Cover-Bild Save Me
Band 1 der Reihe "Maxton Hall Reihe"
(598)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Atmosphäre
  • Figuren
  • Gefühl
  • Geschichte
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 23.02.2018
  • ISBN: 9783736305564
Mona Kasten

Save Me

Die Romanvorlage zur Amazon-Prime-Serie "Maxton Hall"

Sie kommen aus unterschiedlichen Welten.
Und doch sind sie füreinander bestimmt.

Geld, Glamour, Luxus, Macht - all das könnte Ruby Bell nicht weniger interessieren. Seit sie ein Stipendium für das renommierte Maxton Hall College erhalten hat, versucht sie in erster Linie eins: ihren Mitschülern so wenig wie möglich aufzufallen. Vor allem von James Beaufort, dem heimlichen Anführer des Colleges, hält sie sich fern. Er ist zu arrogant, zu reich, zu attraktiv. Während Rubys größter Traum ein Studium in Oxford ist, scheint er nur für die nächste Party zu leben. Doch dann findet Ruby etwas heraus, was sonst niemand weiß - etwas, was den Ruf von James‘ Familie zerstören würde, sollte es an die Öffentlichkeit geraten. Plötzlich weiß James genau, wer sie ist. Und obwohl sie niemals Teil seiner Welt sein wollte, lassen ihr James - und ihr Herz - schon bald keine andere Wahl ...

"Lache, weine und verliebe dich. Mona Kasten hat ein Buch geschrieben, das man nicht aus der Hand legen kann!" Anna Todd über Begin Again

Sexy, mitreißend und glamourös - die heiß ersehnte neue Trilogie von Spiegel-Bestseller-Autorin Mona Kasten!

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.04.2018

Mona Kastens Meisterwerk trotz Klischees

0

Zum Inhalt werde ich euch keine Inhaltsangabe schreiben, da der Klappentext vom Verlag alles gut darstellt und nicht viel spoilert :)

Ich komme direkt zu meiner Meinung. Die Autorin hat viel Arbeit in ...

Zum Inhalt werde ich euch keine Inhaltsangabe schreiben, da der Klappentext vom Verlag alles gut darstellt und nicht viel spoilert :)

Ich komme direkt zu meiner Meinung. Die Autorin hat viel Arbeit in die Charaktere geleistet. Man kann erkennen, wie sie Ruby- die Hauptprotagonistin darstellt und entwickelt während der ganzen Handlung im ersten Buch. Die Autorin schafft es, James genau so darzustellen, wie er Ruby erschienen sein muss. Man kann förmlich spüren, wie "nervig" James ist... Typisch gestrickt scheint. Die Beziehung zwischen James und Ruby entwickelt sich sehr realistisch, was ich sehr schätze. Leider wird zu oft in manchen Büchern, zu schnell die Beziehung als eine absolute verständliche & natürliche Beziehung dargestellt, was bei einem Turbo-Tempo unrealistisch ist. Bei Mona Kastens Werk "Save me" passierte das nicht !!! Alles war & ist realistisch dargestellt bei dieser Beziehung. Sowohl Ruby als auch Rubys Familie ist sehr realistisch dargestellt, bodenständig und zeigten verständliche & nachvollziehbare Reaktionen auf Geschehnissen während der Handlung. Die Familie ist mir sehr lieb geworden wie Ruby. Im Gegensatz dazu steht James Familie sehr im Kontrast und man kann so verstehen, wie James ist, wie er geworden ist. Jedoch fande ich James Familie zu stereotypisch. Reich und kalt.... Leider war das zu erwarten und Klischeehaft. Wenn man Klischees mag, dann stört es Einen nicht. Obwohl ich Klischees nicht so sehr mag, war es trotzdem nicht so schlimm, aber ein wenig kann es schon stören. Die zeitlichen Spannen waren auch realistisch und lang gehalten, was das Buch meiner Meinung nach sehr realistisch ist.

Das Ende gefiel mir im Gegensatz zum ganzen Buch im Vergleich nicht. Kein Spoiler, aber es wirkte zu unrealistisch... Das Ende wirkte so, wie ein Cliffhanger, der ,,da sein muss", damit etwas ,,Dramatisches" passiert. Klischeehaftes ,,böses Ende" für einen ,,bösen Jungen" wie James.... Das STÖRT mich leider und hatte ich leider von Mona Kasten nicht erwartet. Trotzdem ist es ein super Buch und hoffentlich passieren solche Enden & Klischees nicht im zweiten Buch & dritten Buch. Der Realismus bei der Handlung und alle realistisch dargestellte Charaktere gefielen mir und ich sehne mich trotz des ,,erzwungen Cliffhängers" auf die weiteren Teile.

Schreibstil der Autorin:
Mona Kasten schreibt fantastisch und ,,sehr flüssig". Gegen Monas Schreibstil habe ich nur Positives gelesen und somit macht es auch Spaß "Save me" und andere Werke von ihr zu lesen. Auch mochte ich sehr die unterschiedlichen Sichtweisen zwischen Ruby und James und wartete gespannt auf beide Sichtweisen.

Endfazit zu meiner Stern-Bewertung:

+: Realistische Charaktere, Schreibstil von Mona Kasten, realistische Ziele & Darstellungen, realistische Motive der Charaktere beim Handeln (außer James manchmal :D, kein Spoilern), Familie von Ruby, Bodenständige Protagonistin :D, James Schwierigkeiten (kein Details wegen Spoiler Gefahr)

- : erzwungene Wirkung vom Ende, paar Klischees wie James Familie, paar Handlungen & Entscheidungen von James,... (um nicht zu spoilern höre ich hier bei den Klischees auf.)


Warte sehnsüchtig auf die weiteren Bücher der Reihe, um zu gucken,ob sich paar persönliche Fragen von mir sich lösen....
Klare Empfehlung zu lesen, außer wirkliche Klischeehasser (extreme abgeneigte Leser bei Klischees)

Veröffentlicht am 04.04.2018

Sehr unterhaltsamer und fesselnder Auftakt, der neugierig auf mehr macht !!

0

Jedes von Mona Kastens Werken, welches ich gelesen habe, hat es bislang geschafft mich zu überzeugen. Aus diesem Grund war ich sofort Feuer und Flamme als ich gehört habe, dass „Save Me“ erscheint. „Save ...

Jedes von Mona Kastens Werken, welches ich gelesen habe, hat es bislang geschafft mich zu überzeugen. Aus diesem Grund war ich sofort Feuer und Flamme als ich gehört habe, dass „Save Me“ erscheint. „Save Me“ ist der Auftakt einer Reihe, die aus drei Teilen bestehen wird. Die Grundidee von „Save Me“ ist nicht neu, für meinen persönlichen Geschmack ist die Gestaltung der Charaktere dafür umso intensiver. So habe ich es jedenfalls empfunden. Ruby Bell, die Protagonistin der Geschichte, ist ein sehr interessantes junges Mädchen. Sie stammt aus recht einfachen Verhältnissen, in denen der Familienzusammenhalt jedoch wunderbar ist. Ihre Familie ist Ruby wichtig und ihre Eltern sind wahnsinnig stolz auf sie. Ruby setzt alles daran, ihre Eltern nicht zu enttäuschen und weiß ihr „Privileg“ ein Stipendium zu besitzen, sehr zu schätzen. In der Schule ist sie äußerst engagiert. Mir hat ihre Einstellung in vielen Angelegenheiten sehr gut gefallen. Ich mochte sie von Beginn an richtig gut leiden, denn sie lässt sich, trotz der Tatsache, dass sie recht angepasst wirkt, nicht alles gefallen und gibt auch mal Contra. Ihr männlicher Gegenpart ist James Beaufort. Nach außen hin macht es ganz den Eindruck, als sei ihm alles egal. Schaut man ein wenig hinter die arrogant und abweisend wirkende Fassade, lernt man den wahren Charakter von ihm kennen. Dazu sollte man jedoch wissen, dass er seine wahren Gefühle nur sehr selten zeigt. James ist ein Protagonist, der für mich als Mensch, schwer greifbar ist. Er stammt aus einer der reichsten Familien der Stadt, ist aber alles andere als glücklich in dieser Situation aufzuwachsen.

Aufbau, Struktur & Stil:
Als Leser verfolgen wir die Ereignisse abwechselnd aus Rubys und James Sichtweise, wobei Mona Kasten die Ich-Perspektive gewählt hat. Das hat mir wirklich sehr zugesagt, ganz besonders in Rubys Gedanken, Ängste und Gefühle konnte ich mich so wunderbar hineinzuversetzen. Interessanterweise war dies bei James überhaupt nicht der Fall. Bei ihm hatte ich trotz der Ich-Perspektive, die meist eine engere Verbindung zwischen den Charakteren und mir schafft, nie den Moment, in dem ich ihn ernsthaft an mich selbst heranlassen konnte. Die Handlung in „Save Me“ hat mich schnell fesseln können, schon nach wenigen Seiten wollte ich das Buch nicht mehr zur Seite legen. Ich habe es innerhalb kürzester Zeit durchgelesen und war doch irgendwie von dem Ende schockiert. Das ist soo fies. Ich hatte mit einem offenen Ende gerechnet, aber nicht mit einer solchen Situation.

Veröffentlicht am 04.04.2018

Einfach schön

0

Das letzte Schuljahr am Elitecollege Maxton Hall hat begonnen und Ruby Bell würde alles dafür tun, um nach ihrem Abschluss in Oxford studieren zu können. Denn der Besuch an der Maxton Hall war ihr nur ...

Das letzte Schuljahr am Elitecollege Maxton Hall hat begonnen und Ruby Bell würde alles dafür tun, um nach ihrem Abschluss in Oxford studieren zu können. Denn der Besuch an der Maxton Hall war ihr nur dank eines Stipendiums möglich. Kein Wunder also, dass sie Partys, Geld und all die Macht um sie herum nur wenig interessieren. Doch dann wird Ruby ungewollt Zeugin eines Vorfalls, der besser unentdeckt geblieben wäre und den sie am liebsten ganz schnell wieder vergessen würde. Das wäre ihre auch relativ gut gelungen, wäre da nicht James Beaufort, der meint, Ruby wegen des Vorfalls mit Geld bestechen zu wollen. Doch Ruby ist entrüstet über diesen Vorschlag und will James’ Geld nicht, was diesen absolut verblüfft. Als James dann auch noch durch einen dummen Zufall mit ins Festkomitee der Schule beordert wird, laufen Ruby und er sich immer häufiger über den Weg. Dabei müssen Beide etwas einsehen, denn sie sind, jeder für sich, so ganz anders, als der jeweils andere dachte.
Meine Meinung
Dieses Cover ist so auffällig, dass mein Blick immer wieder davon magisch angezogen wurde und auch wenn ich in letzter Zeit nur sehr selten zu Büchern aus dem New Adult Bereich gegriffen habe, war ich doch bereits von der Again-Trilogie der Autorin so angetan, dass ich auch auf “Save me” absolut neugierig wurde. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir dann auch sehr leicht, denn Mona Kasten verfügt über einen sehr lockeren Schreibstil, der den Leser sehr schnell mitnimmt. Sowohl Maxton Hall als auch die Charakter drumherum wurden schnell lebendig in meiner Vorstellung und ja, trotz einer Menge Klischees war ich von dieser Geschichte gefesselt. Die Autorin schreibt modern und mit einer Mischung aus viel Gefühl und Humor, so dass man auch sehr schnell Sympathien für ihre Charaktere entwickelte und einfach wissen wollte, wie es ihnen weiter ergehen wird.
Wie ich bereits erwähnte, ist auch hier einiges vorhersehbar und trotzdem macht diese Geschichte unheimlich viel Spaß beim Lesen. Mona Kasten schafft es, dass hier einfach alles passt und es glaubhaft bleibt. Arm und reich – das Thema ist nicht neu, aber die Darstellungen, was in der Welt der Reichen abläuft, die Machtspielchen, die Gleichgültigkeit gegenüber weniger gut situierten Menschen, all das wirkt auf den Leser. Es gibt auch immer wieder Wendungen, die die Spannung aufrecht halten und die es kaum möglich machten, das Buch zur Seite zu legen.
Aus wechselnden Perspektiven zwischen den beiden Protagonisten Ruby und James erzählt die Autorin ihre Geschichte in der Ich-Form. Man lernt dabei die Charaktere intensiv kennen und auch sehr gut verstehen. Schnell hat man ein deutliches Bild vor Augen, wie diese beiden Personen charakterlich sind und sie strahlen einfach ganz viel Persönlichkeit aus.
Ruby ist mir gleich vom ersten Moment an sehr sympathisch. Sie ist kein naives Blödchen, das sich nichts zutraut, sondern weiß, wer sie ist und was sie schaffen kann. Natürlich hat auch sie an manch einer Stelle leise Zweifel, aber diese machen sie nur noch sympathischer. Sie möchte am liebsten gar nicht auffallen an dieser vornehmen Schule und geht bis dato ihren Weg, den sie sich schon lange vorgenommen hat zu gehen. Ich mag ihre zuvorkommende, liebenswürdige Art, ihre Mischung aus selbstbewusst und doch unsicher gegenüber anderen. All das habe ich ihr so auch abgenommen und sie kam mir vor, wie das nette Mädchen von nebenan.
James Beaufort macht es gerade zu Beginn nicht wirklich leicht, ihn zu mögen, denn er ist einfach der typische, verwöhnte Schnösel reicher Eltern. Zumindest kommt er genau so auch zu Beginn rüber und ich hätte Ruby an mancher Stelle gerne auf die Schulter geklopft, wenn sie ihm die Leviten liest. Tatsächlich steckt hier ein anderer Kern in ihm und je mehr man von ihm erfährt, desto mehr versteht man ihn und sein Verhalten.
Was mir an der Beziehung zwischen den Beiden sehr gut gefallen hat, ist die Entwicklung. Hier ist nichts überhastet, sondern ein denkbares, vorsichtiges Antasten beiderseits. Keiner verfällt dem anderen auf den ersten Blick, es gibt kein großes, künstliches Drama, sondern bleibt auf einem Level, das nachvollziehbar ist. Genau das ist es, was für mich die New Adult Bücher der Autorin auch aus der Masse heraushebt und zu etwas besonderem machen.
Die Nebencharaktere sind hier sehr gut mit in die Geschichte integriert und die Personen, die auch Einfluss auf die Geschichte nehmen, bekommen auch den dementsprechenden Raum. Sie haben ihre Ecken und Kanten und auch ihre Geheimnisse und ich glaube, dass da, gerade auch in Bezug auf Rubys Eltern, bzw. auf den Unfall, den Rubys Vater hatte, noch eine große Überraschung auf uns wartet.
Mein Fazit
Dieses Buch hat mir unheimlich gut gefallen und war eine perfekte Lektüre für einen gemütlichen, kuscheligen Nachmittag auf dem Sofa. Es ist spannend zu lesen, lebendig und glaubwürdig, auch wenn es ein paar Klischees beinhaltet. Ich mochte die Charaktere der Geschichte sehr gerne und fühlte mich, vor allem mit Ruby, sehr schnell verbunden. Aber auch James ist, je näher man ihn kennenlernt, ein sehr sympathischer Charakter, den ich sehr gerne mochte. Natürlich endet diese Geschichte mit einem Cliffhanger, der für solch eine Reihe sehr typisch ist und ich freue mich, wenn ich lesen darf, wie es mit Ruby und James weitergehen wird.

Veröffentlicht am 03.04.2018

Klischeehaft aber gut!

0

Sie kommen aus unterschiedlichen Welten.
Und doch sind sie füreinander bestimmt.

Geld, Glamour, Luxus, Macht ― all das könnte Ruby Bell nicht weniger interessieren. Seit sie ein Stipendium für das renommierte ...

Sie kommen aus unterschiedlichen Welten.
Und doch sind sie füreinander bestimmt.

Geld, Glamour, Luxus, Macht ― all das könnte Ruby Bell nicht weniger interessieren. Seit sie ein Stipendium für das renommierte Maxton Hall College erhalten hat, versucht sie in erster Linie eins: ihren Mitschülern so wenig wie möglich aufzufallen. Vor allem von James Beaufort, dem heimlichen Anführer des Colleges, hält sie sich fern. Er ist zu arrogant, zu reich, zu attraktiv. Während Rubys größter Traum ein Studium in Oxford ist, scheint er nur für die nächste Party zu leben. Doch dann findet Ruby etwas heraus, was sonst niemand weiß ― etwas, was den Ruf von James‘ Familie zerstören würde, sollte es an die Öffentlichkeit geraten. Plötzlich weiß James genau, wer sie ist. Und obwohl sie niemals Teil seiner Welt sein wollte, lassen ihr James ― und ihr Herz ― schon bald keine andere Wahl.

Save me ist nicht mein erstes Buch von Mona Kasten, aber bisher das klischeehafteste. Reicher Bad Boy und ein starkes, eigenwilliges Mädchen aus der normalen Arbeiterklasse. Beide müssen zusammen arbeiten, stoßen sich aber voneinander weg und verlieben sich trotzdem. Doch ihre Liebe hat keine Chance auf eine Zukunft. So könnte man es grob zusammen fassen. Die ersten 140 Seiten konnten mich auch wirklich nicht vom Hocker hauen. Obwohl schon einiges passiert war hat es mich nicht gepackt. Doch dann Unternehmen die beiden für die Schule einen Ausflug und ab da hat mich das Buch nicht mehr los gelassen. Die Seiten flogen nur so vorbei und ehe ich mich versah war ich fertig. Das Ende beinhaltet natürlich einen fiesen Cliffhanger, immerhin wird es noch zwei weitere Bücher geben. Zurück blieb ich mit einigen offenen Fragen und Vorfreude auf den nächsten Teil. Denn auch wenn hier viel nach Klischee funktioniert passt es einfach für mich und ich wurde wirklich gut unterhalten.

Ruby ist schlagfertig, zielstrebig, für ihr Alter recht konsequent und wenn man sie kennen lernt sehr sympathisch. Ich mag sie als Protagonistin sehr gerne.
James konnte ich auch recht schnell gut leiden, sein Verhalten wird logisch erklärt und ist nachvollziehbar. Er ist ein junger Mann der wirklich unter seinem Erbe leidet.
Es gibt viele Nebencharaktere die ich stellenweise gerne mehr kennen gelernt hätte. Da wurde stellenweise gespart und das finde ich schade. Grade auch von Rubys Familie hätte ich gern mehr gelesen. Aber vielleicht bekommen die Nebencharaktere ja in den weiteren Teilen mehr Raum.

Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und leicht zu lesen. Es erfolgt immer wieder ein Perspektivenwechsel zwischen Ruby und James was einen die Gefühle und Beweggründe der beiden besser verstehen lässt.

Anschließend kann ich das Buch gerne weiter empfehlen, möchte jedoch nochmals darauf hinweisen dass es einige Klischees erfüllt und die ersten Seiten etwas langwierig sind. Trotzdem vergebe ich gerne vier Sterne.

Veröffentlicht am 03.04.2018

Save me

0

Ich muss ehrlich sagen am Anfang kam ich nicht direkt rein und hatte es schwer weiter zu lesen. Aber nach und nach konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Ruby war mir direkt sympathisch und ich verstand ...

Ich muss ehrlich sagen am Anfang kam ich nicht direkt rein und hatte es schwer weiter zu lesen. Aber nach und nach konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Ruby war mir direkt sympathisch und ich verstand sie sofort. Auch das sie kein Geld hat, war mal was neues in einem Buch zu lesen und ich fand es interessant wie Ruby alles meistert.
Und als James auftauchte, war ich direkt fasziniert von ihm er hatte was dunkles und Geheimnis volles an sich gehabt was sehr interessant war. Er wollte Ruby die ganze zeit schikanieren indem er sie ärgert und zeit mit ihr verbringt. Doch er musste nach der zeit selbst erkennen das er sich in sie verliebt hatte. Und er konnte nichts mehr machen. Doch dann kam alles anders und James musste sich entscheiden und die Entscheidung war schwer.
Im ganzen hat mir das Buch super gut gefallen, und ich freue mich sehnsüchtig auf den 2. Teil.