Cover-Bild Verloren sind wir nur allein
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 28.02.2020
  • ISBN: 9783846600948
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Mila Summers

Verloren sind wir nur allein

Roman

Nach einem schweren Schicksalsschlag zieht Sky mit ihrer Mutter nach Texas. Ihre Mom will endlich alles hinter sich lassen, doch Sky kann und will vor ihrem Schmerz nicht davonlaufen. Sie fühlt sich so verloren wie nie zuvor. Doch dann trifft sie den 18-jährigen Jeff, und mit ihm stiehlt sich ganz zaghaft wieder mehr Licht in Skys Leben. Aber auch Jeff hat mit schrecklichen Erlebnissen aus seiner Vergangenheit zu kämpfen. Können die beiden sich gegenseitig retten?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.07.2020

Es gab Dinge, die mir sehr gefallen haben und Dinge, die mich ziemlich aufgeregt haben

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Vor zwei Jahren hat Sky ihren Vater verloren und trauert noch immer. Sie hat sich von der Welt abgekapselt und fühlt sich einfach total verloren. Dann wird sie von ihrer Mutter auch noch ans andere Ende ...

Vor zwei Jahren hat Sky ihren Vater verloren und trauert noch immer. Sie hat sich von der Welt abgekapselt und fühlt sich einfach total verloren. Dann wird sie von ihrer Mutter auch noch ans andere Ende der USA verfrachtet, weil die mit ihrem neuen Freund zusammenzieht, ohne Sky überhaupt nach ihrer Meinung zu fragen. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, lebt unter dem gleichen Dach auch noch Rogers Neffe, der Sky tierisch auf die Nerven geht.


Sky tat mir so schrecklich leid! Sie trauert und fühlt sich sehr einsam. Ich kann verstehen, dass ihre Mutter sich neu verliebt aber auch, warum ihm Sky keine Chance geben will.
Ich finde es aber wirklich schlimm, dass ihre Mutter sie einfach nach Texas verfrachtet in ihrem letzten Schuljahr! Mal abgesehen davon, dass es sowieso schwer ist die Schule zu wechseln - ich spreche da aus Erfahrung - aber im letzten Schuljahr auch noch das finde ich doch sehr egoistisch von ihrer Mutter. Wenn Roger „der eine“ ist, dann ist er es auch noch in einem Jahr!

Was mich richtig wütend gemacht hat ist zum einen, dass sie Sky als hysterischen und überreagierenden Teenie darstellt, obwohl doch echt jede ausrasten würde, wenn da plötzlich einfach irgendein Kerl – Jeff, der Neffe – ins Schlafzimmer marschiert und die eigenen Sachen durchwühlt! Es kommt zu noch ein paar Situationen, in denen Sky direkt als egoistischer, überreagierender Teenie abgestempelt wird und das finde ich wirklich so richtig ungerecht.

Ja, Sky ist sehr dramatisch und wirkte auf mich anfangs auch leicht depressiv, aber es lässt sich durchaus nachvollziehen, wie Sky auf den Gedanken kommt, bei ihrer Mutter an letzter Stelle zu kommen.
Immer wieder wirkt es als würde ihre Mutter die Gefühle ihrer Tochter immer direkt als „zickig“ oder „schwierig“ abstempeln, anstatt sie ernst zu nehmen.

Klar reagiert Sky manchmal auch über und ist auch mal egoistisch, aber obwohl das Buch aus ihrer Sicht erzählt wird, positioniert es sich doch in meinen Augen zu oft auf der Seite ihrer Mutter.
Ich weiß auch wieso, aber es hat mich gestört.

Die Auflösung machte durchaus Sinn, aber das ist wieder so ein Fall, bei dem ich echt vor Wut an die Decke gehen könnte. Nur weil ein Charakter ein Teenager ist, heißt das noch lange nicht, dass er oder sie dumm ist, oder mit der Wahrheit nicht klarkommt. Ja, die Eltern wollen ihre Kinder beschützen und nicht belasten, aber wenn sie sie wie Kleinkinder behandeln, brauchen sie sich nicht zu wundern, wenn es schief geht. Skys Mutter hat immer wieder ihre Gründe, ja, aber sie hätte vieles ganz anders lösen und besser machen können, wenn sie erkannt hätte, dass ihre Tochter eben schon fast erwachsen ist. Da wäre uns viel Drama erspart geblieben.
Bei mir erweckte Skys Mutter immer wieder den Eindruck, als würde sie Sky nicht respektieren. Besonders am Anfang war das extrem.

Die Handlung mit Jeff war mir am Anfang zu sehr mit Klischees gespickt. Die Streitereien, die eifersüchtige Freundin, deren miesen Charakter er auch dann nicht sieht, als er ihm ins Gesicht springt, etc. Es ist für mich zu viel. Dafür finde ich aber die Entwicklung toll, wenn Jeffs Charakter mehr tiefe bekommt und weniger eindimensional wird.


Fazit: Mir persönlich fährt das Buch zu sehr die „Teenager haben nie recht und die Erwachsenen immer“-Schiene. Ich finde es schade, dass immer diese Moral dabei sein muss, dass letztlich der Teenager im Unrecht ist, weil er dem Elternteil, mit dem es kracht, nicht in den Kopf sehen kann. Dass es aber letztlich vor allem daran liegt, dass der Elternteil sich nicht die Mühe macht mit dem Teenager vernünftig zu reden und die Gründe für sein Handeln zu erläutern, auf die Idee kommt immer keiner. Immer wieder werden Teenager als egoistisch und überreagierend dargestellt, aber wie sollen sie denn agieren, wie Erwachsene, wenn man ihnen nie etwas erzählt? Wenn sie immer nur die sind, über deren Kopf hinweg Entscheidungen getroffen werden, die sie einfach hinzunehmen haben und dann, wenn sie sich darüber aufregen auch noch durch die Blume als „egoistisch“, „überreagierend“ und „unvernünftig“ bezeichnet werden – das regt mich einfach immer enorm auf.

Das Buch macht aber eine schöne Wendung, auch wenn ich sie vorhersehen konnte. Ich mochte aber – später – die Dynamik zwischen Jeff und Sky ziemlich gern. Ich hätte es nur schöner gefunden, wenn Sky auch mal hätte recht haben dürfen und nicht alles darauf ausgelegt worden wäre zu beweisen, dass ihr Verhalten, ihre Gefühle, ihre Reaktionen immer „falsch“ gewesen sind.

Von mir bekommt das Buch 3 Sterne, weil es mich zu großen Teilen wirklich abgeholt hat, obwohl mich der Teil mit der Moral bzw. Message wieder mal ziemlich aufgeregt hat.

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Veröffentlicht am 18.06.2020

Leider nicht ganz überzeugend

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Der Roman "Verloren sind wir nur allein" von Mila Summers hat mich leider nicht ganz überzeugen können. Der Schreibstil war leicht, flüssig und ansprechend. Leider ist mir der Einstieg nicht ganz so leicht ...

Der Roman "Verloren sind wir nur allein" von Mila Summers hat mich leider nicht ganz überzeugen können. Der Schreibstil war leicht, flüssig und ansprechend. Leider ist mir der Einstieg nicht ganz so leicht gefallen, da ich einige Handlungsstränge nicht nachvollziehen konnte. Die Charaktere Jeff und Sky waren meiner Meinung nach nicht ganz so gut gewählt. Sky trauert um ihren vor zwei Jahren verstorbenen Vater und ist abweisend jedem gegenüber. Auch gegenüber ihrer eigenen Mutter, welche nur das Beste für ihre Tochter wollte. Sowie jede normale Mutter. Jeff fand ich eigentlich ganz gut, da er sehr sensibel und sympathisch ist. Auch Jeff hat ein Päckchen der Vergangenheit zu tragen, welches sich grob bei dem Fast-Unfall von Sky erahnen lässt. Mit dem Charakter von Sky konnte ich mich nicht wirklich anfreunden, was sich in den letzten Kapiteln des Romans etwas änderte. Die Idee, der Geschichte fand ich ganz ansprechend, jedoch fehlte mir etwas. Die unvorhersehbaren Wendungen haben etwas Spannung in die Geschichte gebracht, auch die Szene im Krankenhaus und der Wahrheitsbekundung von Roger haben mich zu Tränen gerührt. In diesem Moment konnte ich die Entscheidungen und Handlungen der Mutter vollkommen nachvollziehen. Sky war eigentlich dauerhaft abweisend und rebellierte gegen die Entscheidung ihrer Mutter, was mich nach der Hälfte des Buches anfing zu nerven. Für mich ist dies ein absolutes unreifes Verhalten, was jedoch in der Pubertät leider normal ist, und das Hinterfragen wird in dem Alter einfach noch nicht einbezogen. Leider konnte ich mich weder mit Jeff noch mit Sky identifizieren. Auch die Handlungen und Entscheidungen der Protagonistin sind mir nicht ganz schlüssig gewesen. Alles in allem eine tolle Geschichte, welche nicht ganz ausgeschöpft wurde, jedoch eine gewisse Dramatik aufweist. Der Roman "Verloren sind wir nur allein" von der Autorin Mila Summers erhält von mir 3/5 Sternen.

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Veröffentlicht am 14.05.2020

Schöne Idee

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Das Cover sieht einfach wunderschön aus, ja ein bisschen kitschig und romantisch, aber genau das passt zur Geschichte - ich mag es :)

Der Schreibstil hat mir an dem Buch tatsächlich am besten gefallen, ...

Das Cover sieht einfach wunderschön aus, ja ein bisschen kitschig und romantisch, aber genau das passt zur Geschichte - ich mag es :)

Der Schreibstil hat mir an dem Buch tatsächlich am besten gefallen, denn er ist flüssig, sehr einfach zu lesen und durchaus abwechselnd, da die Kapitel mal aus der Sicht von Sky und hin und wieder auch aus der Sicht von Jeff geschrieben sind. So kann man beide Hauptcharaktere ein bisschen besser kennenlernen und ein paar der Handlungen auch besser nachvollziehen. Ich bin ziemlich gut ins Buch reingekommen und war auch ziemlich schnell fertig. Hin und wieder war es natürlich auch emotionaler geschrieben, aber da hatte ich so meine Probleme, da mich die Charaktere leider nur wenig überzeugen konnten.

Sky als Hauptcharakter hätte ich gerne gemocht... Ja, ich kann besonders am Anfang ihre Gefühle und Trauer verstehen, aber sie so oft zickig und abweisend, was dazu geführt hat, dass ich nicht verstehen konnte, wie alle anderen Charaktere in dem Buch sie mögen konnten. Das war mein nächstes Problem. Die Freundschaften gingen mir leider zu schnell, kaum kennen sie sich, dann sind sie kurze Zeit später schon die besten Freundinnen. Aber auch Jeff kam mir hin und wieder ein bisschen flach vor und ich hätte doch gerne über ihn gewusst. Die Sache mit seine Freundin/Exfreundin fand ich ein wenig unschön gelöst, da es mir so vorkam, als ob ihr Charakter nur existiert, damit man jemanden hat, den man hassen kann. Dagegen hat mir die Beziehung ihrer Mutter ziemlich gut gefallen, auch wenn da nicht so viel angesprochen wird.

Insgesamt eine schöne Idee, die ein wichtiges Thema bespricht (Trauer und der Umgang damit). Es wird nicht mein letztes Buch der Autorin sein, da mir der Schreibstil durchaus gefallen hat, aber ich muss leider sagen, dass ich von den Charakteren enttäuscht war. Alles in allem, kein schlechtes Buch.

Veröffentlicht am 20.04.2020

An sich eine Tolle Geschichte ....

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Aber es hat mich nicht begeistern können. Es ist schön mal für zwischendurch, aber es hat mich leider etwas enttäuscht.

Aber es hat mich nicht begeistern können. Es ist schön mal für zwischendurch, aber es hat mich leider etwas enttäuscht.

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Veröffentlicht am 02.04.2020

Wir lesen von Teenieentwicklungen - der Rest bleibt leider oberflächlich

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Der Schreibstil:
Mila Summers schreibt wirklich schön leicht und locker. Sie verbeißt sich in kein Thema, um uns dann seitenlang damit zu quälen, sondern fliegt elegant und in einem angemessenen Tempo ...


Der Schreibstil:
Mila Summers schreibt wirklich schön leicht und locker. Sie verbeißt sich in kein Thema, um uns dann seitenlang damit zu quälen, sondern fliegt elegant und in einem angemessenen Tempo durch die Seiten. So bereitete es mir keine Schwierigkeiten, das Buch zügig durchzulesen.

Meine Meinung:
Wenn man Sky vorgestellt bekommt, muss man erst einmal wieder in den Teenie-Modus verfallen, denn sie ist ein Teenie. Durch und durch. Da ist die Zickigkeit, die Sturheit und auch oft die Ungerechtigkeit gegenüber anderen in ihren Handlungen. Sky hat aber natürlich noch einen anderen Grund: sie hat ihren Vater verloren und wird ziemlich schnell danach entwurzelt. Gut fand ich, dass sie zwar darauf herumgeritten hat, der neuen Situation aber zumindest innerhalb der Schule schnell eine Chance gegeben hat. Nichts wäre lästiger gewesen als eine Protagonistin, die sich gegen alles und jeden sperrt. Erzähltechnisch jedoch hatte ich ein paar Probleme mit Sky. Trotz Handlungen und Gefühlsbeschreibungen konnte ich sie das ganze Buch hinweg nicht richtig zu fassen kriegen. Es manifestierte sich kein komplettes Bild in meinem Kopf. Stattdessen musste ich mir immer wieder ihre Macken gefallen lassen und habe mal mehr mal weniger geduldig darauf gewartet, dass sie zur Einsicht kommt. Ich erkläre mir diese Distanz vor allem dadurch, dass der Leser sie durch Jeff ziemlich schnell ganz anders beschrieben bekommt, als er selbst sie wahrnimmt. Hier müssen sich zwei Bilder der selben Figur übereinander legen und das gelingt leider nicht, denn auch Jeff bleibt etwas undurchsichtig. Er war mir anfangs wesentlich sympathischer, weil er sich wesentlich erwachsener verhalten hat. Im weiteren Verlauf der Handlung wurde dann klar, dass da ein ganz anderer hinter ihm steckt. Dies erfahren wir in zwei ganz kurzen Szenen. Leider wurde es zu schnell abgehandelt. Jeff ist das und deshalb sagt man das. So kam es rüber. Generell haben die beiden nur in diesen Szenen mal vernünftig miteinander gesprochen. Wo die Gefühle so plötzlich herkamen, war mir ehrlich gesagt ein Rätsel. Nach der Hälfte des Buches kannten sich Sky und Jeff meiner Meinung nach noch nicht einmal. Zwar war die Erzählsituation über die Erwähnung von Gemeinsamkeiten immer sehr schön eingeleitet, aber letztlich blieb alles oberflächlich. Sky kam eher wie ein Roboter rüber, der dann genau das Richtige sagt, obwohl sie vorher nicht den Eindruck machte, als könne sie so etwas überhaupt verstehen. Da war viel gewollt, viel in Planung, aber nichts wurde richtig durchgezogen.

Auch vom Handlungsfluss her war es schwierig. Wie oben bereits erwähnt, wartet man die ganze Zeit auf DIE Wendung. Die Wendung, die alles irgendwie noch korrigiert. Nur dadurch kommt Spannung auf. Denn die Handlung selbst vermag dies nicht. Zu Anfang fand ich es noch ganz erfrischend, dass man Skys Geheimnis schon früh vollständig kennt. So begründet sie sich schließlich ja auch. Anders wäre Sky wohl nicht zu ertragen gewesen. Aber auch Jeffs Geschichte wurde dann unheimlich schnell abgehandelt und man fragte sich, was einem das Buch denn nun erzählen wollte. Dass Sky eine Teenagerin ist? Das wissen wir von Anfang an. Zum Glück kommt dann gegen Ende noch ein anderer Strang zu (für mich etwas zu spät aber naja). ACHTUNG SPOILER: Skys Mutter ist krank. Dadurch und durch Jeff schon vorneweg lernt Sky eine sehr wichtige Moral, die sie sich schön erarbeitet. Das hat es für mich tatsächlich noch ein wenig gerettet, auch wenn es vorhersehbar war und die Handlung es eigentlich nicht gebraucht hätte, wenn es vorher alles etwas besser ausgearbeitet worden wäre.

Das Ende lässt mich genauso verwirrt zurück wie schon die ganze Geschichte zuvor. Jeff scheint sich total verloren zu haben. Er passt sich an. Ich sehe da keinerlei erwachsenes Verhalten, wenn die beiden nicht über so etwas sprechen und auch für den Leser ist es nicht richtig fassbar, wenn das Happy End happy ist, weil es einfach passend gemacht wird.
Weiter war ich enttäuscht, dass die Nebenprotagonisten nicht mehr Platz bekommen haben. Wenn mal zeit dafür war, dann wurden Skys Freundinnen zu ihren Zwecken erwähnt. Da habe ich dann auch eine sehr schöne Entwicklung gesehen. Andeutungen hinsichtlich der Freundinnen, wurden aber nicht verfolgt und verliefen sich ins Leere. Das machte es, so unwichtig es auch erscheinen mag, für mich noch unvollständiger.
(Für alle, die das Buch gelesen haben und bei denen ich deshalb etwas konkreter sein kann: Es wird angedeutet, dass Kathleen auf Noah steht. Keine erwähnt es aber jemals. Realistisch bei Teenagermädchen?)

Fazit:
Das Buch hat mich leider enttäuscht. Der Schreibstil der Autorin ist echt nicht schlecht und gut mich super durch das ganze Buch getragen, die Geschichte selbst blieb jedoch oberflächlich und nicht gut ausgearbeitet. An vielen Stellen hätte ich mir gewünscht, dass die Autorin sich mehr Zeit dafür genommen hätte. Es wurden keine Gefühle transportiert und auch die Hauptprotagonisten blieben schwach und waren nicht richtig zu fassen. Es gibt jetzt noch drei Sterne, weil einige „Teenieentwicklungen“ ganz gut gemacht waren. Aber das allein trägt leider keine Geschichte, die von mehr als dem handeln soll.

3 von 5 Sterne von mir. (Mit einem zugedrückten Auge)

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