cover gefällt mir recht gut, auch wenn ich eigentlich kein großer Fan von Menschen auf dem Cover bin. Ich mag aber die Anlehnung an das Originalcover und wie passend die Charaktere gestaltet sind.

Die Geschichte klang ebenfalls vielversprechend: Lange Zeit waren Celeste, Eva, Gina und Steph unzertrennlich, ein Team, eine Band. Als queere Popband Moonlight Overthrow feierten sie unglaubliche Erfolge und waren für den Grammy nominiert, doch dann änderte sich alles. Jetzt sprechen sie nicht einmal mehr miteinander und sind unabhängig voneinander erfolgreich: Gina als Star einer Netflix-Serie, Celeste als Solokünstlerin und Eva auf dem College und als Songwriterin, während Steph wieder in deren Heimatort bei deren Familie lebt. Als diese Stadt dann von einem verehrenden Unwetter getroffen, ist für sie alle klar, dass sie als Band ein Benefizkonzert zugunsten der Opfer geben müssen. Während sie genießen, wieder zusammen Musik zu machen, stellen sie auch fest, dass auch ihre Gefühle sich nicht geändert haben, doch reicht das für einen Neuanfang?

Ich habe mich echt auf dieses Buch gefreut, weil ich die Idee so gerne mochte, vollkommen überzeugen konnte es mich aber nicht. Das liegt allerdings nicht am Schreibstil. Den mag ich wirklich gerne, weil er so ruhig und unaufgeregt ist. Man fliegt nahezu durch die Seiten und vor allem am Anfang konnte mich das Buch dadurch auch so richtig mitreißen. Die wechselnden Perspektiven helfen zudem dabei, die Handlungen der Charaktere immer nachvollziehen zu können.
Die Charaktere mochte ich ebenfalls sehr gerne. Ich habe vor allem Eva zu Beginn direkt ins Herz geschlossen, weil ich mochte, wie sehr sie versucht, sich ein neues Leben aufzubauen: Eins ohne ihre besten Freund:innen, ohne die Band und vor allem ohne Celeste. Man merkt ihr zu jedem Zeitpunkt an, wie schwer ihr das fällt und wie sehr sie kämpfen muss, um ein normales Leben zu führen. Vielleicht auch deswegen habe ich sehr bewundert, dass sie immer noch Musik macht, selbst wenn sie ausschließlich für andere schreibt und gleichzeitig versucht, an der Uni ihren Abschluss zu machen. Auch Gina und Steph habe ich während des Lesens immer mehr in mein Herz geschlossen, Celeste hat es mir da deutlich schwerer gemacht. Ich konnte die Beweggründe für ihre Handlungen verstehen, aber das heißt nicht, dass ich sie gutheißen konnte. Das lag auch daran, dass man oft vor allem Evas Sicht der Dinge gesehen hat und erst deutlich später die von Celeste.

Die große Schwachstelle des Buches war für mich, dass echt wenig passiert. Es geht vor allem darum, die Vergangenheit aufzuarbeiten und darüber zu reden, was passiert ist und wie man weitermachen kann. Ich mag dabei eigentlich, dass das alles ohne viel Drama abläuft, sondern man wirklich miteinander redet und versucht, die Fehler aus der Vergangenheit nicht zu wiederholen. Vielleicht aber auch dadurch passiert oft nicht viel, als dass sie eben miteinander reden. Zu Beginn des Buches hat mich das nicht wirklich gestört und ich fand es sogar sehr angenehm, dass nicht dramatische Ereignisse in den Mittelpunkt gerückt werden, aber für mich entwickelt sich die Geschichte teilweise zu langsam und vor allem zum Ende hin hat sich die Geschichte gezogen.

Alles in allem mochte ich die Geschichte und die Charaktere wirklich gerne, vor allem weil sie wichtige Themen sichtbar machen und in den Fokus setzen. Ich habe vor allem Eva fest in mein Herz geschlossen und mich auch deswegen sehr über das Ende gefreut, aber manchmal war die Geschichte einfach zu schleppend, als dass sie mich wirklich begeistern konnte.

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Veröffentlicht am 08.02.2023

Bis der Mond ins Meer stürzt

1

Die Geschichte folgt Eva, Celeste, Gina und Steph, die in einer queeren Band waren aber seit der Trennung kein Wort mehr geredet haben. Zwei Jahre nach der Trennung gibt es ein gewaltiges Unwetter in deren ...

Die Geschichte folgt Eva, Celeste, Gina und Steph, die in einer queeren Band waren aber seit der Trennung kein Wort mehr geredet haben. Zwei Jahre nach der Trennung gibt es ein gewaltiges Unwetter in deren Heimatstadt, weshalb sich die vier entscheiden kurzer Hand ein Benefitskonzert zu geben.
Nach zwei Jahren Kontaktabbruch und einer schlechten Trennung war gerade das miteinander eine schwere Angelegenheit.

Das Buch ist in vielen kurze Kapitel eingeteilt, die aus der Sichtweisen der vier Hauptcharaktere und Social Media Posts zusammen stellen.
Der Schreibstill ist sehr flüssig und zieht auch Jugendsprache hinein.

Die Sichtweisen der einzelnen Charaktere konnte ich alle nachvollziehen gerade bei der Trennung spielten viele Faktoren hinzu. Aber die Vier habe das toll gemeistert sich wieder näher zu kommen wenn auch mit Konflikten.
Mir gefiel besonders die Sicht von Steph, da dey die Musikindustrie viel kritischer sah als deren Freundinnen gerade weil dey am meisten unter der Industrie gelitten, da dey sich verantwortlich für deren Familie fühlte und dazu noch deren Geschlechtsidentität hinterfragt hat. Deren Familie steht aber vollkommen hinter Steph
Ich hätte mir tatsächlich gewünscht mehr über Gina zu erfahren, da sie die einzige schwarze Person in der Band war.

Das Buch schließt ab mit einem nachvollziehbarem Ende, was meiner Meinung nach auch das plausibelste und beste Ende war.

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Veröffentlicht am 06.02.2023

Eine gefühlvolle Geschichte über Freundschaft, Liebe und das Erwachsenwerden

3

„Unsere Herzen auf Repeat“ glänzt vor allem durch die vielen Gefühle, die durch vier verschiedene Figuren, entwickelt und rübergebracht werden. Verschiedene Perspektiven können anfangs etwas überwältigend ...

„Unsere Herzen auf Repeat“ glänzt vor allem durch die vielen Gefühle, die durch vier verschiedene Figuren, entwickelt und rübergebracht werden. Verschiedene Perspektiven können anfangs etwas überwältigend sein, die Aufteilung der Sichten wurde hier jedoch sehr gut gewählt, sodass man sich sehr schön und einfach an die verschiedenen Figuren herantasten konnte und sie so nach und nach immer mehr in sein Herz schließen konnte.
Natürlich sticht die ein oder andere Figur dabei etwas hervor. Ich fand es jedoch sehr schön, dass jede Figur immer den Hintergrund ihrer eigenen Geschichte hatte und diese die anderen Figuren zwar beeinflusst hat, man aber immer noch den Kern, der jeweiligen Figur, für sich hatte.
Hier darf man sich allerdings nicht ganz auf das Cover verlassen, das zwar sehr schön ist, aber die Figuren nicht in ihrer Vollständigkeit beschreibt. Hinter den Figuren steckt nämlich noch sehr viel mehr, was das Cover nicht ganz einfangen konnte.
Die Handlung, um die es in dem Buch geht, ist die eines Benefizkonzertes. Das Hin fiebern auf das mögliche Konzert, hat das Buch mit Spannung gefüllt. Die Beschreibungen von Liedern und ehemaligen Konzerten, waren sehr schön formuliert, sodass man sich richtig in das Konzert einfühlen konnte.
Auch die Geschichte der Band, hatte etwas sehr Spannendes, Intensives und Emotionales an sich, dass die Geschichte richtig aufleben lassen hat.
Mein Kritikpunkt an dem Buch ist jedoch, dass manche Sachen etwas einfach abgewickelt wurden und ich mir hier noch zusätzliche Diskussion und Tiefgang gewünscht hätte. Auch die verschiedenen Zeitzonen des Buches, hätte man etwas besser voneinander abtrennen können, sodass keine Verwirrung aufkommt, wo man sich gerade befindet.
Alles in allem eine sehr schöne Geschichte, die besonders durch die Vielfältigkeit ihrer Figuren glänzt.

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