Hedy und Spencer verbringen zum ersten Mal die Ferien bei ihrem Großvater, in dessen Haus sich allerlei kuriose Dinge verbergen. Ohne Wlan und mit Opa Johns »Nichts-Anfassen-Motto« hat es den Anschein, als sollten es ruhige Ferien für die beiden Geschwister werden. Doch schon am ersten Abend wird klar, dass das kuriose Haus auf Hoarder Hill einige Geheimnisse birgt: Hedys und Spencers Großmutter Rose ist vor Jahrzehnten bei einer Zaubershow verschwunden und Opa John möchte nicht darüber sprechen. Als Hedy und Spencer mysteriöse Nachrichten bekommen, machen sie sich daran, das Rätsel um Oma Roses Verschwinden zu lösen.
Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen
Meinung
Ein schlichtweg magisches Buch hielt ich hier in meinen Händen. Als Leser darf man die Geschichte hautnah erleben. Die Autoren ermöglichen es durch ihren bildhaften Stil die Story zur Realität ...
Meinung
Ein schlichtweg magisches Buch hielt ich hier in meinen Händen. Als Leser darf man die Geschichte hautnah erleben. Die Autoren ermöglichen es durch ihren bildhaften Stil die Story zur Realität werden zu lassen.
Tiefgründige Figuren, welche man nicht vom ersten Moment durchschauen konnte sorgten für eine Extraportion Nervenkitzel. Doch auch die Überraschungen blieben nicht aus, sodass auf jeder Seite ein nahezu neues Abenteuer zu schlummern schien.
Gemeinsam Hedy und Spencer machte ich mich auf die Suche nach der Lösung zu einem wahrlich ungewöhnlichen Rätsel. Mitgebangt und mitgezittert habe ich , sowie alles um mich herum während des Lesens im Buch vergessen. Es ist eine ganz besondere Reise auf die die Autoren uns hier mitnehmen. Der altersempfehlung von 10 Jahren kann ich mit guten Gewissen beipflichten. Es ist eine gelungene Mischung aus Spannung und Humor, sowie auch eine gewisse Spur an Tiefgründigkeit bemerkbar.
Fazit
Das magische Haus auf dem Hügel ist ein unterhaltsames Werk mit vielseitigen Protagonisten, einer spannenden und fesselnden Handlung, aber auch Humor und Tiefe an den passenden Stellen. Von mir gibt es eine klare Empfehlung und 5 von 5 Sternen ❤
Stellt euch vor, euer Großvater wäre einmal ein großer Zauberer gewesen und ihr könntet nun einige Tage bei ihm verbringen. Klingt das nicht großartig? Normalerweise schon, doch seit einem tragischen Zwischenfall, ...
Stellt euch vor, euer Großvater wäre einmal ein großer Zauberer gewesen und ihr könntet nun einige Tage bei ihm verbringen. Klingt das nicht großartig? Normalerweise schon, doch seit einem tragischen Zwischenfall, bei dem seine Frau spurlos verschwunden ist, hat Opa John der Magie abgeschworen und ist zu einem ziemlichen Eigenbrötler mutiert. Kein Wunder also, dass Hedy und Spencer nicht gerade erfreut sind, die Tage vor Weihnachten dort verbringen zu müssen. Doch was als die langweiligsten Ferien aller Zeit beginnt, entpuppt sich schnell als das größte Abenteuer ihres Lebens …
Von der ersten Seite an hat mich die Story gefangengenommen. Die beiden Autoren beschreiben die Geschehnisse so lebendig und einnehmen, dass man das Gefühl hat, als stiller Beobachter mittendrin zu sein. Interessante Figuren, deren wahre Absichten nicht sofort zu durchschauen waren, hielten den Spannungsbogen stets oben. Zudem sorgten überraschende Wendungen immer wieder für Abwechslung.
Ich habe mit Hedy und Spencer mitgefiebert, habe gerätselt und versucht, das Geheimnis zu lösen, doch bis zum Schluss habe ich nicht alle Puzzleteile richtig anordnen können. Auch wenn das Buch eigentlich für Kinder ab 10 Jahren gedacht ist, hat es mich wirklich gut unterhalten. Wenn ihr abwechslungsreiche und humorvolle Geschichten voll Geheimnisse und Magie mögt, werdet ihr dieses Buch sicher lieben. Mich hat es auf ganzer Linie überzeugt.
Hedy und Spencer verbringen zum ersten Mal die Weihnachtsferien bei ihrem Großvater. Nachdem Großmutter Rose vor Jahrzehnten bei einer Zaubershow verschwand, hat Opa John die Zauberei aufgegeben, doch ...
Hedy und Spencer verbringen zum ersten Mal die Weihnachtsferien bei ihrem Großvater. Nachdem Großmutter Rose vor Jahrzehnten bei einer Zaubershow verschwand, hat Opa John die Zauberei aufgegeben, doch in seinem Haus finden sich viele kuriose Dinge, die für Hedy und Spencer jedoch streng verboten sind. Als die Kinder mysteriöse Nachrichten bekommen, machen sie sich heimlich daran, das Rätsel um Oma Roses Verschwinden zu lösen...
Hoarder Hill ist ein großartiger Schauplatz - ein magischer Ort voller seltsamer Gegenstände, Zauberutensilien und fantastischer Wesen. Schon beim Betreten merken die Kinder, dass das Haus viele Geheimnisse, Erinnerungen und Gefahren birgt. Hedy und Spencer sind sehr sympathische Figuren, liebe Kinder, die aufeinander aufpassen und sich neugierig und mutig auf die Suche nach ihrer Oma machen und nicht ahnen, in welche Gefahr sie sich begeben.
Das magische Haus auf dem Hügel ist eine spannende, unterhaltsame und magische Geschichte mit sympathischen Figuren und zauberhaften Ideen für Jungen und Mädchen ab 10 Jahren, die von Anfang bis Ende fesselt. Ein mitreißendes und fantasievolles Abenteuer mit geheimnisvoller Atmosphäre, das nicht nur junge Leser begeistern wird.
Inhalt: Hedy und Spencer verbringen zum ersten Mal die Ferien bei ihrem Großvater, in dessen Haus sich allerlei kuriose Dinge verbergen. Ohne Wlan und mit Opa Johns »Nichts-Anfassen-Motto« hat es den Anschein, ...
Inhalt: Hedy und Spencer verbringen zum ersten Mal die Ferien bei ihrem Großvater, in dessen Haus sich allerlei kuriose Dinge verbergen. Ohne Wlan und mit Opa Johns »Nichts-Anfassen-Motto« hat es den Anschein, als sollten es ruhige Ferien für die beiden Geschwister werden. Doch schon am ersten Abend wird klar, dass das kuriose Haus auf Hoarder Hill einige Geheimnisse birgt: Hedys und Spencers Großmutter Rose ist vor Jahrzehnten bei einer Zaubershow verschwunden und Opa John möchte nicht darüber sprechen. Als Hedy und Spencer mysteriöse Nachrichten bekommen, machen sie sich daran, das Rätsel um Oma Roses Verschwinden zu lösen.
Ich bin mir sicher, dass ich als Kind oder Jugendlicher ein ähnliches Buch gelesen hatte, welches mir wirklich sehr gut gefallen hat. Leider kann ich mich nicht mehr an Autor oder Titel erinnern.
Sehr positiv war für mich dann, dass mich dieses Buch als Erwachsener genauso begeistern konnte. Es waren immer wieder Ähnlichkeiten, aber keine 1:1 Situationen.
Der Schreibstil der Autorin ist altersgerecht und sehr gut verständlich.
Das Buch konnte mich von der ersten Seite an packen und hat mich auch nicht mehr losgelassen.
Klare Kauf- und Leseempfehlung meinerseits.
Als ich das erste Mal von „Das Haus auf dem magischen Hügel“ hörte, war ich sofort Feuer und Flamme. Das geniale Cover hatte mich einfach sofort und da mich auch der Klappentext umgehend überzeugen konnte, ...
Als ich das erste Mal von „Das Haus auf dem magischen Hügel“ hörte, war ich sofort Feuer und Flamme. Das geniale Cover hatte mich einfach sofort und da mich auch der Klappentext umgehend überzeugen konnte, zögerte ich keine Sekunde lang und ließ das Gemeinschaftswerk von Mikki Lish und Kelly Ngai nur zu gerne bei mir einziehen.
Da die Eltern für archäologische Ausgrabungen nach Spanien reisen müssen, sollen die elfährige Hedy und ihr achtjähriger Bruder Spencer die Winterferien bei ihrem Großvater verbringen. Hedys Begeisterung hält sich sehr in Grenzen. Sie wäre viel lieber mit ihren Eltern nach Spanien gereist. Spencer dagegen freut sich auf den Besuch. Da der Großvater mal ein erfolgreicher Zauberer war, hegt Spencer die große Hoffnung, dass sein Opa ihm ein paar coole Zaubertricks beibringen wird.
Der erste Eindruck von Opa John ist für Hedy genau so, wie sie ihn sich ausgemalt hat: Ziemlich seltsam. Und auch sein Haus macht einen sehr suspekten Anschein. Und es soll sehr schnell noch wunderlicher werden. In Opa Johns Villa geht es eindeutig nicht mit rechten Dingen zu. Mysteriöse Nachrichten erreichen die Kinder und der Boden hat manchmal komische Beulen, die sich bewegen. Ihr Großvater schweigt allerdings über diese Absonderlichkeiten und auch über seine Frau Rose, die vor Jahrzehnten während einer Zaubershow spurlos verschwunden ist, möchte er nicht sprechen. Hedy und Spencer fassen schließlich den Entschluss, den Rätseln von Opa Johns Haus und dem unerklärlichen Verschwinden von Oma Rose auf den Grund zu gehen.
Ein abenteuerlustiges Geschwisterpaar, das seine Ferien bei ihrem kauzigen Großvater in dessen kuriosen Haus verbringen soll – solche Geschichten sind einfach genau mein Ding. Ich war daher wirklich schon wahnsinnig gespannt auf „Das Haus auf dem magischen Hügel“ und habe sofort mit dem Lesen losgelegt, als mein Exemplar bei mir eintraf. Schon die ersten paar Seiten konnten mich begeistern und mitreißen und da sich das bis zum Schluss nicht geändert hat, habe ich das Buch förmlich verschlungen und konnte es am Ende mit großer Verzückung wieder zuklappen. In meinen Augen ist dem Autorinnenduo Mikki Lish und Kelly Ngai mit „Das Haus auf dem magischen Hügel“ ein fabelhafter Reihenauftakt geglückt, den ich nur empfehlen kann. Wer gerne Geschichten liest, die einen tollen Mix aus Spannung, Humor, Fantasy und Grusel enthalten, wird mit dem ersten Band der „Das Haus auf Horder Hill“ - Serie garantiert genauso zauberhafte Lesestunden verbringen wie ich.
Als Leser*in verschlägt es uns zusammen mit den Geschwistern Hedy und Spencer gleich zu Beginn nach Hoarder Hill, wo ihr Großvater alleine in einem großen Haus lebt. Mit der Kulisse konnte das Buch definitiv komplett bei mir punkten. Großvater Johns Anwesen wird so schön mysteriös, magisch und stimmungsvoll beschrieben, sodass es eine herrlich schaurige Aura versprüht und man beim Lesen lauter wunderbare Bilder im Kopf hat. Die Villa ist ein wahres Spukhaus, was ich, als absolute Gruselliebhaberin, richtig klasse fand. Total gut gefallen hat mir auch, dass die Geschichte im Winter, genauer gesagt kurz vor Weihnachten spielt. Neben der unheimlichen Atmosphäre kommt also auch noch ein bisschen Weihnachtsfeeling hinzu, worüber ich mich, als großer Weihnachtsfan, sehr gefreut habe.
Mit den Charakteren konnte mich die Autorinnen ebenso vollends überzeugen. Unsere 11-jährige Hauptprotagonistin Hedy, aus deren Sicht wir alles in der dritten Person erfahren, war mir auf Anhieb sympathisch und auch ihren achtjährigen Bruder Spencer habe sofort in mein Herz geschlossen. Die beiden sind zwei superliebe und mutige Kinder, die man einfach gernhaben muss und die jederzeit absolut authentisch wirken.
Auch die zahlreichen Nebenfiguren, die teils sehr schrullige und amüsante Eigenarten haben, muss man lieben. Da hätten wir zum Beispiel Großvater John, der eine ziemlich verschrobene und brummige Art besitzt, der aber ein herzensguter Kerl ist. Oder Doug und Stan, die ganz klar zu meinen persönlichen Lieblingen zählten. Da die zwei aber im Klappentext nicht erwähnt werden und ich auf gar keinen Fall spoilern möchte, werde ich euch über dieses ulkige Duo leider nicht groß was erzählen können. Nur so viel noch: Ihr findet sie auf dem Cover. :D
Was die Handlung angeht, kann ich mich in gleicher Weise nur positiv äußern. Wie oben bereits erwähnt, habe ich das Buch kaum mehr aus der Hand legen können, da ich durchgehend vollkommen gebannt von der Story war. Sie steckt voller Überraschungen und Mysterien und ist ungeheuer mitreißend und spannend geschrieben. Man ist am laufenden Band am mitfiebern und da die witzigen Szenen ebenfalls nicht zu kurz kommen, ist man auch des öfteren breit am Schmunzeln.
Der Gruselfaktor kann sich ebenfalls sehen lassen, aber keine Sorge, zu spooky wird die Geschichte nicht, schließlich handelt es sich bei dem Buch um einen Titel ab 10 Jahren. Ich schließe mich der Verlagsempfehlung auf jeden Fall an. Kinder ab 10 Jahren sollten bei „Das Haus auf dem magischen Hügel“ meiner Meinung nach keine Probleme mit dem Selberlesen haben. Mikki Lish und Kelly Ngai haben einen hervorragenden Erzählstil, bei dem man überhaupt nicht merkt, dass hier zwei Personen am Werk waren. Der Schreibstil ist wie aus einem Guss und liest sich sehr angenehm und flüssig.
Bezüglich der Geschichte hat mir auch noch ausgesprochen gut gefallen, dass sie so einige wichtige Werte und Themen enthält wie (Geschwister -) Zusammenhalt, Familie, Mut, Eifersucht und Verzeihen. Diese wundervolle Mischung plus die magischen Momente und den beeindruckenden Einfallsreichtum ergeben ein ganz fantastisches Abenteuer, welches Jung und Alt verzaubert und große Lust auf mehr macht.
Enden tut die Geschichte recht abgeschlossen, allerdings wird dennoch mehr als deutlich, dass es weitergehen wird. Im Englischen erscheint die Fortsetzung, soweit ich weiß, im kommenden Frühjahr. Da hoffe ich nun sehr, dass auch diese noch ins Deutsche übersetzt werden wird. Ich möchte unbedingt wissen, wie es mit den Geschwistern Hedy und Spencer weitergehen wird!
Fazit: Ein ganz famoser Reihenauftakt voller Geheimnisse, Magie und Fantasie! Mikki Lish und Kelly Ngai haben gemeinsam ein bezauberndes Kinderbuch aufs Papier gebracht, mit welchem sie mich hellauf begeistern konnten. Die Geschichte ist packend, lustig und warmherzig, sie ist gruselig, ein bisschen weihnachtlich und unglaublich einfallsreich. Das Setting ist großartig, die Atmosphäre ist schaurig-schön und die Charaktere wurden sehr liebevoll ausgearbeitet. Ein wirklich toller Fantasyschmöker für Groß und Klein, den ich vor allem für die Winterzeit wärmstens empfehlen kann. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen!