Cover-Bild Angel Falls - Und dann kamst du
Band 1 der Reihe "Angel-Falls-Serie"
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6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.05.2022
  • ISBN: 9783736318199
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Miranda Liasson

Angel Falls - Und dann kamst du

Michaela Link (Übersetzer)

Ein einziger Kuss stellt ihre Welt auf den Kopf ...

Eigentlich hatte Sara Langdon mit dem Kleinstadtleben abgeschlossen, doch als ihre Großmutter erkrankt, beschließt sie, nach Angel Falls zurückzukehren und bei ihrem Vater in der Praxis einzusteigen. Als ihr erster Patient ausgerechnet Colton Walker ist, beginnt sie ihre Entscheidung anzuzweifeln - schließlich ist er schuld daran, dass ihr Ex-Verlobter bei seinem Junggesellenabschied auf Abwege geraten ist. Und doch lässt sich die intensive Anziehungskraft zwischen ihnen nicht leugnen, und es kommt zu einem atemberaubenden Kuss, der alles ändert ...

"Dieses Buch darfst du nicht verpassen. Es wird dich zum Lachen und dein Herz zum Schmelzen bringen." MARINA ADAIR, BESTSELLER AUTORIN

Band 1 der ANGEL-FALLS-Serie von Bestseller Autorin Miranda Liasson


Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.05.2022

Schöner Liebesroman

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Sara kehrt in ihre Heimatstadt zurück, um sich um ihre kranke Großmutter zu kümmern und steigt gleichzeitig in die Arztpraxis ihres Vaters ein. Dort trifft sie ausgerechnet auf Colton, mit dem einiges ...

Sara kehrt in ihre Heimatstadt zurück, um sich um ihre kranke Großmutter zu kümmern und steigt gleichzeitig in die Arztpraxis ihres Vaters ein. Dort trifft sie ausgerechnet auf Colton, mit dem einiges in ihrer Vergangenheit schief gelaufen ist.

Mich konnte die Geschichte von Sara und Colton sehr gut unterhalten und mir hat sehr gefallen wie sich die beiden langsam näher kommen und ihre gemeinsame Vergangenheit aufarbeiten. Die beiden waren sympathisch und bodenständige Protagonisten und die Geschichte der beiden wird ohne zu viel Drama erzählt.

Aber auch das Familien- und das Kleinstadtleben hat für sehr viel Unterhaltung gesorgt. Ich mochte Sara und ihre Familie sehr gerne und ich freue mich schon darauf wieder nach Angel Falls zurückzukehren, um mehr von der Familie zu lesen.

Hin und wieder hatte die Geschichte für mich kleine Längen, aber insgesamt hat sie mir wirklich gut gefallen.

Veröffentlicht am 21.06.2022

Nette Liebesgeschichte mit deutlich zu wenig Kommunikation

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Worum geht’s?
Nach der Demenzdiagnose ihrer Großmutter zieht Ärztin Sara zurück in ihren kleinen Heimatort, um in die Praxis ihres Vaters einzusteigen und ihre Familie zu unterstützen. Dort trifft sie ...

Worum geht’s?
Nach der Demenzdiagnose ihrer Großmutter zieht Ärztin Sara zurück in ihren kleinen Heimatort, um in die Praxis ihres Vaters einzusteigen und ihre Familie zu unterstützen. Dort trifft sie ausgerechnet auf Colton, den besten Freund ihres Ex-Verlobten, der in ihren Augen außerdem die Schuld an ihrer geplatzten Hochzeit trägt. Eigentlich will sie ihn deshalb nicht leiden können – aber als die Funken zwischen ihnen zu sprühen beginnen, setzen sich weder Sara, noch Colton sonderlich nachdrücklich zur Wehr.


Meine Meinung
Grundsätzlich liebe ich Enemies-to-Lovers und Second-Chance-Geschichten ja, und aus diesem Grund hat mir die Kombination dieser beiden Elemente in einem Buch direkt zugesagt. Auch die Umsetzung hat mir dann größtenteils ganz gut gefallen, wobei es durchaus Stellen gab, an denen ich das Buch fast hätte zuklappen wollen.

Positiv hervorzuheben ist zunächst einmal Protagonistin Sara, die mit Zielstrebigkeit und einem großen Herzen durchs Leben geht. Ihre Familienverbundenheit hat sie in meinen Augen sehr sympathisch gemacht und mich außerdem ein wenig darüber hinwegsehen lassen, dass sie die Verfehlungen ihres Ex-Verlobten unsinnigerweise Colton ankreiden will. Der wiederum konnte mit jeder Menge Hilfsbereitschaft überzeugen und hat gemeinsam mit Sara ein wirklich angenehm und unterhaltsam zu verfolgendes Paar abgegeben.

Was mir dann aber leider überhaupt nicht gefallen hat, war die mangelnde Kommunikation, die bei mir an mehreren Stellen in der Geschichte einfach nur für fassungsloses Kopfschütteln gesorgt hat. Praktisch jede Figur hätte sich die ein oder andere Sorge ersparen können, wenn sie bloß einmal miteinander gesprochen und dabei vernünftig kommuniziert hätten. Die ansonsten eigentlich gelungene Geschichte hat mir dieser Punkt tatsächlich so ein wenig vermiest, da ich Fehlkommunikation als Plottmittel einfach nicht leiden kann.

Auch der Schreibstil hat dann noch stellenweise für ein wenig Irritation bei mir gesorgt, da ich mir bei etlichen seltsamen Formulierungen einfach nicht sicher war, ob diese der Übersetzung geschuldet waren, oder wirklich so pseudo-poetisch wirken sollten – in jedem Fall haben sie mich jedoch ein bisschen beim Lesen gestört und der Geschichte keinen Gefallen getan.


Fazit
Die Liebesgeschichte der beiden Protagonisten hat mir eigentlich ganz gut gefallen, auch wenn beide einen Moment brauchen, um sich in die richtige Richtung zu entwickeln. Leider haben mir die vielen Fälle von Fehlkommunikation den Lesespaß etwas vermiest, was die häufig etwas seltsam anmutenden Ausdrücke im Schreibstil dann auch nicht unbedingt wettgemacht haben.

Von mir gibt es dafür knappe dreieinhalb Bücherstapel.

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Veröffentlicht am 06.06.2022

Enemies-to-Lovers in idyllischer Kleinstadt Atmosphäre

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Mit „Und dann kamst du“ präsentiert uns LYX.digital mit dem vielversprechenden Auftaktband der Angel-Falls-Reihe von Autorin Miranda Liasson.
Wir begleiten die junge Ärztin Sara Langdon, die nach ihrer ...

Mit „Und dann kamst du“ präsentiert uns LYX.digital mit dem vielversprechenden Auftaktband der Angel-Falls-Reihe von Autorin Miranda Liasson.
Wir begleiten die junge Ärztin Sara Langdon, die nach ihrer – sehr öffentlichen, sehr peinlichen und sehr schmerzhaften – geplatzten Hochzeit vor gut einem Jahr nicht sonderlich scharf darauf ist, in ihre Heimatstadt Angel Falls zurückzukehren. Doch als ihre geliebte Nonna die Diagnose Alzheimer erhält, steht für sie fest, dass sie jede verbleibende Sekunde mit ihr auskosten und sie mit all ihrer Kraft und Liebe unterstützen möchte.
Also kehrt Sara in die Kleinstadt mit den wundervollen Wasserfällen zurück. Umgeben von ihrer zum Chaos tendierenden Familie und mit der Aussicht in der Praxis ihres Vaters als Partnerin einsteigen zu können, sieht ihr Neuanfang auch gar nicht mal so schlecht aus. Doch der Nachteil des Kleinstadtlebens liegt eindeutig in der Gefahr Menschen über den Weg zu laufen, denen man Tunlichst nicht begegnen möchte. Zum Beispiel ihrem Ex-Verlobten und dessen neuer Freundin. Oder schlimmer noch, seinem besten Freund Colton Walker, den Sara höchstpersönlich für den katastrophalen Niedergang ihrer Hochzeit mitverantwortlich macht.
Aber wie der Zufall es will, landet Colton ausgerechnet während ihrer Schicht in der Notaufnahme und so kann Sara ihm nicht aus dem Weg gehen. Er ist so unausstehlich wie eh und je und doch ist da etwas, das die junge Frau mehr und mehr verunsichert. Diese unleugbare Anziehungskraft zwischen ihnen, die sich mit jeder weiteren Begegnung zu intensivieren scheint, lenkt Saras Gedanken immer häufiger in gefährliche Richtungen.

Als ich den Klappentext zu „Angel Falls – Und dann kamst du“ gelesen habe, hatte ich sofort Lust mich für eine Weile in dieser Geschichte zu verlieren, denn er verspricht die perfekte wohlfühl Romance. Und es ist genau das geworden.
Es ist sehr leicht gefallen sich mit den herzigen Charakteren anzufreunden, Saras und Coltons slow burn Story zu folgen und das alles in dem Setting einer wundervollen, idyllischen Kleinstadt.

Miranda Liassons Schreibstil hat mir gut gefallen. Er ist locker und flüssig, gefühlvoll und bildhaft und man wird schnell von der Geschichte hineingezogen. Erzählt wird im Wechsel aus den Perspektiven von Sara und Colton.

Sara war mir als Protagonistin wirklich sympathisch. Sie hat ein hartes Jahr hinter sich und mit der fiesen Trennung von ihrem Ex-Verlobten auch einiges zu verarbeiten. Trotzdem war sie ihren Mitmenschen gegenüber eigentlich immer freundlich und aufmerksam gegenüber. Ich konnte ihre anfängliche Abneigung Colton gegenüber auch durchaus verstehen. Je tiefer man in ihre Vergangenheit eintaucht, desto klarer wird, was sich zwischen den beiden alles über die Jahre abgespielt hat. Ich fand schön, dass Sara obwohl mit gebührender Vorsicht, nicht vollkommen ausgeblendet hat, dass Colton auch seine guten Seiten hat. Und erkannt hat, dass vielleicht nicht alles, was in der Vergangenheit für sie schiefgelaufen ist, sein Verdienst war.
Und obwohl ich schön fand, wie sich die Geschichte entwickelt hat, hätte ich mir manchmal gewünscht, dass Sara sich etwas mehr auf die Zukunft konzentriert. Zeitweise hält sie doch sehr stark an der Vergangenheit fest, definiert sich beinahe darüber. Interessanterweise wird an einem Punkt sogar angesprochen, dass sie sich nicht mehr sicher ist, wer sie eigentlich als Person ist, aber das wurde (in meinen Augen) leider nicht weiter ausgebaut. Ich denke das hätte ihrer Figur ein wenig mehr Tiefe verliehen.

Colton auf der anderen Seite war für mich als Figur sehr vielseitig ausgebaut. Er ist der typische Kleinstadtcop, der allseits gemocht, respektiert und geschätzt wird. Aber er hat eine harte Schale, die er sich über Jahre hinweg aufgebaut hat. Er hat eine interessante Backstory, die viele Aspekte seiner Figur wirklich nachvollziehbar begründen. Ich hatte den Eindruck etwas mehr über seine Gefühlswelt, Sorgen und Beweggründe erfahren zu können, als es bei Sara der Fall war, daher war sein Charakter für mich auch ein wenig interessanter.

Ein großes Plus in der Geschichte waren die Nebencharaktere, wie zB Saras Nonna, ihre Geschwister samt Anhang und die regelmäßigen Zusammenkünfte dieser herzigen Runde. Diese Szenen haben mir persönlich immer besonders Spaß gemacht.

Zur Handlung will ich nicht mehr verraten als in der Zusammenfassung zu Beginn. Der Spannungsbogen war okay und was ich auch ganz schön fand war, dass die Handlung nicht von A bis Z vorhersehbar war.

Rückblickend ist es keine Geschichte, die sich einem so wahnsinnig ins Gedächtnis brennt, aber das muss auch nicht immer sein. Das Setting und die familiäre Atmosphäre laden zum Träumen und den-Alltag-ausblenden ein. Man kann sich schnell in der Geschichte verlieren, aber eben auch schnell damit abschließen, wenn sie gelesen ist, was „Und dann kamst du“ für mich zum perfekten Liebesroman für Zwischendurch macht.

Veröffentlicht am 30.08.2022

Kleinstadtliebe

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Das Cover gefällt mir gut. Ich mag eigentlich keien Menschen darauf, aber ich ignoriere einfach mal den oberen Teil und finde die Natur im unteren Teil einfach wunderschön. Fast schon paradisisch.
Der ...

Das Cover gefällt mir gut. Ich mag eigentlich keien Menschen darauf, aber ich ignoriere einfach mal den oberen Teil und finde die Natur im unteren Teil einfach wunderschön. Fast schon paradisisch.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen. Er ist flüssig und sehr bildilich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte.
Sara mochte ich eigentlich ganz gern. Ich fand es etwas schwirieg, dass der Grund ihres Ärgers auf Connor nur auf Annahmen ihrerseits beruht haben. Die Entwicklung ihrer Beziehung hat mir aber dennoch wirklich gut gefallen. Ich habe die Funken und die Chemie zwischen ihnen immer gespürt.
Allerdings fand ich es etwas unnötig, dass ihr Exverlobter plötzlich wieder aufgekreuzt ist und eine Rolle spielen wollte. Das hätte meiner Meinung nach nicht sein müssen.
Insgesamt fand ich das Buch aber gzu zu lesen. Es ist ein guter Auftakt in die Reihe und ich freue mich schon auf weitere Teile.

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Veröffentlicht am 26.07.2022

Nicht ganz rund

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an dem Schreibstil müsste aber noch gefeilt werden.



Die Story des Buches ist schon wirklich gut, die Protagonisten wirken sympathisch, aber mit dem Schreiben selbst wurde hier einiges zerrissen. Die ...

an dem Schreibstil müsste aber noch gefeilt werden.



Die Story des Buches ist schon wirklich gut, die Protagonisten wirken sympathisch, aber mit dem Schreiben selbst wurde hier einiges zerrissen. Die Sprache passt manchmal so gar nicht zusammen. Die Hauptfiguren reden nicht wirklich miteinander, was sie unglaubhaft macht. Das Handeln passt zu Teenagern, nicht zu den Menschen, um die es in dem Buch geht. Wenn man ernsthafte Themen behandelt, muss man auch ernsthaft damit umgehen und das kam hier viel zu kurz.



Man kann das Buch recht schnell lesen, und grundsätzlich hat mir das Buch auch gefallen. Die Geschichte hätte richtig umhauen können, wenn die Autorin ein wenig mehr Feingefühl und Selbstkritik eingebaut hätte. Ich glaube man hätte doch einiges besser machen können.



So war es zwar eine gute Story, die Umsetzung passte aber nicht. Grundsätzlich wenig Entwicklung bei den Figuren, die Krankheit der Oma recht oberflächlich abgehandelt. Manches wirkt schnell zusammengeschrieben. Mir fehlte das Herz und die Liebe zum Detail, bzw. die Liebe zum Dialog.

Also da kann man noch deutlich ausbauen.

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