Game Changer – Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, alles falsch zu machen
Science Fiction Jugendroman ab 14 Jahren │ Pageturner mit Gänsehaut-Feeling
Kristian Lutze (Übersetzer), Andreas Helweg (Übersetzer), Pauline Kurbasik (Übersetzer), Christopher Tauber (Illustrator)
Spannung bis zur letzten Seite
− 'Game Changer' von Neal Shustermann konfrontiert uns in diesem
Jugendroman ab 14
schonungslos mit
weißen Privilegien, gesellschaftlicher Verantwortung
und den unendlichen Möglichkeiten, alles falsch zu machen.
Im Blitzlicht eines Footballspiels wird Ash in parallele Dimensionen katapultiert. Er verfügt auf einmal über die Macht, die Welt zu verändern. Und genau das tut er auch. Mit jeder Entscheidung verschieben sich die Regeln der Realität, er testet die Grenzen von Gut und Böse und stellt unsere aktuellen Werte und Normen auf den Kopf. Aus Versehen führt er die Rassentrennung wieder ein, und der Schrecken nimmt seinen Lauf.
Dieser
Science Fiction Thriller ist perfekt für Leser ab 14 Jahren
, die spannende und
dystopische Abenteuer
lieben und gleichzeitig zum
Nachdenken angeregt werden möchten
. Neal Shustermann verbindet die großen Problemen und Fragen unserer Welt auf meisterliche Art und Weise mit einer ordentlichen Ladung
Spannung, Action
und absolutem
Gänsehaut-Feeling
.
Mehr von Neal Shustermann’s meisterlicher Erzählkunst
:
»Scythe – Die Hüter des Todes« (Bd. 1)
»Scythe – Der Zorn der Gerechten« (Bd. 2)
»Scythe – Das Vermächtnis der Ältesten« (Bd. 3)
»Vollendet – Die Flucht« (Bd. 1)
»Vollendet – Der Aufstand« (Bd. 2)
»Vollendet – Die Rache« (Bd. 3)
»Vollendet – Die Wahrheit« (Bd. 4)
Ich muss gestehen, eine Rezension für dieses Buch zu schreiben, fällt mir nicht ganz so leicht. Das liegt vor allem an meiner Erwartungen an den Autor, die nach Dry und den Scythe Büchern, sehr hoch war. ...
Ich muss gestehen, eine Rezension für dieses Buch zu schreiben, fällt mir nicht ganz so leicht. Das liegt vor allem an meiner Erwartungen an den Autor, die nach Dry und den Scythe Büchern, sehr hoch war.
Diese Erwartung wurden leider nicht wirklich erfüllt.
Nach einem heftigen Zusammenstoß beim Football ändert sich das Leben von Ash. Erst nur in kleinen Teilen, nach weiteren Zusammenstößen jedoch auch sehr gravierend und weitreichend. Unbeabsichtigt wird dabei die Rassentrennung eingeführt. Und dann reiht sich eins ans andere.
Der Schreibstil von Neal Shusterman ist nach wie vor toll. Leicht zu lesen und sehr flüssig. Auch die angeschnitten Themen sind unbestreitbar wichtig. Vielleicht aber auch ein bisschen zu viel. Es geht nicht nur um Rassismus sondern auch um Homosexualität, toxische Beziehungen, Frauenfeindlichkeit, Flüchtlinge und familiäre Probleme. Das ganze erzählt von einem footballerischen Hintergrund.
Die Themen werden aneinander gereiht aber nicht wirklich zu einer Geschichte verwoben.
Und genau das war mein Problem.
Für mich blieb alles zu blass und zu kurz. Teilweise aber auch ein bisschen langweilig. Mir stellte sich zwischenzeitlich die Frage wo der Autor eigentlich hin will.
Am Ende ist die Story schon rund aber, á la "und täglich grüsst das Murmeltier" einfach nicht mein Ding.
Da Protagonist Ash mir sehr sympathisch war und er in vielen Situationen immer seine Freunde und Familie im Blick hatte, bringt es das Buch insgesamt auf 3,5 von 5 Sternen.
Um ehrlich zu sein muss ich direkt zu Beginn sagen, dass ich skeptisch war, nachdem ich den Klappentext gelesen habe. Ich war mir nicht sicher, ob das Buch tatsächlich etwas für mich ist, weil es Dinge ...
Um ehrlich zu sein muss ich direkt zu Beginn sagen, dass ich skeptisch war, nachdem ich den Klappentext gelesen habe. Ich war mir nicht sicher, ob das Buch tatsächlich etwas für mich ist, weil es Dinge thematisiert, die meinen Lesegeschmack nicht sonderlich treffen. Dennoch habe ich mich darauf eingelassen — man soll ja bekanntlich offen für Neues sein und die Komfortzone verlassen. Und es war in der Tat gar nicht so schlecht. Am meisten hat mich der Schreibstil gepackt — ja, Schande über mich, das war mein erstes Buch des Autors. Mit der Handlung hatte ich allerdings meine Probleme.
Überraschenderweise nicht aufgrund der Thematik, um die ich mir Sorgen gemacht habe, sondern weil es mir vorkam, als ob eine Liste stumpf abgearbeitet wurde, um jedes gesellschaftliche Problem ein Mal angesprochen zu haben. Da es so viele Themen waren, fehlte es mir an einigen Stellen deutlich an Tiefe. Sie bekamen zu wenig Raum, um wirklich relevant zu wirken — und das sollten sie sein!
An dieser Stelle wäre weniger wahrscheinlich mehr gewesen.
Mir ist bewusst, dass dieses Buch (fast schon krampfhaft) zum Nachdenken anregen soll, doch leider bleibt an einigen Stellen die Handlung auf der Strecke liegen, wodurch ebenfalls Spannung verloren geht.
Denn die "Weltveränderungs-Idee" ist gut, mehr als das. Ich möchte nicht zu viel verraten, deshalb bleibe ich an dieser Stelle lieber oberflächlich, um niemandem, der das hier liest, den Lesespaß zu verderben. Ashs "Sprünge" wirken super durchdacht. Das zeigt sich auch an den Ereignissen vor und nach dem Sprung.
Doch was mich vermutlich am meisten enttäuscht hat waren die Figuren. Eine einzige macht eine Entwicklung durch. Eine einzige.
Alle anderen bleiben blass und austauschbar und wirken wie ein Mittel zum Zweck, um den Seelsorger für Ash zu spielen, falls er jemanden zum Reden braucht, oder an die Missstände der Gesellschaft erinnert werden muss.
Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich begeistert von dem Buch bin. Es war nicht schlecht, aber für mich ebenfalls kein Highlight. Es war gut, hat sich durch den Schreibstil super lesen lassen und ein befriedigendes Ende gehabt, welches zur Story gepasst hat. Leider wurde bloß an der vereisten Oberfläche des Themensees gekratzt, statt vollständig einzutauchen und wichtigen Dingen mehr Platz zu geben.
(Zur Bewertung an sich: Ich schwanke zwischen 3 und 4 Sternen. Deshalb werden es 3,5)
Ich liebe das Cover! Finde es sehr kreativ und passend zur Handlung.
Handlung: Ash wird durch einen Zusammenstoß mit einem Mitschüler in eine Parallelwelt katapultiert. Doch es bleibt nicht nur bei dieser ...
Ich liebe das Cover! Finde es sehr kreativ und passend zur Handlung.
Handlung: Ash wird durch einen Zusammenstoß mit einem Mitschüler in eine Parallelwelt katapultiert. Doch es bleibt nicht nur bei dieser einer Paralellwelt. Das passiert ihm auf einmal ganz oft und jedes Mal ist er anders. Docjh nicht nur er ist verändert, sondern auch seine Beziehungen und Gesetze. Was steckt dahinter?
Meinung: Ich liebe Neal Shusterman und seinen Schreibstil. Auch diese neue Welt hat er wieder grandios aufgebaut, mit großartigen Charakteren. Doch diesmal blieb das große Wow aus. Das Buch war fesselnd, die Charaktere interessant, ebenso die Entwicklung des Plots. Die Idee mit den Parallelwelten hat mir sehr gut gefallen, doch die Auflösung hat mir nicht gefallen. Mir kam es am Ende vor, als wäre alles nur heiße Luft gewesen. Große Ankündigungen und am ende nichts dahinter. Habe mir ein krassere Auflösung vorgestellt. Aber auch der Mittelteil war mir etwas zu plätschernd. Für mein Empfinden wurde hier das Potenzial nicht voll ausgeschöpft.
FAZIT: Ein großartiger Autor hat hier eine tolle Welt erschaffen und Kreativität gezeigt. Leider wurde nicht das volle Potenzial ausgeschöpft. Ein gutes Buch, welchem das Wow gefehlt hat.
Ash lebt ein ganz normales Leben. Anderen Menschen gegenüber ist er freundlich, tolerant und erwartungsvoll eingestellt. Er hat eine unkritisch-affirmative Haltung gegenüber dem Leben und der ...
Inhalt:
Ash lebt ein ganz normales Leben. Anderen Menschen gegenüber ist er freundlich, tolerant und erwartungsvoll eingestellt. Er hat eine unkritisch-affirmative Haltung gegenüber dem Leben und der Gesellschaft. Es lässt sich, so denkt er beispielsweise, nicht viel daran ändern, dass eine Freundin scheinbar in einer toxischen Beziehung mit dem angesehenen Quarterback der Schule gefangen ist. Ash hinterfragt sein Leben nicht. Bis zu dem Punkt, als ihm beim Tackle im Footballspiel plötzlich eine eisige Kälte und Schwindelgefühl überkommen.
Als Ash kurz darauf beinahe in einen Unfall verwickelt wird, gelangt er ins Grübeln. Wie konnte das passieren? Warum fühlt er sich von einem Moment auf den anderen so unwohl? Ihm geht auf, dass an der Szene an der Verkehrsinsel etwas nicht gestimmt hat. Das Stoppschild hatte eine andere Farbe, als er es gewohnt war. Es war blau. Aber trug es nicht eigentlich schon immer diesen Farbton? Hätte es nicht rot sein sollen?
Die Veränderungen, die Ash wahrnimmt, finden schleichend statt. Doch scheint es ihm, als ob er wie von Zauberhand in eine scheinbare Parallelwelt transportiert worden sei.
So muss Ash feststellen, dass der Knopf an seinem Autoschlüssel plötzlich nicht mehr ein heruntergekommenes Auto, sondern einen ziemlich teuren BMW entriegelt. Sein Weg führt ihn nach Hause, doch dieses liegt, wie eine vage Erinnerung andeutet, nicht in einem Mittelstands-, sondern in einem Villenviertel. Sein Bruder ist plötzlich unglaublich nett und mitfühlend. Doch all das ist nicht das Gravierendste. Denn das kommt noch: In der Schule wurde plötzlich die Rassentrennung eingeführt …
Meinung:
Neal Shusterman schreibt mit Game Changer einen Roman, der seine Zeit braucht, um sich zu entwickeln. Aufgrund des Klappentextes war ich davon ausgegangen, dass diese Geschichte sich rund um das Thema Rassismus dreht. Darin erschöpft sich das Werk aber nicht. Rassismus ist nur eine Facette der Thematik, wie Menschen einen gesellschaftlichen Stempel verpasst bekommen und sodann nicht mehr zur ‚Ingroup', sondern künftig zur ‚Outgroup' gehören.
Ferner geht es um Fragen, die das große Ganze betreffen. Ist eine perfekte Welt möglich? Was wäre, wenn man etwas an seinem Leben ändern könnte? Fordert eine Veränderung nicht zugleich auch immer einen Tribut?
Neal Shusterman möchte in seinem Buch Game Changer viele Botschaften unterbringen. Er möchte die Welt hinterfragen und den Leser zum Nachdenken bewegen. Doch zugleich zeigt er auf, dass das menschliche Gehirn gar nicht in der Lage ist Komplexität zu durchdenken.
Game Changer erzählt die Geschichte von Ash, einem Jungen, der bislang mit seinem Leben immer recht zufrieden war. Sicherlich, es ist nicht alles perfekt, aber es ist okay. Ash bester Freund begegnet ihm gelegentlich wütend, wenn er Ash für so etwas wie Critical Whiteness sensibilisieren will. Sein Bruder nutzt jede Gelegenheit, um Ash das Leben schwer zu machen. In der Schule gibt es dieses Mädchen, das mit dem angesehenen Quarterback der Highschoolmannschaft zusammen ist. Man vermutet, dass es sich um eine toxische Beziehung handelt. Aber kann man das beweisen? Sollte man sich einmischen? Es gibt den Jungen namens Norris, der keine Freunde hat, weil er immer das Falsche sagt und unüberlegt handelt. Er gehört zur Clique und doch wird er immer nur als der Junge gesehen, in dessen Haut man nicht stecken möchte.
Kurzum Ash lebt in der Gegenwart. Er schert sich nicht groß um das, was hätte sein können oder das, was er in der Vergangenheit hätte anders machen sollen.
Doch von einem Tag auf den anderen verändert sich Ashs Leben radikal. Es ist dieser eine Moment, als er beim Football durch jeden Tackle plötzlich in eine andere Realität gelangt. Die Veränderungen, die Ash erwarten, als er erwacht, sind marginal und doch sind sie vorhanden.
Bei kleinen Veränderungen bleibt es jedoch nicht. Ash wechselt erneut die Realität. Er merkt, dass seine Wünsche einen Tribut fordern. Und dieser Tribut ist gravierend. Ash beginnt das, was er bislang nie hinterfragt hat, kritisch zu betrachten. Er beginnt sich nach Veränderungen zu sehnen und möchte die Welt ein Stück besser machen. Doch umso mehr Ash verändern will, umso schlimmer scheint alles zu werden.
Fazit:
Für mich gestaltete sich der Einstieg in Game Changer anfangs schwierig. Der Leser wird strategisch verwirrt.
Langsam verfestigt sich das Bewusstsein der Ohnmacht beim Leser mit Blick auf eine nicht zu beeinflussende Realität. Einfache Antworten auf komplexe Fragen geben, entspricht nicht der Strategie Shustermans.
Früher oder später, denkt man sich, wird das Buch auf eine einfache Moral abzielen, an der an und für sich nicht viel auszusetzen sein würde. Doch dann hat der „Butterfly Effect“ unvorhergesehene Auswirkungen und stürzt die gegenwärtige Realität ins Chaos. Daher gibt das Buch dem Leser viel Stoff zum Nachdenken - und das tut man auch. Oft erwischt man sich dabei, die Handlung noch einmal zu durchdenken, ob es irgendwo Hinweise auf irgendeine “Wahrheit“ gab.
Wer so etwas mag, für den ist das Buch eine Empfehlung.
Buchzitate:
Aber es gibt einen großen Unterschied zwischen dem, was man sein sollte, und dem was ist.
Wir versuchen immer, diesen Horizont zu sehen, streben nach der Wahrheit, um das große Ganze zu begreifen … aber wir sind hoffnungslos begrenzt. Im besten Fall erhaschen wir einen klitzekleinen Blick auf das Getriebe des Universums, und selbst dann verstehen wir nicht, was wir sehen.
Inhalt:
Stell Dir vor, du könntest die Welt verändern ... Welche Entscheidung triffst Du?
Ash ist ein weißer, heterosexueller cis-Junge aus der Mittelschicht. Er hält sich selbst ...
Achtung Spoilerwarnung!
Inhalt:
Stell Dir vor, du könntest die Welt verändern ... Welche Entscheidung triffst Du?
Ash ist ein weißer, heterosexueller cis-Junge aus der Mittelschicht. Er hält sich selbst für einen guten Kerl, aber nicht gerade für den Mittelpunkt des Universums. Bis er eines Freitags in eine andere Dimension katapultiert wird, in der er genau das ist – der Mittelpunkt des Universums! Damit verfügt ausgerechnet Ash nun über die Macht, die Welt zu verändern. Doch irgendetwas geht schief, und Ash führt - aus Versehen - die Rassentrennung wieder ein. Natürlich will er das wieder geradebiegen, aber: Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, alles falsch zu machen.
Inhalt:
Ich muss zugeben, ich habe mir anhand des Klappentextes und des Covers viel erhofft. Das Cover passt eben zum Klappentext. Es sprüht Abenteuer und etwas geheimnisvolles aus und man wird als Leser neugierig gemacht. Was im Endeffekt auch der Grund war, wieso ich das Buch lesen wollte. Ich fand den Einstieg relativ schwer. Es geht vieles um Zeitsprünge und zu Beginn wird man als Leser da einfach so hineingeworfen und hat eigentlich keine Ahnung, worum es geht. Daher fiel es mir erstmal schwer, das zu realisieren. Die Idee dahinter finde ich allerdings sehr gut und habe ich bisher so auch noch in keinem Buch gelesen. Der Schreibstil war sehr einfach geschrieben und bereitete mir überhaupt keine Probleme. Es kamen dann später einige Eigennamen wie Subloc hinzu, aber die gehörten einfach zu der Geschichte, beeinträchtigten mein Leseverhalten allerdings nicht. Die Dialoge zwischen den Charakteren waren okay, aber jetzt auch nicht besonders. Spannend fand ich immer die Dialoge zwischen Ash und den Skateboarden (so nenne ich sie jetzt einfach mal). Es wurde definitiv eine Spannung aufgebaut von Beginn an. Sie hat sich dann aber relativ lang über das komplette Buch gezogen. Es gab viele verschiedene Emotionen in der Geschichte, vor allem Ash hatte viele Emotionen mit denen er fertig werden musste und das ganz alleine, denn er hatte fast niemanden, mit dem er darüber reden konnte. Da waren Emotionen von Verachtung, Hass, Liebe, Freundschaft, Loyalität etc. dabei. Es wurden auch wichtige Themen angesprochen wie Vorurteile, Ausgrenzung, Mobbing von "Andersartigkeit", Akzeptanz und Offenheit. Es waren dann aber wirklich viele Themen, sodass sie nicht alle so intensiv behandelt wurden, wie sie es, meiner Meinung nach, verdient hätten. Ash ist der Hauptcharakter der Geschichte und war zuerst schwer greifbar, da er in jeder Dimension quasi eine etwas andere Persönlichkeit hatte, nur sein innerster Kern war immer derselbe. Man merkt aber dennoch, dass Ash ein guter, fürsorglicher und emphatischer Teenager ist, der versucht mit all seinen Problemen und den Schwierigkeiten klarzukommen. Er möchte eigentlich niemandem etwas Böses. Die Nebencharaktere fand ich weitaus schwieriger greifbar, weil man relativ wenig über sie erfuhr. Es wurde eher alles oberflächlich gehalten.
Das Ende war überraschend und anders, hat mich allerdings nicht befriedigt. Ich hatte danach immer noch offene Fragen, die nicht beantwortet wurden.
Fazit: Eine interessante Idee, die auch mit wichtigen Themen einhergeht, allerdings hat mir die Umsetzung nicht so gut gefallen. War dennoch in Ordnung es einmal zu lesen.